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Würzburg
AfD-Landtagsabgeordneter seit mehr als einem Jahr in den Schlagzeilen: Eine Chronologie des Falls Daniel Halemba
Dem AfD-Politiker werden schmutzige Tricks und Volksverhetzung vorgeworfen. Kurzzeitig war der 23-Jährige in Haft, Teile seiner Partei hat er gegen sich. Was bisher geschah.
Für die AfD Unterfranken im Oktober 2023 in den Bayerischen Landtag gewählt und seit Monaten bundesweit in den Schlagzeilen: der 22-jährige Daniel Halemba. 
Foto: Ulisses Ruiz, Getty/ Collage Daniel Biscan | Für die AfD Unterfranken im Oktober 2023 in den Bayerischen Landtag gewählt und seit Monaten bundesweit in den Schlagzeilen: der 22-jährige Daniel Halemba. 
Benjamin Stahl
 |  aktualisiert: 27.11.2024 02:45 Uhr

Der Fall Daniel Halemba sorgt seit mehr als einem Jahr für Schlagzeilen. Inzwischen ist der 23-jährige Landtagsabgeordnete aus Unterfranken angeklagt - unter anderem wegen des Verdachts der Geldwäsche, Nötigung, Sachbeschädigung und Volksverhetzung. Die AfD entzweite die Causa Halemba zumindest zeitweise.

Ein Überblick der Ereignisse:

 
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  • Martin Heberlein
    Verstehe auch nicht, was die Mainpost zu so einer aufgeblähten Berichterstattung über diesen doofen Knilch veranlasst. Ein bisschen Sensastionsgier nach dem Motto "Wir haben in Würzburg auch einen interessanten Blöden?"
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  • Matthias Braun
    ekelhAfD welche Aufmerksamkeit diese Person bekommt. Das Beste wäre wenn dieses Bürschlein in der medialen und politischen Bedeutungslosigkeit verschwinden würde.
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Ich kriege auch körperliche Probleme, wenn ich diesen Namen H. irgendwo hören oder lesen muß. Trotzdem hoffe ich, dass die Wählerschaft in Rhön-Grabfeld und Hassberge permanent daran erinnert wird, welche Kapazität man da in den Landtag gewählt hat.
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  • Klaus Fiederling
    Kotzt so langsam an, jeden Tag was in der Zeitung über diesen Typen zu lesen. Wenn er was im Kopf hätte, würde er aus der AfD austreten und auf sein Landtagsmandat verzichten. Das wäre im Normalfall das einzig vernünftige, damit wieder Ruhe um diesen Burschen einkehrt.
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Vor ein paar Tagen wurden AfD- Menschen in Bayern mit Zustimmung der Christlich Sozialen Union und der Freien Wähler zu Richtenden am bayerischen Verfassungsgericht ernannt.

    Und jetzt warte ich auf die Argumente der Rechten bis Radikalen hier im Forum, die mir klarmachen wollen, daß weder Söder noch Aiwanger mit den möglicherweise (!) verfassungsfeindlichen AfD - Menschen paktieren.
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  • Martin Deeg
    Die Vermischung der politischen Dimension mit dem strafrechtlich aufgebauten Popanz kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier ein (weiteres) mediales Desaster droht, vor allem für die Staatsanwaltschaft, von Fehlerkultur weiter nichts zu erkennen - auch nicht bei der Mainpost:

    ...."So soll er in einem Gästebuch der Burschenschaft den Ausspruch***********unterzeichnet haben. Außerdem habe er einen ausgedruckten SS-Befehl von Heinrich Himmler aus dem Jahr 1939 in seinem Zimmer im Verbindungshaus aufgehängt."....

    Und?

    Über die Gesinnung bestehen keine Zweifel - die ist allerdings nicht strafbar; ebenso wenig wie das Aufhängen von öffentlich verfügbaren Dokumenten.

    Interessant wäre es einmal zu erfahren, wie denn Journalisten zu dem "Haftbefehl" hier stehen, der erst zu der bundesweiten Berichterstattung geführt hat?

    Aber: Kein Kommentar.....
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  • Wilfried Kneuer
    Was haben Sie erwartet?
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  • Martin Deeg
    Ich erwarte Objektivität und eine Fehlerkultur, die Kritik auch an Staatsanwaltschaften und Justiz beinhaltet.

    Dass Behörden und Amtsträger in Bayern offenbar seit langem tun und lassen können was sie wollen ohne dass selbst krasseste Fehler und "Irrtümer" auch nur medial und öffentlich thematisiert werden, hat ja evtl. nicht unerheblich mit dem Zuspruch für die AfD zu tun.

    Aber ich weiß, die Frage war rhetorisch gemeint.....
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  • Peter Koch
    Den nächsten Bericht über diesen Jungnazi möchte ich erst dann sehen wenn es was wirklich neues zum Fall gibt. Eine Verurteilung, einen Parteiausschluss oder eine Auswanderung.
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  • Herbert Zorn
    Auswanderung am Besten nach Moskau zum Putin.
    Es darf aber auch nach Nordkorea sein, für immer!
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