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Fußball: Regionalliga Bayern
Zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Die Achterbahnfahrt des FC 05 Schweinfurt
Warum der Regionalliga-Meister nach 22 Spielen 13 Punkte Rückstand auf Bayreuth hat und sein Saisonziel, der Drittliga-Aufstieg, unrealistisch geworden ist. Ein Fehler-Protokoll.
Düstere Perspektive für die Restrunde? FC-05-Trainer Tobias Strobl war bisweilen nicht zufrieden mit seiner Mannschaft - und auch mit sich selbst.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Düstere Perspektive für die Restrunde? FC-05-Trainer Tobias Strobl war bisweilen nicht zufrieden mit seiner Mannschaft - und auch mit sich selbst.
Michi Bauer
 |  aktualisiert: 10.02.2024 18:49 Uhr

Am Samstag, 19. Juni stand es fest: Fußball-Regionalligist FC 05 Schweinfurt war einmal mehr am Aufstieg in die Dritte Liga gescheitert. Zweimal 0:1 gegen den Nord-Vertreter TSV Havelse - letztlich ein eindeutiges Aus des bayerischen Meisters. Der prompt gelobte, 2022 Meister zu werden und aufzusteigen: "Diesem Anspruch müssen wir uns stellen. Die Qualität ist definitiv da", sagte Trainer Tobias Strobl Mitte Juli vor dem Saisonstart.

In der Winterpause steht der FC 05 auf Platz drei, 13 Punkte (bei einem Spiel weniger) hinter Spitzenreiter SpVgg Bayreuth, neun Zähler (bei zwei Spielen weniger) hinter dem FC Bayern München II. Die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit ist weit. Das dokumentieren Zitate  vor und nach den 22 Partien der Schweinfurter.

1. Spiel: TSV Buchbach - FC 05 (1:1)

"Nur durch Schönspielerei wird man nicht aufsteigen. Aber nur kämpfen führt dazu, dass man verkrampft. Wir müssen beides kombinieren", fordert Strobl. "Es geht im Strafraum darum, ob ich den Willen habe, voll in die Bälle zu gehen", analysiert Innenverteidiger Lukas Billick. Und trifft den Nagel auf den Kopf: Dem erst in der Schlussphase überzeugenden FC 05 geht die Gier ab, Buchbach reichen simple Mittel zum Unentschieden - da wird ein Roter Faden daraus.

2. Spiel: FC 05 - TSV Rain (5:1)

Strobl über die Außenseiterrolle des TSV Rain, der wohl mit Mann, Maus und 110 Prozent Willen verteidigen würde: "Das darf nicht als Alibi gelten." Gilt es auch nicht. Weil der FC 05 Rain einfach überrennt. Und doch macht der Trainer ein weiteres Defizit aus: "Wieder ein Gegentor, wieder ein billiges."

3. Spiel: SpVgg Greuther Fürth II - FC 05 (1:4) 

"Wir müssen wieder einmal ohne Gegentor auskommen. Da bin ich sehr optimistisch." Schon nach sechs Minuten führt Fürth. "Man hat heute gesehen, dass Fußball Kopfsache ist", freut sich Strobl stattdessen darüber, dass nicht nur Adam Jabiri von den Stürmern trifft; der zuvor mit einer "Denkpause" angestachelte Amar Suljic gleich zweimal. Diese Problemzone beseitigt? Weitgehend, da nachhaltig. 

4. Spiel: FC 05 - TSV Aubstadt (5:1)

Strobl: "Wir müssen mit vielfältiger und mit mehr Freude am Ball agieren." Und so ist das dann auch, Schweinfurt entfaltet seine spielerische Qualität, Neu-Stürmer Meris Skenderovic  trifft gleich dreimal. "Mit gefällt die Selbstverständlichkeit, die die Mannschaft an den Tag legt." 14 Tore in drei Partien deuten an, dass der FC 05 die Kurve kriegen könnte.

5. Spiel: Wacker Burghausen - FC 05 (5:2)

"Man kann schon davon sprechen, dass wir in einem Flow sind", glaubt Mittelfeldspieler Amar Cekic. "Wir schießen Tore zum richtigen Zeitpunkt, deswegen fühlt sich einiges einfacher an." Cekic erzielt das 1:0 nach 17 Minuten, ein Debakel folgt trotzdem. Strobl: "Bei uns gab es zu viele falsche Entscheidungen nach blöden Ballverlusten. Wir müssen erwachsener werden." Es hat sich eine neue Schwäche offenbart: vorschnelle Selbstverliebtheit. Sie wird sich wiederholen.

6. Spiel: FC 05 - 1. FC Nürnberg II (1:1)

"Es kommt darauf an, defensiv nicht wieder naiv zu sein", fordert Strobl nach neuen Gegentreffern in fünf Spielen - sieht den zehnten, einen ganz billigen, und bemerkt: "Ich habe bei meiner Mannschaft nicht den unbedingten Willen gesehen, diesen Fehler auszumerzen." Krisenstimmung Anfang August.

7. Spiel: FC Augsburg II - FC 05 (2:2)

Strobl: "Ich will deutlich erleben, dass da eine gestandene Männermannschaft gegen eine nicht so erfahrene Truppe spielt." Das Erlebnis bleibt aus, zweimal egalisiert Augsburg ohne nennenswerte Gegenwehr. "Wir haben eine gute, aber keine außergewöhnliche Regionalliga-Mannschaft."  Resignation Mitte August.

8. Spiel: FC 05 - SV Heimstetten (4:0)

"Wir müssen uns auf das konzentrieren, was wir positiv beeinflussen können", verweigert Strobl den Blick auf die Tabelle, die Schweinfurt als Sechsten (!) führt. Ein 4:0 später resümiert Jabiri: "Wir waren als Team gegen den Ball deutlich besser, hatten eine bessere Zweikampfquote."  

9. Spiel: SC Eltersdorf - FC 05 (0:4)

"Dem Trainerteam und dem Mannschaftskreis hat der Erfolg gutgetan, weniger Druck ist deswegen aber nicht auf dem Kessel" - Strobl weiß: Nur Siege helfen in einer solchen Phase. Er sieht einen klaren Sieg gegen einen überforderten Aufsteiger. "Es ist so viel Ballast von mir abgefallen, dass ich mindestens 24 Stunden nicht an Fußball denken kann."

10. Spiel: FC 05 - VfB Eichstätt (6:0)

"Es ist Zeit, zu liefern." Verteidiger Tim Kraus will sich von den Siegen gegen Abstiegskandidaten nicht blenden lassen. Strobl hält nach dem Zwischenhoch mit 14:0 Toren den Ball flach: "Wir müssen das Ganze jetzt behutsam aufrechterhalten." Für den Moment scheint nun auch die zweite Stellschraube, die in der Defensive, repariert.

11. Spiel: FC Memmingen - FC 05 (1:0)

"Wir sind eine Männermannschaft geworden, die sehr abgezockt wirkt", wird Strobl drei Tage nach dem 6:0 doch euphorisch. Zu früh. Schwächste Saisonleistung und ein erzürnter Strobl: "Irgendetwas fehlt uns zur Spitzenmannschaft. Die absolute Gier, ein Spiel, egal wie dreckig, zu entscheiden, haben wir derzeit nicht." Doch da fehlt mehr: Flexibilität, Tempo und zuvorderst Konstanz.

12. Spiel: FC Pipinsried - FC 05 (2:2)

Gegentore zu verhindern, wird - wieder mal - zur obersten Priorität ausgerufen. Mittelfeldmann Kristian Böhnlein fordert: "Wir müssen defensiv noch mehr Drecksäcke werden." Die Realität: Zwei Gegentore trotz früher Führung. "Ein, zwei Mal kann das passieren. Da reden wir noch von Pech. Aber uns passieren solche Gegentore zu oft", wurmt Billick neben einem vermeidbaren Platzverweis ("da müssen Profis abgezockter sein") besonders das späte 2:2. Erstmals wird das Saisonziel offen in Frage gestellt. Krise Mitte September.

13. Spiel: FC 05 - SV Schalding-Heining (6:0)

Diese Krise zu überwinden, korrigiert Strobl den Spielstil: "Laufbereitschaft und -intensität in beide Richtungen. Es zählt nur noch ein Wort: gewinnen." Bedingungsloser Kampf statt Spielkunst - gegen diese Schaldinger hätte jede Marschroute zu einem 6:0 geführt. Und so mahnt der Coach: "Vielleicht wäre ein dreckiges 2:1 besser gewesen. So einen Sieg haben wir nachwievor nicht geschafft."

14. Spiel: FC 05 - FC Bayern München II (3:6)

Der Zeitpunkt für den ersten "dreckigen Sieg" wäre ideal gegen den Spitzenreiter. Mittelfeldspieler Kevin Fery wäre jedes Mittel recht: "Wir brauchen Zweikampfhärte, um den Münchnern den Schneid abzukaufen." Der FC 05 spielt hart und sehr gut. Aber ausgefuchster sind die Jungspunde. Strobl: "Wir waren in der individuellen Qualität nicht auf Augenhöhe." Gegen zwei der drei Top-Teams hat es nun zwei Niederlagen und elf (!) Gegentore gegeben. Erstmals ist das Spitzenduo um acht Punkte enteilt.

15. Spiel: TSV 1860 Rosenheim - FC 05 (8:0)

Strobl vor dem Spiel gegen das ersatzgeschwächte Schlusslicht: "Wir wollen an unsere Grenzen gehen und Kleinigkeiten besser machen." Nach dem höchsten Saisonsieg: "Natürlich gehen wir jetzt nicht durch die Welt und klopfen uns auf die Schultern." Demut macht sich breit.

16. Spiel: SpVgg Bayreuth - FC 05 (0:3)

"In jeder Phase des Spiels eine stabile Konterabsicherung, darauf reagieren, dass Bayreuth gerne zwei, drei Stürmer vorne stehen lässt." Strobl ist überzeugt, dass seine Elf verantwortungsvoller umgehen kann mit Spielkontrolle als gegen die Bayern. Und sieht sich mit dem ersten Saisonsieg in einem Spitzenspiel bestätigt: "Es geht in die richtige Richtung." Böhnlein: "Dieser Sieg kann uns beflügeln. Aber nur, wenn wir die Leistung bestätigen können." Trotz des beeindruckenden Sieges bleiben die großen Fragezeichen Konstanz und Mentalität.

17. Spiel: FV Illertissen - FC 05 (1:1)

"Alles, was sich jetzt ein bisschen besser anfühlt, können wir uns selbst wieder einreißen, wenn wir keine drei Punkte mitbringen", unkt Strobl. Und darf hinterher froh sein, dass eine Energieleistung bei zwei Mann Unterzahl in den letzten 20 Minuten wenigstens einen Zähler rettet. Schon sind eine Woche nach dem 3:0 von Bayreuth aus den Frage- Ausrufezeichen geworden: null Konstanz und vor der Pause schlampige Mentalität. 

18. Spiel: FC 05 - Aschaffenburg (2:1)

Heureka, da ist er, der erste "dreckige" Sieg. "Wir wollen die Kontrolle mit flachen Lösungen suchen, aber den Switch schaffen, dem Gegner auch mit langen Bällen weh zu tun." Von Strobls Plan bleibt nach frühem Rückstand nur Teil zwei - dank Leidenschaft und Jabiris Last-Minute-Siegtreffer. Cekic: "Wir haben unser Powerplay durchgezogen. Ich hatte nie das Gefühl, wir könnten verzweifeln." Nur noch sechs Punkte netto auf die Spitze - das 2:1 hätte der Sieg werden können, der eine Serie auslöst. Doch es folgt eine zweieinhalbwöchige Corona-Pause wegen zahlreicher positiver Fälle im Team.

19. Spiel: FC 05 - Buchbach (3:0)

"Wir müssen an das Aschaffenburg-Spiel anknüpfen, da haben wir eine gute Mentalität gezeigt und waren zielstrebig", leitet Strobl eine Frage ein: "Doch: Wie verhalten wir uns nach Ballverlustsequenzen?" Gut. "Die Jungs waren voller Energie, wie kleine Kinder, die endlich wieder kicken wollten." Hinten fehlerlos, vorne effektiv, der insgesamt stimmigste Saisonsieg. Hoffnung auf die ersehnte Serie macht sich breit. Sie soll jedoch abermals verpuffen, die wilde Achterbahnfahrt weitergehen.   

20. Spiel: TSV Aubstadt - FC 05 (2:2)

"Man merkt diese Mentalität der Mannschaft an. Wir sind überzeugt von dem, was wir tun", sagt Strobl vor dem Derby. Und: "Es ist eine Selbstverständlichkeit da, wir haben eine breite Brust." Stattdessen vergeigt der FC 05 mit haarsträubenden Abwehrfehlern einen 2:0-Vorsprung. "Wenn ein Konkurrent patzt, müssen wir da sein. Wir waren es wieder nicht. In den entscheidenden Momenten sind wir noch zu grün" - Billick findet einmal mehr klare Worte. Die parallel punktlosen Bayern sind neun Punkte weg, Bayreuth gar 14, beide haben zwei Partien mehr auf dem Konto.  

21. Spiel: FC 05 - SpVgg Greuther Fürth II (3:1)

Die Zuversicht scheint aus Strobl gewichen: "Wir haben unser Ziel, diese Saison aufzusteigen, mit voller Überzeugung verkauft. Aber vielleicht haben wir zu sehr darüber geredet und die Tagesaufgaben vergessen. Jetzt wollen wir weniger reden, lieber Taten folgen lassen." Es folgen ein schmuckloses 3:1 über Fürth und Selbstkritik.

22. Spiel: FC 05 - Wacker Burghausen (2:2)

"Wir müssen in den Eins-gegen-Eins-Duellen präsent sein" - Härte soll, so Strobl, die Revanche fürs Hinspiel-2:5 ermöglichen. Doch der FC 05 lässt sich auskontern, liegt 0:2 hinten und erzwingt zu Zehnt lediglich ein Remis. Die alte Leier: Einfache Gegentore und eine Undiszipliniertheit.

Das Zwischenfazit

Aus der Traum. Den Rechenschieber zu bemühen, wäre purer Zweckoptimismus angesichts des Abstands von 13 Punkten brutto und der enormen Beständigkeit der SpVgg Bayreuth. Die leistete sich zwar Niederlagen gegen Schweinfurt, Burghausen und Pipinsried, allerdings erheblich weniger Unentschieden: zwei statt sieben (FC 05). Auch, weil die Oberfranken die Qualität besaßen, Spiele in den letzten Minuten zu ihren Gunsten zu biegen.

So applaudierte 05-Coach Strobl schon mal: „Ich gratuliere Bayreuth zu diesem überragenden Punkteschnitt.“ Da nutzt es dem FC 05 nichts, in Adam Jabiri (20 Treffer) und Meris Skenderovic (13) zwei Top-Torjäger zu haben. Denn die zu oft im System umsortierte Defensive, in den Play-offs und der Relegation noch das Filetstück, war zu instabil.

Der Winter-Fahrplan des FC 05 Schweinfurt

Trainingsauftakt 17. Januar (in Schweinfurt; kein Trainingslager)
Testspiele
Samstag, 22. Januar, 14 Uhr: FC 05 – Bayern Alzenau
Samstag, 29. Januar, 14 Uhr: FC 05 – Kickers Offenbach
Samstag, 5. Februar, 14 Uhr: KSV Kessen Kassel – FC 05
Sonntag, 6. Februar, 14 Uhr: FC 05 – SV Seligenporten
Samstag, 12. Februar, 14 Uhr: FC 05 – Würzburger FV
Samstag, 19. Februar, 14 Uhr: FC 05 – TSV Aubstadt
Regionalliga-Restart
Samstag, 26. Februar, 14 Uhr: FC 05 – FC Augsburg II
Regionalliga-Nachholspiele
Dienstag, 15. März, 19 Uhr: SpVgg Unterhaching – FC 05
Dienstag, 29. März, 17.45 Uhr: TSV Rain – FC 05
Donnerstag, 14. April, 18 Uhr: 1. FC Nürnberg II – FC 05
Pokal-Viertelfinale
Dienstag, 8. März, 19 Uhr: FC 05 – FC Würzburger Kickers
 
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  • D. P.
    Wo ist das Problem liebe(r) komsan? Steht so vieles in der Main-Post. Musst doch nicht alles lesen. Mach ich bei den Berichten über die Kickers auch nicht. Oder etwa gar kein Kickers-Fan? Dann freue Dich doch einfach darüber, dass Unterefranken noch ein paar sportliche Aushängeschilder hat und die Main-Post dies auch zu würdigen weiß.
    Dem Michael Bauer will ich mal Dank sagen für etliche sehr fundierte Analysen zum FC 05, in denen er Mentalität, Taktik und vieles mehr beleuchtete. Gute Arbeit!!!
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  • G. K.
    Du denkst an nichts Böses, schlägst am Kaffeetisch die MP auf, schaust in den Sportteil und schlägst die Hände über den Kopf. Jede Woche 2-3 Berichte über einen durchschnittlichen 4 Ligisten (und dann noch eine komplette Seite). Wo bitte ist hier der Sinn? Wenn die 1 Liga spielen würden wäre wahrscheinlich kein Platz mehr im Sportteil für andere Berichte.
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  • M. B.
    Ich würde es begrüßen, wenn Sie in Ihren Kommentaren sachlich und bei der Wahrheit bleiben würden, anstatt unhaltbare Aussagen in den Raum zu werfen. 1.) erscheinen außerhalb der Spielzeit keine 2-3 Berichte über den FC 05 Schweinfurt; 2.) sind 5 von 6 Zeitungsspalten keine ganze Seite; 3.) ist der FC 05 als Tabellen-Dritter keinesfalls durchschnittlich; 4.) macht eine Halbzeit-Bilanz immer Sinn (sonst müsste man eine solche, und die gibt es, auch von den Kickers oder Aubstadt in Frage stellen); 5.) müssen Sie sich über eine Erstliga-Zukunft unterfränkischer Fußballvereine kaum sorgen. By the way: Hände über dem Kopf zusammenzuschlagen ist gesund, da es im weitesten Sinne Morgengymnastik ist. Bleiben Sie gesund. Einen guten Rutsch!
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