WÜRZBURG
Zimmerer: Presseberichte von 1962 bis 1984 (45/52)
16./17. September 1972, Süddeutsche Zeitung:
Versöhnung nebst Ehrenring
Würzburgs ehemaliger Oberbürgermeister Zimmerer wird städtischer ReferentVier Jahre nach der OB-Wahl von 1968 meldet die "Süddeutsche Zeitung", die "latenten Spannungen" zwischen OB Zeitler und seinem Vorgänger Zimmerer seien beigelegt.
Das Blatt fasst die „unerquicklichen“ Auseinandersetzungen zusammen, die auf den Konflikt um den Chefposten der Heuchelhof GmbH folgten.
- Die Skandale des Dr. Zimmerer
- Kommentar: Keine Straße für Helmuth Zimmerer
- Dokumentation: Zimmerers Doktorarbeit
Zimmerer, nun Leiter des Rechtsamtes, hatte die Regierung von Unterfranken als Rechtsaufsichtsbehörde und das Verwaltungsgericht Würzburg bemüht, weil er städtischer Referent werden wollte. Regierung und Gericht wehrten sein Begehren ab.
Aber: "Jetzt hat sich alles außergerichtlich zugunsten Zimmerers geändert. Der Stadtrat stufte das Rechtsamt in ein Rechtsreferat auf; Zimmerer avancierte damit zum Rechtsreferenten.
Fürs erste lässt sich nur sagen, dass das Prestige Zimmerers aufgewertet wurde. Dazu trägt auch bei, dass ihm aus Anlass seines 60. Geburtstages am 19. Dezember der Stadtrat mit dem Ehrenring der Stadt auszeichnen wird."
Nächste Seite:
20. Dezember 1973, Main-Post: Kampfabstimmung: Dr. Zimmerer wird jetzt berufsmäßiger Stadtrat
Inhaltsverzeichnis
20. Dezember 1973, Main-Post: Kampfabstimmung: Dr. Zimmerer wird jetzt berufsmäßiger Stadtrat
Inhaltsverzeichnis
Themen & Autoren / Autorinnen