Eines muss man den Würzburger Kickers lassen: Langweilig war es mit ihnen in den letzten sieben Jahren nie wirklich. Seit sie 2015 den Aufstieg in die 3. Liga und es somit auf die nationale Fußballbühne geschafft hatten, lieferte der Klub reichlich Gesprächsstoff. Märchen, Tragödien, Komödien - es war alles dabei. Strahlende Helden und böse Buben. Doch was bleibt in Erinnerung, nachdem die Show nun vorbei ist? Ein Rückblick auf eine bewegte Zeit in fünf Kapiteln.
1. Der Investor
Der Name Thorsten Fischer steht wie kein anderer für Anfang und Ende der siebenjährigen Würzburger Profifußball-Geschichte. Der ehrgeizige Druck-Unternehmer war die Triebfeder hinter dem Aufstieg. Letztlich war es wohl auch genau dieser Ehrgeiz, der den Kickers zum Verhängnis wurde, als Fischer sie mit Hilfe von Berater Felix Magath zum Teil einer globalen Fußballmarke machen wollte.
Angefangen hat die Geschichte von Fischer und den Kickers schon viel früher. 2009 stieg er bei den Kickers ein, nachdem er zuvor mit seinen Plänen beim FC 05 Schweinfurt abgeblitzt war. Eine ganze Nummer kleiner als in Schweinfurt angedacht, wollte er sein Engagement am Dallenberg zunächst verstanden wissen. Tatsächlich dauerte es eine Weile, bis Fischer wirklich ernst machte. 2014 war das. Da wurde aus der Profiabteilung eine AG und das Ziel 3. Liga ausgerufen. Er wolle mit den Kickers zeigen, dass Würzburg viel mehr könne, als es die Würzburger selbst glauben, hatte Fischer damals gesagt. Und tatsächlich: Der Macher weckte mit dem Wind, den er auf dem Dallenberg machte, den Verein, die Stadt, ja die ganze Region auf.
Binnen weniger Monate entstand eine Fußball-Begeisterung, wie man sie sich zuvor nicht hätte träumen lassen. Untrügliches Zeichen: Die hunderte Meter lange Schlange beim Vorverkauf für das entscheidende Aufstiegsspiel gegen Saarbrücken 2015. Fischers Vision wurde tatsächlich wahr. Die Kickers schafften den Sprung in Liga drei und ein Jahr später sogar den in die 2. Bundesliga. Auch wenn es nach einer Saison wieder eine Etage nach unten ging. Die Rothosen waren plötzlich wer im Fußballland und in der Stadt.
Fortan war aber auch klar, wer bei den Kickers das Sagen hatte. Spätestens nachdem Fischers Firma Flyeralarm dann im Dezember 2017 auch noch 49 Prozent an der Kickers-AG übernahm. Auch wenn da auf dem Papier noch dieses eine Prozent fehlte: Fischer bestimmte, wo es lang ging. Und er stopfte finanzielle Löcher mit Krediten. Nachfragen dazu wollte er öffentlich aber nie beantworten. Interviewanfragen lehnte er bis heute regelmäßig ab.
Es war im Moment des Triumphs, als Fischer im Überschwang des Erfolgs einen Einblick gab in das Selbstverständnis, mit dem er den Laden am Dallenberg führte. Die Kickers waren 2020 unter Trainer Michael Schiele gerade wieder in die 2. Bundesliga aufgestiegen, da feierte der Klub den Erfolg mit einer "White Night", einer Party ganz in Weiß, mitten auf dem Rasen des Stadions. Fischer stand auf der Bühne. "Ohne mich gibt es hier keinen Erfolg." Das waren seine Worte. Und er meinte sie genau so. "Ich bin hier für den Erfolg. Wem das nicht passt, der kann sich einen anderen Verein suchen. Der kann nach Schweinfurt gehen, da hat man weniger Erfolg. Oder in die Zellerau, da ist noch viel, viel weniger Erfolg."
Zwei Jahre sind seitdem vergangen. Zwei Jahre, randvoll mit Misserfolgen. Die Schuld daran sehen viele bei Fischer. Weil der sich Magath als Berater und Entscheider ins Haus holte. Fischer will das Kapitel Kickers schließen. Als Aufsichtsratsvorsitzender ist der Flyeralarm-Chef zurückgetreten. Die Anteile an der Profifußball AG will er abgeben, aber nicht kostenlos. Am Ende waren auch die Kickers für ihn ein Projekt - ein Geschäft.
Die Bande zu lösen, wird keine leichte Sache, denn da sind ja auch noch die Kredite, die Fischer den Kickers einst gewährte. Sollte die Scheidung aber gelingen, würden die Kickers wieder Anteilseigner ins Boot holen. Allerdings am liebsten nicht einen großen, sondern mehrere kleinere Geldgeber.
2. Der Berater
Die 16 Monate, in denen die Namen Würzburger Kickers und Felix Magath miteinander verbunden waren, sind nur ein Bruchstück der sieben Profijahre. Und doch sind sie ein eigenes Kapitel wert. Denn die Verpflichtung des Ex-Meistertrainers durch Fischer war der Wendepunkt in der jüngeren Klub-Geschichte.
Es begab sich im Dezember 2019, als Fischer auf der Weihnachtsfeier der Kickers eine vollmundige Ankündigung machte. "Ein Feuerwerk" werde bald am Dallenberg gestartet, versprach er. Einen Monat später, das Jahr 2020 hatte gerade begonnen, zündete er dann den Kracher.
Im Trainingslager an der spanischen Atlantikküste war plötzlich Felix Magath zu Gast, als aufmerksamer Beobachter, als allabendlicher Gesprächspartner von Fischer und Kickers-Vorstandsvorsitzendem Daniel Sauer im Teamhotel. "Von Felix Magath kann man bei jedem Wort, das er sagt, lernen", sagte Sauer damals begeistert. Kaum war die Mannschaft zurück aus Andalusien, wurde Magath dann offiziell vorgestellt: Hoch oben im siebten Stock der Flyeralarm-Zentrale in der Würzburger Dürrbachau saß der neue Head of Flyeralarm Global Soccer, umrahmt von Firmen-Boss Fischer und Kickers-Chef Daniel Sauer. Berater solle der gebürtige Aschaffenburger in Zukunft sein, hieß es. Tatsächlich war er Bestimmer.
Dass Magaths Ratschläge sehr verbindlichen Charakter haben würden, wurde schnell klar. Der bereits unterschriftsreife neue Vertrag mit Trainer Schiele verschwand wieder in der Schublade. Er müsse sich erst einmal selbst ein Urteil bilden, sagte Magath, um dann zu entscheiden. Tastsächlich spürte Schiele schon da die Skepsis, die ihm Magath entgegenbrachte. Die Mannschaft spielte in diesen Wochen erfolgreich und gut. Was sollte er eigentlich noch tun, um zu überzeugen?
Magath hat schon als Trainer erzählt, es sei gut, wenn die Spieler Angst vor ihm hätten. Nun schien er die unklare Vertragskonstellation des Trainers nutzen zu wollen, um ein Reizklima zu schaffen, das er für leistungsfördernd hielt. Als die Kickers nach der Corona-Zwangspause durchstarteten in Richtung 2. Bundesliga, dürfte sich Magath bestätigt gefühlt haben. Als es geschafft war, gratulierte er aus Österreich mit einem gemeinsamen Foto mit seinem Assistenten Christian Ortlepp in den Sozialen Netzwerken. Seinen Segen hatte Schiele deshalb noch lange nicht.
Nun durfte Magath erst richtig Mitwirken an der Planung für Liga zwei. Es folgte eine groteske Spielzeit mit völlig skurril anmutenden Spieler-Verpflichtungen und vier Trainerwechseln. Der erste bereits nach zwei Spieltagen. Mit der Demontage des im Vereinsumfeld enorm beliebten Schiele vergaben die Kickers die Chance, sich als kontinuierlich arbeitender Klub im deutschen Fußball einen Namen zu machen. Stattdessen regierte plötzlich das Chaos.
So bleiben von Magaths Treiben in Würzburg vor allem zwei Dinge im Gedächtnis: "Die Vision Europapokal", von der er für die Kickers schwadronierte, und die Aussage über den geschassten Trainer Marco Antwerpen, der als Schieles Nachfolger nur fünf Ligaspiele im Amt bleiben durfte: "Er kann ja in Ruhe weiterarbeiten - nur halt woanders. Wo ist das Problem?" Magath hatte, so war zu hören, seine Rolle als Berater so wörtlich genommen, dass er auch die Trainer beriet, wer denn auf dieser oder jener Position zu spielen habe. Wer den Rat ausschlug, der bekam zu spüren, wer inzwischen bei den Kickers das Sagen hatte.
Die Zusammenarbeit zwischen Flyeralarm und Magath endete mit dem Abstieg 2021 und einem gemeinsamen Brief von Fischer und Magath, in dem beide um "Respekt" für sich und ihr Tun warben. Das Magath-Erlebnis war ein Schock für den Klub, der tiefe Wunden hinterlassen hat. Von "Europapokal" wird am Dallenberg sicherlich so schnell niemand mehr reden.
3. Die Trainer
So traurig das Ende, der Niedergang war, so schön sind doch viele Erinnerungen an Pflichtspiele gegen nationale Fußball-Größen wie den VfB Stuttgart, 1. FC Kaiserslautern, 1. FC Nürnberg und - wenn auch ohne Zuschauer - den Hamburger SV. An DFB-Pokal-Partien wie die gegen die TSG Hoffenheim, als die Kickers einem Erstligisten ebenbürtig waren und erst im Elfmeterschießen verloren. Wenn man nun fragt, wem man diese Erlebnisse zu verdanken hat, landet man ganz schnell bei einem: Bernd Hollerbach. Ja, der gebürtige Würzburger und bekennende Rimparer hatte natürlich die finanzielle Unterstützung von Thorsten Fischer im Rücken, als er sich 2014 noch in der Regionalliga ans Werk machte. Doch wie er anschließend ein Team zusammenstellte und den ganzen Verein quasi über Nacht auf links krempelte, das war fürwahr erstaunlich.
Hollerbachs Leitsatz hat sich bei vielen Beobachtern bis heute eingebrannt: "Wir wissen, wo wir herkommen." Hätte das mal bloß keiner im Klub vergessen, könnte man im Nachhinein sagen. Hollerbach prägte die Kickers mit seiner Art des Umgang und seiner Art des Fußballs. Die Rothosen wurden bundesweit als Underdog wahrgenommen, der sich mit harter Arbeit emporgekämpft hatte. Hollerbachs Vorstellungen von Professionalität galten nicht nur für die Spieler, sondern für alle im Klub. Er machte aus den Kickers quasi über Nacht einen Verein, der im Profi-Konzert mitspielen konnte. Und wie er das tat. Unvergessen sind die Zweitliga-Relegationspartien gegen den MSV Duisburg. Aus der Regionalliga in zwei Jahren in die 2. Bundesliga. Das hatte vor den Kickers nur RB Leipzig geschafft, und das unbestritten mit einem viel, viel höheren Budget.
Am 14. Oktober 2016 war dann der vorläufige Höhepunkt erreicht. Nach einem 1:0-Sieg bei Arminia Bielefeld standen die Kickers zumindest für eine Nacht auf Platz drei der Zweitliga-Tabelle. Als der neunte Liga-Spieltag dann rum war, war es Platz vier. So weit nach oben sollte es nie mehr gehen. Ob die Kicker da jemals noch einmal hinkommen? Derzeit kaum vorstellbar.
Wie es passieren konnte, dass die Kickers hernach eine sieglose Rückrunde hinlegten, mit zum Teil slapstickartigen Gegentreffern in den Schlussminuten, Punkte reihenweise verschenkten und am Schluss wieder absteigen mussten, darüber konnte man am Ende nur rätseln. Hätte Hollerbach früher die Notbremse ziehen müssen? Entlassen konnte er sich ja nur selbst. Einen Tag nach Saisonende trat Hollerbach zurück. Ein weiteres Jahr 2. Bundesliga hätte dem Klub einen warmen TV-Geld-Regen beschert. Die Chance, sich zu etablieren, sie war da.
Die kurze Amtszeit von Hollerbachs Nachfolger Stephan Schmidt ist eigentlich nicht der Rede wert, denn schon im Oktober 2017 kam der zweite Trainer ans Ruder, der das Bild der Kickers in ihrer Profizeit nachhaltig prägen sollte: Michael Schiele. Der Schwabe wurde, wie es der designierte Kickers-Vorstandsvorsitzende Benjamin Hirsch formulierte, "das Herz der Kickers". Während andere von Bodenständigkeit oft nur sprachen, verkörperte Schiele genau diese. Er führte die Kickers zweimal auf Platz fünf in Liga drei und schließlich zum Aufstieg. Dass Schiele nach einem 0:5 gegen Wehen Wiesbaden vom Interimscoach zum Cheftrainer befördert wurde, gehört rückblickend zu den besten Entscheidungen in den sieben Kickers-Profijahren.
Doch Schiele und Magath passten einfach nicht zusammen. Das Ende von Schieles Amtszeit war mit der Inthronisierung des Beraters schon vorgezeichnet. Dass sich der Vertrag des Trainers durch den Aufstieg erst einmal automatisch verlängert hatte, war da nur ein kleines Hindernis. Zwei Spieltage bekam Schiele in Liga zwei, dann musste er gehen.
Danach wurde der Trainerstuhl am Dallenberg zum Schleudersitz: Marco Antwerpen, Bernhard Trares, Ralf Santelli, Torsten Ziegner, Danny Schwarz und wieder Ralf Santelli. Keiner konnte den totalen Absturz verhindern. Ohne einen Trainer wie Hollerbach oder Schiele, die beide mehr waren als reine Übungsleiter, die den Verein prägten, die selbst ihre Teams zusammenstellten und über das Spielfeld hinaus wirkten, hatte der Verein Maß und Mitte verloren. Die Kickers, die immer ein Trainer-Klub waren wie der SC Freiburg in Liga eins oder der FC Heidenheim in Liga zwei, taumelten orientierungslos in den Abgrund.
In Liga vier gibt es nun einen Neuanfang, einen neuen Versuch, wieder Kontinuität in die Arbeit zu bringen. Marco Wildersinn heißt der Trainer, der den Klub nach dem Abstieg übernimmt. Sein Vertrag läuft erst einmal zwei Jahre. Es wäre, gemessen an den letzten Jahren, schon ein Erfolg wenn er so lange durchhalten würde.
4. Das Umfeld
Es schadet nicht, sich daran zu erinnern, was am Dallenberg los war, bevor die Kickers in Richtung Profifußball aufbrachen. Da waren Geisterspiele Alltag. Mehr als die paar hundert Stadiongäste, die selbst in Pandemie-Zeiten dabei sein durften, um zu arbeiten oder zu repräsentieren, kamen damals selten. Geschichten aus glorreichen Zweitliga-Tagen in den siebziger Jahren erschienen damals wie Märchen aus einer längst vergangenen Zeit.
Die Kickers haben in den letzten sieben Jahren einiges bewegt. Wie nachhaltig das Spektakel war, wird sich aber erst jetzt zeigen, wo die Rothosen wieder in der Regionalliga Bayern angekommen sind. Bleibt von der tollen Profizeit mehr als VIP-Zelt und Stahlrohrtribüne? Haben die Kickers die Herzen ihrer Zuschauer so erreicht, dass deren Leidenschaft tatsächlich keine Liga kennt, wie der Verein nach dem ersten Zweitliga-Abstieg behauptet hatte.
Die Kickers haben bewiesen, dass auch in Würzburg Fußball ein Massenspektakel sein kann. Inzwischen sind die Emotionen abgekühlt. Nüchtern betrachtet fällt auch auf, dass abseits des Spielfelds in den letzten sieben Jahren nicht viel vorangegangen ist. Die Suche nach einem neuen Stadionstandort endete in einer Sackgasse. Nun soll am Dallenberg umgebaut werden. Die Planungen stecken aber in den Kinderschuhen, und wie die Finanzierung eines solchen Projekts aussehen soll, ist und bleibt nach wie vor rätselhaft. Seit acht Jahren trainiert das Profiteam auf dem gemeindeeigenen Gelände in Randersacker – ein Provisorium.
Überhaupt beschäftigte die Stadiondebatte und der Streit mit den Anwohnern am Dallenberg den Klub und die ganze Stadt seit dem Aufstieg in Liga 3. Unvergessen ist das DFB-Pokal-Heimspiel gegen Werder Bremen im Jahr 2017, das die Kickers wegen Auflagen der Stadt in Offenbach austragen mussten. Bis heute sind Partien, die nach 19 Uhr angepfiffen werden, nicht erlaubt. Ein Rechtsstreit mit Anwohnern um den bereits vollzogenen Stadion-Ausbau nach dem Zweitliga-Aufstieg ist immer noch nicht abgeschlossen.
Gerne verweist der Klub auf sein Nachwuchs-Leistungszentrum, das als einziges in Unterfranken die Voraussetzungen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der Deutschen Fußball-Liga (DFL) erfüllt. Doch gerade im Wettkampf um die besten Talente ist die Konkurrenz groß. Viele Spieler wechseln schon in jungen Jahren zu namhafteren, größeren Klubs. Es wird spannend sein zu verfolgen, ob die Kickers es schaffen, in Zukunft eigene Nachwuchskräfte für die erste Mannschaft zu entwickeln.
5. Die Perspektive
Die große Chance, sich im Profifußball zu etablieren, haben die Würzburger Kickers vertan. Ob diese Möglichkeit noch einmal kommt? Die Kickers starten nicht ganz bei Null. Sie haben bewiesen, was in Würzburg möglich ist. Ewig wird dieser Ruf freilich nicht halten. Vereine wie die TuS Koblenz oder Rot-Weiß Oberhausen, einst auch Zweitligisten, sind Beispiele dafür, wie schnell man auch wieder in Vergessenheit geraten kann. Was in jedem Fall bleibt, ist die Erinnerung an große Spiele, unerwartete Triumphe und tragische Niederlagen. Eben die Höhenflüge und Abstürze der Würzburger Kickers im Profifußball.
Die Begeisterung für den Fussball kann man auch in Würzburg entfachen, das haben die Kickers bewiesen. Die Kickers waren auf einem guten Weg, aber dann kam Magath. Und dann musste auch noch der gute, bodenständige, bescheidene und sympatische Michael Schiele gehen. In diesen letzten zwei Jahren wurde alles kaputt gemacht was sich die Kickers viele Jahre lang erarbeitet haben.
Jetzt geht Fischer von Bord und verlässt das sinkende Schiff. Ja es ist sein gutes Recht dies zu tun, aber es wäre auch einmal angebracht wenn Herr Fischer (der für das Kickers-Wunder mitverantwortlich war) auch so selbstkritisch wäre einzugestehen, dass er auch alles wieder kaputt gemacht hat.
Mir fehlt momenten Phantasie wie die Kickers jemals wieder in den Profifussball zurück kommen wollen. Schade.
Desaster kommen konnte. Die Kickers werden sicher ihre Lehren daraus ziehen, Fehler wie Sie mit Fischer und Magath passiert sind, nicht zu wiederholen!!