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FUßBALL: DRITTE LIGA
Kickers: Flyeralarm übernimmt 49 Prozent
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 03.12.2019 10:22 Uhr

Bislang galt Thorsten Fischer beim Fußball-Drittligisten als Antreiber des Profifußballprojekts und Geldgeber. Inzwischen ist er auch Investor.

Wie nun bekannt wurde hat die Flyeralarm Future Labs GmbH, eine Tochter der von Fischer gegründeten Online-Druckerei Flyeralarm, im Dezember 2017 49 Prozent an der FC Würzburger Kickers AG übernommen. Bislang war die AG, in die der Profibetrieb des Drittligisten ausgegliedert ist, zu 100 Prozent in Vereinsbesitz.

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  • J. E.
    Ich finde es gut, das dass Geld in Würzburg bleibt. Herr Fischer könnte ja auch nach SW oder AB investieren! Ob man die Kickers jetzt mag oder nicht, die umliegenden Fussballvereine profitieren davon.
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  • R. M.
    ..man hört sie wieder "hecheln" und in Schnappatmung verfallene Gestalten stecken Mainabwärts ihre Mostschädel in den Mee zur Abkühlung, weil Sie wissen nix, keener sachd denen was.... ( warum auch ??! ) Trotzdem allen Fans und Freunden des FWK Morgen ein schönes Spiel und ein sonniges, superschönes WE....!! r.m.
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  • F. B.
    Es betrifft bekanntlich nur die Profiabteilung der AG, nicht den Verein. Ich ging schon länger davon aus, dass hier entsprechende Beteiligungen bestehen. Wo sollte das Geld der letzten Jahre sonst überwiegend herkommen? Der Verein hatte bekanntlich nicht die finanziellen Mittel für Profifußball und sonstige Investoren waren überwiegend wohl nur als Werber tätig. Die Meldung ist aus meiner Sicht nur ein Sturm im Wasserglas.
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  • M. M.
    Aha, mal so schnell, still und heimlich ohne die Mitglieder zu informieren...
    Zu welchem Preis und zu welchen Bedingungen?
    Das setzt der Intransparenz dieses Vereins die Krone auf.
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  • A. H.
    Sind Sie Mitglied? Und woher wissen Sie, dass das alles "still und heimlich" vor sich gegangen ist, etwa weil die MAIN POST die entspr. Bemühungen nicht früher mitgekriegt und darüber spekuliert hat?
    Im übrigen sollten Sie vielleicht auch mal sachkundig machen, warum der Profibetrieb in eine AG ausgelagert wurde bzw. werden musste und damit der Verein geschützt wurde....
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  • T. L.
    Ah so ... die Mitglieder wussten das demnach schon seit Dezember. Nur die Mainpost hat nix mitbekommen. Dabei schreibt doch die Mainpost sonst alles über die Kickers, selbst wenn eine Mülltonne auf dem Trainingsgelände umgefallen ist. Aber vielleicht hat Flyeralarm ja auch schon 49 Prozent von der MP Sportredaktion übernommen und die haben es noch gar nicht mitbekommen zwinkern
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  • J. Z.
    Einfach gegen die Kickers hetzen ohne Inhalt und Argumente. Wie armselig müssen solche Leute wie marki79 sein.
    Warum sollten die Kickers, die seit Jahren einen wirklich guten Job in diesem schwierigen und dem Profifussball feindseligen Würzburg, solchen Leuten wie Ihnen Rechenschaft darüber abliefern warum und zu welchen Bedingungen solche Schritte getan werden. Wenn Sie sich besser informiert hätten, bevor Sie mit Ihrer Hetze in die Tasten hauen, wüssten Sie dass die DFL nun 2,5 Mio. Eigenkapital von den Vereinen fordert.
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  • A. H.
    noch schlimmer is, dass auch noch - Stand 17:30 - 7 "Experten" so was liken; vmtl. alles eindimensional "Blaue" oder gar "Grüne" aus der nördlichen Fussball-Provinz?
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  • J. Z.
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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