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FUSSBALL: LANDESLIGA NORDWEST
So ist die Lage bei den 18 Vereinen der Fußball-Landesliga Nordwest
Mit dem Eröffnungsspiel Haibach gegen Aschaffenburg-Leider startet die sechsthöchste Spielklasse an diesem Freitag in die Saison. Hier ein Überblick über die Entwicklungen bei allen Klubs.
Geheimfavorit oder vielleicht gar nicht mehr so geheim? Der von (von links) Thomas Cäsar und Felix Zöller trainierten DJK Schwebenried/Schwemmelsbach trauen die Konkurrenten in der Fußball-Landesliga Nordwest einiges zu.
Foto: Julien Becker | Geheimfavorit oder vielleicht gar nicht mehr so geheim? Der von (von links) Thomas Cäsar und Felix Zöller trainierten DJK Schwebenried/Schwemmelsbach trauen die Konkurrenten in der Fußball-Landesliga Nordwest einiges zu.
Dominik Großpietsch
,  Florian Karlein
,  Jürgen Sterzbach
,  Steffen Krapf
 und  Uli Sommerkorn
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:27 Uhr

Mit dem Eröffnungsspiel SV Alemannia Haibach gegen TuS Aschaffenburg-Leider startet die Fußball-Landesliga Nordwest am Freitag, 21 Juli, in ihre Saison. Mit dabei 14 Teams aus Unterfranken, vier kommen aus dem westlichen Oberfranken. Hier ein Überblick über die wichtigsten Entwicklungen bei den 18 Landesligisten.

SV Vatan Spor Aschaffenburg

Den wichtigsten Neuzugang verzeichnete Vatan Spor schon im Frühjahr 2023. Da kehrte mit Peter Sprung jener Spielertrainer zurück, der mit den Aschaffenburgern in der 2019 begonnenen und 2021 wegen Corona abgebrochenen Saison den Aufstieg in die Bayernliga geschafft hatte. Dann verhinderte Sprungs Wirken nach seiner Rückkehr im Frühjahr 2023, dass Vatan Spor nicht in die Landesliga abstieg.

In der neuen Runde will der 43-jährige Sprung weiter selbst auf dem Platz stehen und dazu beitragen, dass die Mannschaft diesmal mit dem Abstieg nichts zu tun hat. Dabei helfen sollen zehn Neuzugänge – unter anderem Serkan Pancar vom in der hessischen Oberliga spielenden FC Bayern Alzenau.

TuS Aschaffenburg-Leider

Erstmals ist der TuS Aschaffenburg-Leider Ende im Mai 2023 durch seine Meisterschaft in der Bezirksliga West in die Landesliga aufgestiegen. Ein großer Erfolg für Trainer Steffen Bolze, der seit 2011 im Amt ist und der, anders als es sein Name vielleicht vermuten lässt, zu seiner aktiven Zeit ein technisch feiner Fußballer gewesen war.

Zugänge von höherklassigen Fußballern sucht man beim Aufsteiger aus dem westlichen Aschaffenburger Stadtteil vergebens. Be­ne­dikt Stoll (von Vik­to­ria Kahl) oder Torwart Do­ri­an Bau­mann (TSV Heim­bu­chen­thal) fallen eher unter die Kategorie Ergänzungen. Deshalb lautet das Saisonziel beim TuS auch bescheiden "Klassenerhalt".

DJK Don Bosco Bamberg

Der Absteiger aus der Bayernliga Nord hat einen personellen Umbruch zu verkraften. Neben drei externen Zugängen haben die Bamberger neun Akteure aus der eigenen A-Jugend sowie einen Spieler aus der zweiten Mannschaft in den Kader der Ersten beordert. "Die Vorbereitung lief grundsätzlich gut, die eher durchwachsenen Ergebnisse spiegeln die Leistungen noch nicht hundertprozentig wider", erklärt der noch verletzte Mittelfeld-Akteur Marc Eckstein (25). Letztendlich will das Team von Michael Hutzler (53), der Coach geblieben ist, laut Eckstein eine sportlich erfolgreichere Runde als in der Vorsaison spielen. 

DJK Dampfach

Im Kern arbeitet Trainer Oliver Kröner auch im zweiten Landesligajahr mit der Mannschaft, die er im Sommer 2019 als Bezirksligist übernommen hatte. Große Veränderungen blieben in der Sommerpause aus. Mit den Abgängen der Routiniers Dustin Fösel, Philipp Gessendorfer und Patrick Winter verlor der Klub allerdings einiges an Erfahrung.

Das ohnehin bereits eingespielte Team soll sich spielerisch noch einmal weiterentwickeln, kündigt Kröner an: "Ich möchte, dass jeder Einzelne Fußball noch aus einer anderen Perspektive kennenlernt." Bislang war das Spiel aus einer kompakten Defensive heraus mit gepflegtem Spielaufbau und schnellem Umschaltspiel in der Offensive über die Außen geprägt. Beim Saisonziel ist Lehrer Oliver Kröner genau in seinen Formulierungen: "Wir versuchen, auf keinen Fall gegen den Abstieg zu spielen. Sondern wir spielen um den Verbleib in der Liga."

TuS Frammersbach

28 Tore hat Spielertrainer Patrick Amrhein in der vergangenen Saison erzielt – knapp 47 Prozent aller Treffer der TuS Frammersbach. Das zeigt, wie abhängig das Team aus dem Nordspessart von dem 33-Jährigen war. Und als der Ex-Profi im Frühjahr 2023 mehrere Wochen verletzt ausfiel, rutschten die gut in die Runde gestartete Frammersbacher plötzlich Richtung Abstiegszone. Am Ende schafften sie als Zwölfte den Klassenerhalt.

Nun wollen sie bei der TuS mehr Variabilität im Spiel nach vorne. Die meisten der Neuzugänge, Fabian Lurz (TSV Lohr), Dominik Jordan (SV Rieneck), Omre Al Ashour (U 19, SG Hochspessart) sowie Max Gossmann und Max Wagner (beide eigene Jugend), sind Optionen für die Offensive. Eine Baustelle gibt es wohl auch hinten: Marco Schiebel, der spielender Co-Trainer und Abwehrchef ist, hat wegen Leistenproblemen alle Vorbereitungsspiele verpasst.

FC Fuchsstadt

Die Saison 2022/23 war völlig überraschend mit Rang zwei in der Landesliga die erfolgreichste in der Vereinsgeschichte des FC Fuchsstadt. Eine Wiederholung des Vorjahreserfolgs scheint jedoch ausgeschlossen. Als Saisonziel gibt das Team von Trainer Martin Halbig demütig nur den Klassenerhalt an, was vor allem an den Abgängen zahlreicher Leistungsträger liegt.

Vor allem der Wechsel von Trainer-Sohn Dominik Halbig zum FC 05 Schweinfurt dürfte Spuren hinterlassen. Verlassen haben den Verein auch Lukas Lieb, Julian Endres, Patrick Helfrich, Luca Raab, Fabio Hugo, Markus Mjalov sowie die drei Torhüter, Andreas Kohlhepp, Tyrell Kruppa und Simon Finke. Die Neuzugänge kommen bis auf Torhüter Leon Zwickl (TSV Großbardorf) hingegen alle aus unteren Ligen beziehungsweise dem eigenen Nachwuchs.

TSV Gochsheim

Beim TSV Gochsheim hat eine neue Zeitrechnung begonnen. Michael Herrmann beerbt als Spielertrainer Stefan Riegler, der nach einem Jahrzehnt als Trainer den Verein nach dem zweiten Landesliga-Klassenerhalt in Folge verlassen hat. Für Herrmann, der vom Bayernligisten TSV Abtswind gekommen ist, ist es die erste Station als Trainer. Unter ihm soll nach vorne variabel gespielt werden und gegen den Ball möchte man "möglichst aggressiv sein und eklig zu bespielen". Herrmann weiß aber auch und betont, "nicht alles umkrempeln zu können".

Die Offensive, vergangene Saison ein Sorgenkind der Gochsheimer, sollen die beiden Forster Nico Reulein (Mittelfeld) und Yannick Reinhart (Angriff) beleben. In der Abwehr will Herrmann selbst – vermutlich als Innenverteidiger – für die notwendige Stabilität sorgen. Ungewöhnlich: Verein und Trainer haben der Mannschaft die Formulierung des Saisonziels überlassen – es lautet Klassenerhalt.

TSV Großbardorf

20 Jahre nach dem Aufstieg in die Bayernliga geht der TSV Großbardorf in der neuen Saison erstmals wieder in der Landesliga an den Start. Trotz des in der Relegation gegen die SpVgg Bayern Hof dramatisch verpassten Klassenerhalts konnten die Grabfeld-Gallier ihren Kader größtenteils zusammen halten. Lediglich die beiden Torhüter sowie die Offensivkräfte Tim Strohmenger, Tim Stecklein und Luca Atzori haben den TSV verlassen.

Dafür wurden gleich zehn Neuzugänge verpflichtet, die wie der erfahrene Tahir Fazdel zum Teil höherklassige Erfahrung mitbringen. Der neue Trainer Mario Schindler, zuvor beim Bezirksligisten TSV Ettleben/Werneck, will mit den Großbardorfern wieder attraktiveren Fußball spielen und im Kampf um den Aufstieg durchaus ein Wörtchen mitreden.

SV Alemannia Haibach

Wenn vor Beginn einer Saison-Landesliga nach den Meisterschaftsfavoriten gefragt wird, dann wird seit Jahren immer wieder der SV Alemannia Haibach genannt. Doch nach dem Abstieg im Jahr 2018 wurde es für die Kicker vom "Hohen Kreuz" nichts mehr mit der Rückkehr in die Fünftklassigkeit.

Gleichwohl verfügt die Alemannia, die vom früheren Nachwuchscoach von Viktoria Aschaffenburg, Christian Schönig, trainiert wird, seit Jahren über eine der spielstärksten Mannschaften der Klasse. Für Haibach ist es die erste Saison ohne den langjährigen Topstürmer Christian Breunig, der zum Bezirksliga-Absteiger TSV Neuhütten-Wiesthal gewechselt ist. Doch der Angreifer hat im 23-jährigen Luca Gelzleichter längst einen Nachfolger gefunden. So wird Haibach mit einem eingespielten Team in die Runde gehen, die Neuzugänge beim Dritten der Vorsaison kommen indes aus unterklassigen Vereinen.

TSV Karlburg

Als der TSV Karlburg im Sommer 2022 als Bayernliga-Absteiger in die Landesliga-Runde startete, verfügte er über einen gut besetzten, aber ziemlich kleinen Kader. Ein Umstand, der sich im Spätherbst 2022 rächen sollte, als das Team des seit 2019 im Amt befindlichen Trainers, Markus Köhler, zahlreiche Ausfälle verkraften musste und daher den Anschluss an die Spitze verlor.

In Sachen Kaderbreite wurde aber nachgearbeitet beim TSV. Und das durch die Verpflichtung von Fabio Tudor, Nico Kuß (beide FV 04 Würzburg) sowie Andreas Eichenseer (FC Amberg) bereits im Winter. Nun kamen noch einmal sechs Neuzugänge, von denen Markus Mjalov (FC Fuchsstadt) und Cornelius Hock (U 19, FV 04 Würzburg) am nähesten dran sind an der Startelf, die gegenüber der Vorsaison keine Abgänge von Leistungsträgern zu verzeichnet hat. So könnte nun mehr drin sein als der siebte Platz in der abgelaufenen Runde. 

FC Lichtenfels

Der Vierte der Vorsaison geht mit Trainer Oliver Müller (55), der im Januar verlängert hat, in die neue Runde. In der müssen die Lichtenfelser ohne Abwehr-Urgestein Pascal Graf (37, zum Kreisligisten TSV Marktzeuln), Innenverteidiger Martin Hellmuth (33, Karriereende), der in der vorherigen Runde noch 27 Spiele samt zweier Treffern absolvierte, und den defensiven Mittelfeldmann Andreas Mahr (30, zuvor 29 Spiele mit sechs Toren) auskommen, der zu Eintracht Bamberg in die Regionalliga gegangen ist. Bekanntester Zugang dürfte David Daumann (30) sein, der lange Zeit zum Stammpersonal des aus der Landesliga abgestiegenen SV Friesen gehörte. 

TSV Mönchröden

Bislang keine Abgänge hat der TSV Mönchröden zu verzeichnen, der in der abgelaufenen Runde Zehnter wurde. Lars Scheler, der unter anderem auch schon die U-17-Mannschaft des FC 05 Schweinfurt betreut hat, ist seit Februar diesen Jahres der Trainer des Teams. Damals hatte der heute 41-Jährige von dem aus persönlichen Gründen zurückgetretenen Aufstiegstrainer Thomas Hüttl übernommen. Neu zum Team gestoßen sind in der Sommerpause beispielsweise die Mittelfeldmänner Lukas Pflaum, der in der vorherigen Spielzeit noch 32 Mal für den SV Friesen auf dem Rasen stand und zwei Tore erzielte, sowie Lennart Wöhner (19), der auch schon für die Männer des FC 05 im Pokal spielen durfte.

FC Oberhaid

Der Aufsteiger aus der Bezirksliga Oberfranken West steht wohl vor einem Abenteuer: Mit Andreas Baumer (41) steht nicht nur ein neuer Coach an der Linie, der Bezirksliga-Meister wird in der Landesliga wahrscheinlich auch nicht mehr oft auf Dominik Schmitt (31) bauen können. Der frühere Regionalliga-Akteur, der 199 Matches in der Bayern-Staffel, zwei in der dortigen Aufstiegsrunde und 15 in der Regionalliga Süd auf dem Buckel hat, ist nun als Talent-Manager und U-19-Co-Trainer des 1. FC Nürnberg so sehr eingespannt, dass er nach seinem Abtritt als Spielertrainer dem Team nicht mehr regelmäßig auf dem Feld als "Sechser" helfen kann.

ASV Rimpar

Die Rimparer haben sich mannschaftlich gefestigt. In der Vorbereitung gelangen, auch wenn das Team nicht seinen besten Tag hatte, Siege gegen unterklassige Mannschaften, gegen Teams aus der Bayernliga konnte der ASV aber nicht mithalten. Die Vorbereitung sei ordentlich gelaufen, dennoch räumt Trainer Henry Stenzinger ein: "Wir können nicht behaupten, dass wir perfekt vorbereitet seien. Das ist wohl auch nie der Fall."

Ein Dutzend neuer Spieler hat sich dem ASV vor seiner zweiten Landesliga-Saison in Folge angeschlossen, dahinter ein Trio vom Bayernliga-Absteiger aus Geesdorf. Ziel der Rimparer ist es, die Platzierung als Achter der Vorsaison zu übertreffen, obwohl Stenzinger von einer schwierigeren Runde als zuletzt ausgeht. Wieder mit an Bord ist Marcel Heck nach einem Jahr Auszeit als gleichberechtigter Co-Trainer.

TuS Röllbach

Wer in der Landesliga positiv auffällt, dem steht oft der Weg in höhere Ligen offen. So auch geschehen bei Trainer Simon Goldhammer, der vergangene Saison noch mit dem TuS Röllbach Elfter in der Landesliga wurde und nun als Chefcoach für den Regionalligisten SV Viktoria Aschaffenburg verantwortlich ist. Sein Nachfolger ist Stefan Dauber, der zuvor den Kreisklassisten SG Stadt-/Dorfprozelten trainierte. Ebenfalls neu bei den Kickern aus dem westlichen Spessart sind Paul Scheifele, Daniel Spies und Ben Stapf, die genau den entgegengesetzten Weg wie Simon Goldhammer genommen haben und zuvor im Nachwuchs von Viktoria Aschaffenburg spielten.

DJK Schwebenried/Schwemmelsbach

Dass die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach von sechs anderen Landesligisten als Titelanwärter genannt wird, kommt nicht von ungefähr. Vor allem die Offensive des Fünften der Vorsaison dürfte manchem Kontrahenten des Fürchten lehren. Weiter im Kader stehen Marcel Kühlinger, der in der abgelaufenen Runde 29 Tore erzielte, und der schnelle Sebastian Lehmann, der eine starke Vorbereitung gespielt hat.

Ferner sind zur neuen Saison bei der DJK weitere hochkarätige Angreifer hinzugekommen: Tobias Burger, der in der Landesliga-Runde 2022/23 15 Tore für den Vorletzten FC Sand erzielt hat, und Vincent Held, der beim Bayernliga-Letzten FC Geesdorf eine Klasse höher 13 Mal getroffen hat. Die Herausforderung für das Trainerduo Felix Zöller/Thomas Cäsar wird es sein, mit diesem Quartett eine schlagkräftige Einheit zu formen, die auch die Defensive nicht vernachlässigt.

FT Schweinfurt

Die FT Schweinfurt, Neunter der abgelaufenen Runde, wäre erneut mit einem einstelligen Tabellenplatz zufrieden. "Normal" sei die Vorbereitung verlaufen, so Turner-Coach Adrian Gahn, der für die kommende Runde nur ohne Fabian Reith (Laufbahn beendet) planen muss. Torjäger Dominik Popp und Mittelfeld-Urgestein Ercan Öztürk sind, wie der Rest des Kaders, geblieben.

Neu hinzugekommen sind mit Kenan Yeniay, Simon Rambacher (beide TSV Forst), Yasir Almagrahi (FC Geesdorf), Julian Brückner (FC 05 Schweinfurt U 19) und Leonard Metzger aus der eigenen Jugend fünf Mann, von denen Metzger und Yeniay (Abwehr) sowie Almagrahi (Sturm) nicht im Mittelfeld zu Hause sind.  

TSV Unterpleichfeld

Der TSV Unterpleichfeld ist nach einem Jahr zurück in der Fußball-Landesliga. Nach dem bitteren Relegationsabstieg auf eigenem Platz gegen Rimpar im Mai 2021 kehrten die Blau-Weißen um Trainer Thomas Redelberger, der Mitte 2020 seine zweite Amtszeit beim TSV – die erste war von 2012 bis 2018 – begonnen hat, als Meister der Bezirksliga Ost auf dem schnellsten Weg in die sechsthöchste Spielklasse zurück. Sich dort zu halten, wird zu einer Herausforderung.

Vier Leistungsträger (Nino Wagner, André Schmitt, Nikos Bude und Andreas Zehner) haben die Blau-Weißen verlassen, gekommen sind vor allem U-19-Spieler. "Ihre Entwicklung startet erst. Diesen Prozess voranzutreiben, ist jetzt unsere Aufgabe", so der Trainer. Auch weil die Vorbereitung eher wechselhaft verlaufen ist, sagt er: "Es geht für uns um nichts anderes, als die Klasse zu halten."

 
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