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WÜRZBURG
Zimmerer: Presseberichte und Dokumente von 1962 bis 1984
11. September 1969, Main-Echo: Würzburgs früherer OB Zimmerer bei 6070 Mark Monatseinkommen vom Gericht zur Arbeit verurteilt
Foto: Main-Post-Archiv | 11. September 1969, Main-Echo: Würzburgs früherer OB Zimmerer bei 6070 Mark Monatseinkommen vom Gericht zur Arbeit verurteilt
Wolfgang Jung
Wolfgang Jung
 |  aktualisiert: 16.12.2020 12:16 Uhr

Diese Dokumentation enthält zu jedem Vorfall und zu jeder wesentlichen Entwicklung einen Beitrag, ausgewählt aus einer Vielzahl von Reportagen, Berichten, Meldungen, Kommentaren und Erklärungen.

Zur Dokumentation der Wellen, die Zimmerers Aktivitäten deutschlandweit geschlagen haben, haben wir die überregionale Berichterstattung in unsere Zusammenstellung aufgenommen.

Aus urheberrechtlichen Gründen geben wir die Berichte von Medien, die nicht zur Main-Post-Gruppe gehören, in Zitaten wieder.
 

Wenn sich der Inhalt des Artikels nicht aus seiner Überschrift ergibt, finden Sie im Inhaltsverzeichnis eine kurze Inhaltsangabe. Das Klicken auf die blau markierte Überschrift führt Sie zum Artikel.

Inhaltsverzeichnis:

 
(1/52) 2. Oktober 1962, Main-Post

Dr. Zimmerer nimmt die Wiederwahl an

Das Wahlamt musste 142 vorgeschlagene Bewerber überprüfen - Auch der Bundeskanzler wurde genannt
  • Inhalt: Ein überragendes Wahlergebnis, eine ganz schlechte Wahlbeteiligung und Zimmerers Erklärung dafür.
 
(2/52) 20. Oktober 1962, Main-Post

Für Sauberkeit in der Stadtverwaltung Würzburg

  • Inhalt: Umstrittene Grundstücksgeschäfte, von denen womöglich Ratsmitglieder, städtische Referenten und OB Zimmerer auf Kosten der Steuerzahler profitieren.
 
(3/52) 20. Oktober 1962, Main-Post

Persönliche Interessen vor die der Gemeinschaft gestellt

  • Inhalt: Eine Untersuchung der Verantwortlichkeit für die umstrittenen Grundstücksgeschäfte, bei der Zimmerer schlecht wegkommt.
 
(4/52) 14. November 1962, Main-Post

Vom Oberbürgermeister abhängig

  • Inhalt: Der Herausgeber der Main-Post, Michael Meisner, analysiert die Verbindlichkeiten von Ratsmitgliedern gegenüber dem Oberbürgermeister. Ergebnis: Von 42 Mitgliedern des Stadtrates sind 16 aus allen vier Fraktionen mehr oder weniger abhängig von Zimmerer.
11. Juli 1969, Süddeutsche Zeitung: Würzburger Stadtrat fühlt sich von Zimmerer strapaziert
Foto: Main-Post-Archiv | 11. Juli 1969, Süddeutsche Zeitung: Würzburger Stadtrat fühlt sich von Zimmerer strapaziert

 
(5/52) 28. November 1962, Der Spiegel

Braun-rot-schwarz

  • Inhalt: Die profitable Beziehung zwischen dem Oberbürgermeister und dem CSU-Fraktionsvorsitzendem, und das Ende dieser Beziehung.
 
(6/52) 18. Dezember 1962, Main-Post

OB Dr. Helmuth Zimmerer 50 Jahre

Das Stadtoberhaupt kann auf die Wiederaufbauleistung stolz sein
  • Inhalt: Zimmerers Vita und sein Anteil am Wiederaufbau Würzburgs.
 
(7/52) 18. Januar 1963: Nürnberger Nachrichten
„Wahnsinnsform der Demokratie – die politische Form des rassischen Niedergangs"

Die bewältigte Vergangenheit

  • Inhalt: Der Würzburger Nervenarzt und Nazi-Jäger Elmar Herterich hat den "Nürnberger Nachrichten" Zimmerers Doktorarbeit zugespielt. Die "NN" setzen sich kritisch mit dem 76-seitigen antisemitischen und rassitischen Text auseinander. Unter anderem werfen sie die Frage auf, ob Zimmerer seinen Doktortitel behalten darf.
2. Februar 1963, Frankfurter Rundschau: Die 'Jugendtorheiten' des Oberbürgermeisters
Foto: Main-Post-Archiv | 2. Februar 1963, Frankfurter Rundschau: Die "Jugendtorheiten' des Oberbürgermeisters

 
(8/52) 19. Januar 1963, Fränkisches Volksblatt

Die Antwort Dr. Zimmerers

  • Inhalt: Zimmerer rechtfertigt sich. Er erklärt, niemand könne ihm vorwerfen, dass er als 22-jähriger Jura-Student nicht die Unrichtigkeit des Führerprinzips erkannt hat. Er behauptet auch, seine "eigenen Gedanken" in der Dissertation stünden im direkten Gegensatz zu den von den Nationalsozialisten vertretenen Ideen.
28. November 1984, Main-Post: 'Um diese Stadt verdient gemacht'
Foto: Main-Post-Archiv | 28. November 1984, Main-Post: "Um diese Stadt verdient gemacht"

 
(9/52) 22. Januar 1963, Abendzeitung

Würzburger Oberbürgermeister verklagt Nürnberger Tageszeitung

  • Inhalt: Zimmerers Reaktion auf die Berichterstattung und ein Hinweis auf weitere braune Honoratioren in Würzburg.
 
(10/52) 24. Januar 1963, Main-Post

"Ein Hexenkessel des Misstrauens"

  • Inhalt: SPD-Bürgermeister Philipp Fasel stellt sich während der Haushaltsberatungen in einer leidenschaftlichen Rede vor Zimmerer.
Am 9. März 1963 berichtete die 'Frankenpost' aus Hof über 'neue Skandale in Würzburg'. Oberbürgermeister Helmuth Zimmerer hatte die evangelische Landessynode gegen sich aufgebracht.
Foto: Main-Post-Archiv | Am 9. März 1963 berichtete die "Frankenpost" aus Hof über "neue Skandale in Würzburg". Oberbürgermeister Helmuth Zimmerer hatte die evangelische Landessynode gegen sich aufgebracht.

 
(11/52) 29. Januar 1963, Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Die Demokratie - eine Wahnsinnsform"

Aus der Doktorarbeit des Würzburger Oberbürgermeisters
  • Inhalt: Otto Stein, Ratsmitglied für die FWG und ehemaliger Bürgermeister, hält Zimmerers Doktorarbeit für eine "'fürchterliche Verunglimpfung der Demokratie' und 'grausame Propagierung nationalsozialistischer Schreckenstaten mit wissenschaftlicher Untermauerung'".
 
(12/52) 29. Januar 1963, Stuttgarter Zeitung

Würzburg

  • Inhalt: Die Rolle der Behörden beim Entlarven von Juristen mit NS-Vergangenheit

(13/52) 29. Januar 1963, Münchner Merkur

Die Torheit eines 23-Jährigen

Oberbürgermeister Zimmerer und der Doktorvater – Krach in der SPD
  • Inhalt: Krisen in Würzburgs SPD und Bevölkerung, eine weitere Rechtfertigung Zimmerers und ein Doktorvater mit gänzlich anderen Erinnerungen.
 
(14/52) 30. Januar 1963, Nürnberger Nachrichten

"Er soll den Dr.-Titel ablegen"

  • Inhalt: Zimmerer ist Ziel einer ultimativen Attacke aus seiner FWG.

(15/52) 2. Februar 1963, Frankfurter Rundschau

Die "Jugendtorheiten" des Oberbürgermeisters

Zwei Würzburger Stadträte traten in den "Sitzstreik" | Streit um einen Doktorhut
  • Inhalt: Zimmerers Rolle im NS-Deutschland und der Streit in der Würzburger SPD.
 
(16/52) 13. Februar 1963, Fränkisches Volksblatt

Ein typisches Produkt seiner Zeit

Kritische Anmerkungen zur Dissertation Dr. Helmuth Zimmerers
 
(17/52) 22. Februar 1963, Die Zeit

Würzburg, dein Lied will ich singen

Garstiges Porträt einer schönen deutschen Stadt
  • Inhalt: Eine Replik auf Zimmerers Rechtfertigung und ein Link zur Würzburg-Reportage, für die der Autor Otto Köhler den Deutschen Journalistenpreis bekam.
 
(18/52) 6. März 1963, Frankfurter Rundschau

Nicht brauner?

  • Inhalt: Zimmerer attackiert in einer Rede vor der evangelischen Landessynode in Würzburg Journalisten. Er soll von einer Treibjagd gegen prominente Würzburger Persönlichkeiten gesprochen haben.
 
(19/52) 7. März 1963, Main-Post

"Ich wollte mich vor Würzburg stellen“

Erklärung des Oberbürgermeisters / Generalstaatsanwalt Bauer soll Aufklärung geben
  • Inhalt: Zimmerer weist die Berichterstattung zu seinem Auftritt vor evangelischen Landessynode zurück. Und der Stadtrat will vom hessischen Generalstaatsanwalt Fritz Bauer wissen, ob er wirklich gesagt hat, dass Würzburg von einer nationalsozialistischen Clique terrorisiert werde.
18. Januar 1963, Nürnberger Nachrichten: Bewältigte Vergangenheit
Foto: Main-Post-Archiv | 18. Januar 1963, Nürnberger Nachrichten: Bewältigte Vergangenheit

 
(20/52) 9. März 1963, Frankenpost

Neue Skandale in Würzburg

  • Inhalt: Die Reaktion der evangelischen Synodalen auf Zimmerers Rechtfertigungsrede und Zimmerers Attacke gegen einen Pressefotografen.

(21/52) 10. März 1963, Bild am Sonntag

Würzburg: Guter Boden für Stadträte

  • Inhalt: Mutmaßliche Korruption in Stadtrat und Stadtverwaltung.
 
(22/52) 12. März 1963, Main-Echo

"Gegendarstellung" von Dr. Zimmerer

"Schuld an Prominenten-Treibjagd" und "Merkwürdig neue Richtung"
  • Inhalt: Ungewöhnlich bissig kommentiert das Main-Echo Zimmerers Versuch, die Berichterstattung über seine Rede vor der evangelischen Landessynode zu korrigieren.
 
(23/52) 1. Juni 1963, Main-Post

Ende des Prozesses OB Dr. Zimmerer – Meisner

  • Inhalt: Eine Erklärung des Main-Post-Herausgebers Michael Meisner.
 
(24/52) 8. Juni 1963, Nürnberger Zeitung

Würzburger Grundstücksaffäre beendet

Prozess OBM Zimmerer gegen Meisner schloss mit einem Vergleich
 
(25/52) 20. Juni 1963, Fränkische Tagespost

Hölzl wusste Bescheid

  • Inhalt: Der Regierungspräsident von Unterfranken, Josef Hölzl, kannte Zimmerers Dissertation schon vor der OB-Wahl 1956.
 
 (26/52) 16. Juli 1963, Fränkisches Volksblatt

Stadtrat Karl Rücker gestorben

Für die Belange der Stadt und ihrer Bürgerschaft tatkräftig eingesetzt
  • Inhalt: Eine Würdigung Rückers und eine Rüge für konkurrierende Presseorgane, die sich kritisch mit dem Verstorbenen auseinandergesetzt haben.
 
(27/52) 11. September 1963, Der Spiegel

Der Spiegel berichtete …

  • Inhalt: Der Abschlussbericht der Regierung von Unterfranken zur Affäre Rücker.
 
(28/52) Dezember 1963, dpa

Patenschaft Würzburg-Caen in Frage gestellt

  • Inhalt: Französische Widerstandskämpfer und Überlebende von NS-Lagern protestieren gegen Zimmerer.
 
(29/52) 7. November 1964, Fränkisches Volksblatt
Der Stadtrat gab ein gutes Beispiel für andere Städte

Die Stadt Würzburg baut eine neue Synagoge

Vorschlag des Oberbürgermeisters fand die Zustimmung des Stadtrates – Für ganz Unterfranken von Bedeutung
 
(30/52) 7./8. November 1964, Münchner Merkur

Würzburg stiftet eine Synagoge

Stadt übernimmt gesamte Kosten von 350.000 DM – Kollektivteilnahme
  • Inhalt: David Schuster, der Vorsitzende der Israelitischen Gemeinde, widerspricht Gerüchten, die jüdischen Würzburger hätten die neue Synagoge Zimmerer zu verdanken.
 
(31/52) 28. Mai 1965, Main-Post

Das Ende der "Rücker-Affäre"

  • Inhalt: Die Erben des 1963 gestorbenen Karl Rücker geben 40 von 104 Affären-Wohnungen an die Stadt ab. Würzburgs Ansehen ist ramponiert.
 
(32/52) 26. Juni 1965, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Gegen Ordensverleihung an den Würzburger Oberbürgermeister

  • Inhalt: Die Humanistische Studenten-Union München fordert die Uni Würzburg auf, die Verleihung des Ordens "bene merenti" in Gold an Zimmerer rückgängig zu machen.
 
(33/52) 29. Juli 1966, Main-Echo

Kritik am Oberbürgermeister-Dienstauto

Würzburg kauft seinem OB für 20.800 Mark einen Mercedes 250 SE
  • Inhalt: Zimmerer bekommt zum Ärger vieler Bürger einen neuen Dienstwagen, der im Vergleich zu den Fahrzeugen anderer Oberbürgermeister besonders nobel und kostspielig ist.
 
(34/52) 7. Juni 1968

Stellungnahme

des Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) zu den Vorkommnissen anlässlich der „Antigewalt-Demonstration" am Donnerstag
  • Inhalt: Am 6. Juni 1968 ordnete OB Zimmerer während eines Gedenkzuges für den ermordeten US-Senator Robert Kennedy einen Polizeieinsatz gegen Demonstranten an, die rote Fahnen mit sich führten. Der konservative RCDS, ohne jede Sympathie fürs Rote, verurteilt den Polizeieinsatz als rechtswidrig.
 
(35/52) Ohne Datum

Offener Brief an OB Zimmerer

von Sprechern des Sozialdemokratischen Hochschulbundes (SHB), des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) und der Evangelischen Studentengemeinde (ESG).
  • Inhalt: Studenten wollen von OB Zimmerer wissen, warum er am 6. Juni 1968 einen Polizeieinsatz angeordnet hat.
 
(36/52) ohne Datum

Schriftliche Erklärung Dr. Helmut Zimmerers

zu einem von ihm angeordneten Polizeieinsatz gegen Demonstranten während eines Gedenkzuges für den ermordeten US-Senator Robert F. Kennedy am 6. Juni 1968
 
(37/52) ohne Datum
Textbuch des Stegreifspiels

„Der aufhaltsame Aufstieg des Herrn Zimmerer“

 
(38/52) 12. Juni 1968, Main-Echo

Stegreifspiel von Würzburger Studenten über die Doktorarbeit von OB Zimmerer

Studenten wollen damit Wiederwahl des derzeitigen Würzburger Oberbürgermeisters verhindern
  • Inhalt: Scharfe Kritik aus Studentenschaft, CSU und SPD an Zimmerer wegen seiner Dissertation, seines Eingreifens beim Kennedy-Gedenkmarsch und seiner Weigerung, im OB-Wahlkampf öffentlich mit seinen Gegenkandidaten zu diskutieren.
 
(39/52) 18. Juni 1968, Main-Post

Zwei Kandidaten beim Bürgerverein

  • Inhalt: Zimmerer verweigert die öffentliche Diskussion im Wahlkampf; harsche Kritik vom SPD-OB-Kandidaten Zeitler, mit Hinweis auf Zimmerers Dissertation.
 
(40/52) 22. Juni 1968, Main-Echo

10.000 DM Belohnung: Wer weist nach, dass der OB Partei-Mitglied sein will?

  • Inhalt: Wahlkampfturbulenzen und eine Charakterisierung Zimmerers.
 
(41/52) 2. August 1968, Main-Post

Den Zuschuss für die Synagoge erhöht

Gesamtkosten betragen 696.400 DM – Die Stadt Würzburg gibt dazu 390.400 DM
  • Inhalt: Zimmerer, nicht mehr wiedergewählt, aber noch im Amt, setzt der städtischen Finanzierung des Synagogenbaus Grenzen.
 
(42/52) 1. Oktober 1968, Main-Post

Abschied nach zwölf Jahren harter Arbeit

Oberbürgermeister Dr. Helmuth Zimmerer legte gestern sein Amt nieder – Bürgermeister Seitz dankte ihm im Namen des Stadtrats
  • Inhalt: Zimmerers Rückblick auf seinen verlorenen OB-Wahlkampf. Er spricht von Verleumdung.
 
(43/52) 11. Juli 1969, Süddeutsche Zeitung

Würzburger Stadtrat fühlt sich von Zimmerer strapaziert

  • Inhalt: Zimmerers Kampf um Geld und Posten nach seiner OB-Zeit
 
 
(44/52) 11. September 1969, Main-Echo

Würzburgs früherer OB Zimmerer bei 6070 Mark Monatseinkommen vom Gericht zur Arbeit verurteilt

  • Inhalt: Oberbürgermeister Klaus Zeitler bestätigt dem „Main-Echo“ Gerüchte, wonach er Zimmerer, dem mutmaßlich bestbezahlten Kommunalbeamten zumindest Unterfrankens, "mit Hilfe der Verwaltungsgerichtsordnung" zum Dienstantritt zwingen musste.
 
(45/52) 16./17. September 1972, Süddeutsche Zeitung

Versöhnung nebst Ehrenring

  • Würzburgs ehemaliger Oberbürgermeister Zimmerer wird städtischer Referent
 
(46/52) 20. Dezember 1972, Main-Post

Kampfabstimmung: Dr. Zimmerer wird jetzt berufsmäßiger Stadtrat

Gestern vom Stadtrat gewählt - "Bürgerliche Fraktionen" setzen sich durch
  • Inhalt: Zimmerer setzt durch, was er sich nach der verlorenen OB-Wahl vorgenommen hatte. Gegen den Willen der SPD wird er einflussreicher berufsmäßiger Stadtrat mit eigenem Antragsrecht. Die SPD hatte ihren Widerstand mit der ihrer Ansicht nach zu großen Anzahl der berufsmäßigen Stadträte in der Stadtverwaltung begründet.
 
(47/52) 21. Dezember 1977, Main-Post
 

Vorweihnacht im Würzburger Stadtrat

  • Inhalt: Die Auseinandersetzung um den Ehrentitel "Alt-Oberbürgermeister" für Zimmerer
 
(48/52) 27. März 1980, Main-Post

Die silberne Medaille

  • Inhalt: Die Regierung von Unterfranken zeichnet Zimmerer mit der silbernen Verdienstmedaille aus. Zimmerer blicke auf hervorragende Verdienste in seiner öffentlichen Arbeit zurück und habe seine Ämter beispielhaft mit Leben erfüllt.
 
(49/52) 18. Dezember 1982, Volksblatt

Stadt Würzburg – seine Lebensaufgabe

Der frühere Oberbürgermeister vollendet am morgigen Sonntag sein 70. Lebensjahr
  • Inhalt: Zimmerer ohne Fehl und Tadel.

(50/52) 20. Dezember 1982, Main-Post

„Wendig, witzig, widersprüchlich …"

Gratulationscour für Vorsitzenden des Frankenbundes dauerte zwei Stunden
 
(51/52) 24. November 1984, Main-Post
Altoberbürgermeister Dr. Zimmerer gestorben

 

Dem Wiederaufbau galt seine ganze Kraft

Fast 30 Jahre im Dienste der Stadt – Beisetzung am Montag im Hauptfriedhof
  • Inhalt: Eine unvollständige Aufzählung der Ehrungen für Zimmerer, eine Würdigung ohne Dissertation und mutmaßliche Korruption.
 
(52/52) 28. November 1984, Main-Post
Gedenksitzung des Stadtrates zu Ehren Dr. Zimmerers
 

"Um diese Stadt verdient gemacht"

Dr. Zeitler würdigt die Leistungen des verstorbenen Altoberbürgermeisters
  • Inhalt: Eine Würdigung von Zimmerers Leistungen für den Wiederaufbau Würzburgs nach dem Krieg.
 
Lesen Sie auch
Die Skandale des Dr. Zimmerer
Standpunkt: Keine Straße für Helmuth Zimmerer
Dokumentation: die Doktorarbeit

 

 
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