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WÜRZBURG
Zimmerer: Presseberichte von 1962 bis 1984 (25/52)
20. Juni 1963, Fränkische Tagespost: Hölzl wusste Bescheid
Foto: Main-Post-Archiv | 20. Juni 1963, Fränkische Tagespost: Hölzl wusste Bescheid
Wolfgang Jung
Wolfgang Jung
 |  aktualisiert: 07.04.2020 10:40 Uhr
20. Juni 1963, Fränkische Tagespost:
 

Hölzl wusste Bescheid



Die "Fränkische Tagespost" war eine SPD-nahe Tageszeitung in Nürnberg. Sie berichtet, Zimmerers Dissertation sei der Regierung von Unterfranken frühzeitig bekannt gewesen
.
"Der Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Dr. Josef Hölzl, kannte aus seiner Tätigkeit als Regierungspräsident von Würzburg bereits 1956 die Doktorarbeit des derzeitigen Würzburger Oberbürgermeisters, die eine Verherrlichung nationalsozialistischer Rassenpolitik beinhaltet. Diese Antwort gab Bundesinnenminister Höcherl am Mittwoch in der Fragestunde des Bundestages auf eine Frage des SPD-Abgeordneten Felder. Auf eine Zusatzfrage aus der CDU/CSU-Fraktion sagte Höcherl, dass der Oberbürgermeister von einer Koalition SPD-FDP-BHE (Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten, d. Red.) und Bayernpartei in Würzburg nominiert worden sei."
 
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