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WÜRZBURG
Zimmerer: Presseberichte von 1962 bis 1984 (41/52)
Redaktion
 |  aktualisiert: 07.04.2020 10:40 Uhr
 
2. August 1968, Main-Post:

Den Zuschuss für die Synagoge erhöht

Gesamtkosten betragen 696.400 DM – Die Stadt Würzburg gibt dazu 390.400 DM


(…) Vor vier Jahren sah die Finanzierung dermaßen aus: Der Bezirk gab 84.000 DM, die israelitische Gemeinde 130.000 DM und die Stadt Würzburg 270.000 DM. Die neue Gesamtkostensumme steht bei 696.400 DM. Der Bezirk erhöht seinen Zuschuss prozentual um 36.000 DM, die Kultusgemeinde um 56.000 DM, die Stadt um 120.400 DM. Der städtische Zuschuss wird finanziert im Vorgriff auf den Haushalt von 1969. Oberbürgermeister Dr. Zimmerer stellte dazu abschließend fest, dass dieser Betrag nun der endgültige sein müsse.
 
Der Entwurf zum Neubau der Synagoge wurde vor über zwei Jahren genehmigt. Oberbaudirektor Rudolf Schlick hat den Entwurf zusammen mi dem Frankfurter Diplomingenieur H. Guttman und der Gemeinde erarbeitet. Im November 1966 begannen in der Valentin-Becker-Straße, im Hof des jüdischen Altersheimes, die Bauarbeiten, die bis heute schon weit fortgeschritten sind.
 
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