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Fußball: Regionalliga Bayern
Chaos, Amtsschimmel und Phönix aus der Asche: Das Jahr der Würzburger Kickers in sieben Kapiteln
Die Würzburger Kickers im Jahr 2022: Nach zwölf turbulenten Monaten herrscht wieder Zuversicht. Ein Rückblick auf bewegende Momente in sieben Kapiteln.
Pure Emotionen: Der 5:2-Sieg im Derby beim FC 05 Schweinfurt war für Spieler und Fans der Würzburger Kickers der Höhepunkt im Jahr 2022.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Pure Emotionen: Der 5:2-Sieg im Derby beim FC 05 Schweinfurt war für Spieler und Fans der Würzburger Kickers der Höhepunkt im Jahr 2022.
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 10.05.2023 09:40 Uhr

Das Jahr 2022 ist für die Würzburger Kickers ein Einschnitt. Der Klub verändert sich. Nach sieben Jahren auf der bundesweiten Bühne des Profifußballs müssen sich die Rothosen im Sommer von dieser verabschieden. Nach einem alptraumhaften Absturz erwachen die Kickers, die noch im Sommer 2020 den Aufstieg in die 2. Bundesliga feierten, in der Regionalliga Bayern.

Zeit für einen Neubeginn. Ein komplett neues Trainerteam unter Leitung von Chefcoach Marco Wildersinn startet mit einer völlig neu zusammengestellten Mannschaft. Und auch abseits des Rasens ist nach dem Ausscheiden von Investor Thorsten Fischer aus dem Aufsichtsrat fast alles anders. Fischers Firma Flyeralarm steigt als Investor bei der Profi-AG der Kickers aus. Der neue Vorstandsvorsitzende Benjamin Hirsch ist ein Kickers-Anhänger von Kindesbeinen an. Die Kickers liefern viele Themen, die die Gemüter des Publikums erhitzen. Der Reihe nach:

1. Der Fall Marvin Pourié: Eine Mannschaft, die keine ist

Einzeltraining: Statt mit den anderen Kickers-Akteuren durfte Marvin Pourié Anfang 2022 nur noch mit unbeweglichen Trainingskameraden aus Metall und Plastik üben.
Foto: Silvia Gralla | Einzeltraining: Statt mit den anderen Kickers-Akteuren durfte Marvin Pourié Anfang 2022 nur noch mit unbeweglichen Trainingskameraden aus Metall und Plastik üben.

2022 beginnt mit einem Paukenschlag. Als die sogenannte Mannschaft des Drittliga-Vorletzten am 3. Januar erstmals im neuen Jahr auf dem Trainingsplatz in Randersacker zusammenkommt, darf einer nicht mitmachen: Marvin Pourié - im Sommer als vermeintlicher Torjäger geholt und der, was das Gehalt angeht, teuerster Spieler im Kader. Bis dahin ist Pourié zwar den Erwartungen, wie das ganze Team, nicht gerecht geworden, doch an sechs der bis bislang nur 14 Saisontore war er dann doch als Schütze oder Vorarbeiter direkt beteiligt. Schon im letzten Spiel 2021 gegen 1860 München (0:3) hat Pourié gefehlt. Er sei erkrankt, wollten die Kickers-Verantwortlichen damals weismachen. Eine glatte Lüge. Kurz vor dem Spiel hatte tatsächlich der Mannschaftsrat vorgesprochen und den Rauswurf des streitbaren Angreifers gefordert. Die Gründe bleiben nebulös, von Extravaganzen und einem schroffen Umgangston ist die Rede. Einen konkreten Anlass gibt es offenbar nicht. Der Fall zeigt endgültig, was schon längst zu ahnen ist: eine echte Mannschaft ist diese Ansammlung von Berufsfußballern mit bisweilen zweifelhafter Arbeitsauffassung nicht.

Der Fall Pourié wird zur Posse. Tag um Tag erscheint der Spieler am Trainingsgelände, mit den Kollegen trainieren darf er aber nicht. Stattdessen übt er mit den Assistenztrainern alleine. Pourié soll den Klub verlassen. Er macht aber keine Anstalten dazu. Auch ein Angebot vom österreichischen Erstligisten FC Flyeralarm Admira schlägt er aus. Ohne ihn gewinnen die Kickers im Januar kein einziges Spiel. Am Ende sorgt ein Trainerwechsel dafür, dass Pourié begnadigt wird. Viel besser werden die Kickers-Kicks mit ihm aber auch nicht.

2. Thorsten Fischer zieht sich zurück: Geht es auch ohne ihn?

Schlussstrich: Thorsten Fischer zieht sich bei den Würzburger Kickers aus dem Aufsichtsrat zurück und verkauft seine Anteile.
Foto: Silvia Gralla | Schlussstrich: Thorsten Fischer zieht sich bei den Würzburger Kickers aus dem Aufsichtsrat zurück und verkauft seine Anteile.

Thorsten Fischer will nicht mehr. Der Boss der Online-Druckerei Flyeralarm war die Triebfeder hinter dem Profifußball-Projekt am Dallenberg. Er sorgte für Geld und Ideen. Der Ehrgeiz des Unternehmers bescherte dem Klub aber auch den Berater Felix Magath, mit dessen Wirken zumindest in Würzburg kaum einer etwas Positives verbindet. Die Kickers ohne Fischer als wirklich entscheidendem Mann im Hintergrund - das ist bis zum Januar 2022 kaum vorstellbar. Dann aber zieht sich der Patron zurück. Zunächst von seinem Posten als Aufsichtsratsvorsitzender.

Fischer hatte gefordert, der Klub sollte freiwillig in die Regionalliga zurückkehren. Eine Position, mit der er sich in den Klub-Gremien nicht durchsetzen kann. Seine Anteile an der Profifußball-AG will Fischer daraufhin auch verkaufen. Die Bande zu lösen, erweist sich aber als schwieriges Unterfangen und beschäftigt den Klub bis kurz vor Weihnachten. Dann ist die Scheidung vollzogen, hat sich Flyeralarm von seinen Anteilen getrennt. Fischer verzichtet, so ist zu hören, auf die Rückzahlung von Krediten. Der Verein hofft mit neuen Anteilseignern den Beweis anzutreten: Profifußball in Würzburg geht auch ohne Thorsten Fischer. Ob es gelingt, bleibt abzuwarten. Sponsor soll und will Flyeralarm weiterhin bleiben.

3. Auch Danny Schwarz muss gehen: Das Chaos regiert

Abschied: Kickers-Trainer Danny Schwarz und sein Assistent Benny Schwarz verlassen an ihrem letzten Arbeitstag das Trainingsgelände in Randersacker.
Foto: Silvia Gralla | Abschied: Kickers-Trainer Danny Schwarz und sein Assistent Benny Schwarz verlassen an ihrem letzten Arbeitstag das Trainingsgelände in Randersacker.

Schon wieder ein Trainerwechsel! Das 1:2 beim 1. FC Saarbrücken am 7. Februar, einem trüben Montagabend, ist das letzte Spiel von Danny Schwarz als Kickers-Chefcoach. Ein krasser Torwartfehler von Hendrik Bonmann besiegelt die Niederlage und das Aus für den Fußballlehrer, der erst im Oktober 2021 als Nachfolger von Torsten Ziegner ins Amt gekommen war. Schwarz war Trainer Nummer fünf seit Michael Schiele am zweiten Spieltag der Zweitliga-Saison 2020/21 entlassen worden war und der Verein Maß und Mitte verlor. Die taumelnden Kickers auf Kurs zu bringen, scheint im Frühjahr 2022 eine unmögliche Mission zu sein. Am Ende ist es auch die Personalie Pourié, die Schwarz scheitern ließ. Der Ex-Profi hat bei seiner ersten Trainer-Station im Männerfußball die auseinanderstrebenden Kräfte in dieser Mannschaft nicht bändigen können, nach elf sieglosen Spielen in Serie wirkt er resigniert.

Aber noch nicht einmal einen Trainerwechsel bekommen die Kickers ordentlich hin. Weil sich die Vereinsgremien nicht über einen Nachfolger einig sind, zieht sich die Trennung von Schwarz über zwei Tage hin. Dann wird Ralf Santelli, der Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, wie schon in der vorangegangen Zweitliga-Saison, zum Cheftrainer für den Saisonendspurt. Er begnadigt den suspendierten Marvin Pourié, kann den Absturz aber nicht aufhalten.

4. 0:7 in Zwickau: Die Kickers sind am Ende

Zeugnis des Untergangs: die Anzeigetafel zeigt nach der 0:7-Niederlage in Zwickau das bittere Endresultat.
Foto: Frank Scheuring | Zeugnis des Untergangs: die Anzeigetafel zeigt nach der 0:7-Niederlage in Zwickau das bittere Endresultat.

Es ist das letzte Drittliga-Spiel nach sieben Jahren im Profifußball. Der Abstieg steht schon vor der Auswärtspartie beim FSV Zwickau fest. Als alles vorbei ist, sagt Kickers-Trainer Ralf Santelli lakonisch: "Wir wollten einen bleibenden Eindruck hinterlassen, das ist uns ganz gut gelungen." Mit 0:7 verlieren die Würzburger Kickers. Es ist ein Abschied ohne Anstand, ein Abstieg ohne Würde, der Endpunkt einer katastrophalen Entwicklung über zwei Jahre. Als die Spieler nach der sportlichen Demütigung aus der Kabine kommen und auf dem Stadionhof in den Mannschaftsbus steigen, ist es still. Kaum einer redet ein Wort. Dann fahren sie davon. Auch das zur Zweitliga-Saison 2016 in Betrieb gestellte Fahrzeug wird nach der Saison ausgemustert. Nach der Rückkehr nach Würzburg zerstreut sich die Horde Berufsfußballer sofort in alle Richtungen.

Der Vorstandsvorsitzende Christian Jäger hat seinen Abschied bereits vor Monaten bekannt gemacht. Mit Marco Wildersinn steht der neue Trainer für die kommende Saison bereits fest. Ansonsten herrscht erst einmal Leere. Die Kickers stürzen so scheint es ins Bodenlose. Wann hört der freie Fall auf? 

5. 6:0 gegen Pipinsried: Wie Phönix aus der Asche

Befreiender Jubel: die Spieler der Würzburger Kickers bedanken sich nach dem 6:0-Erfolg gegen Pipinsried bei ihren Fans.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Befreiender Jubel: die Spieler der Würzburger Kickers bedanken sich nach dem 6:0-Erfolg gegen Pipinsried bei ihren Fans.

Das 6:0 gegen FC Pipinsried am dritten Spieltag ist das erste Schützenfest der neuen Saison am Dallenberg. Es sollen noch weitere Folgen. An diesem Sommerabend ist es so, als würde eine Dose mit einem riesigen Plopp aufgehen. Nach Monaten des Dürstens nach Erfolgen, nach einem nicht einmal durchwachsenen Start in die Regionalliga Bayern mit einem Punkt aus den ersten beiden Spielen, hatte sich schon wieder Frust breit gemacht. Geht das schon wieder los? Das fragt sich vor diesem Erweckungserlebnis tatsächlich so mancher.

Pipinsried ist freilich auch der richtige Gegner zur richtigen Zeit, wirkt nach stundenlanger Anreise im Stau nicht eben aufgeweckt. Ein Umstand, den die Kickers zu nutzen wissen, aber auch selbst erkennen: Wir können es!

Fortan sind die Rothosen-Spiele oft Spektakel. Keine andere Viertliga-Mannschaft in Deutschland erzielt so viele Tore wie die Kickers. Zur Winterpause sind es nach 23 Spielen 71 Treffer. Die vielen Puzzlestücke, die Sportdirektor Sebastian Neumann und Sportvorstand Jürgen Kost bei der Kaderzusammenstellung gefunden haben, fügen sich plötzlich scheinbar perfekt zusammen. Trainer Wildersinn schafft es aus sechs aus dem Drittliga-Kader übrig gebliebenen Spielern und ganz viele Neuzugängen eine harmonische Einheit zu formen. In der Regionalliga findet der Verein, so scheint es, wieder zu sich selbst. Die Stimmung dreht sich.

6. Der Amtsschimmel wiehert am Dallenberg: Sitzen geblieben!

Stehende Fans auf der Haupttribüne soll es nach dem Willen der Stadt Würzburg bei Heimspielen am Dallenberg nicht mehr geben.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Stehende Fans auf der Haupttribüne soll es nach dem Willen der Stadt Würzburg bei Heimspielen am Dallenberg nicht mehr geben.

Würde diese Geschichte nicht schwarz auf weiß in der Zeitung stehen, man könnte sie kaum glauben. Als Stadionsprecher Tobias Grimm beim Heimspiel gegen Wacker Burghausen erstmals über Stadionlautsprecher darauf hinweist, die Sitzplätze auf der Haupttribüne auch als solche zu nutzen, nimmt das kaum jemand zur Kenntnis. Aber es ist wirklich ernst gemeint. Die Durchsage ist die Reaktion auf eine Aufforderung der Stadt Würzburg, die den Kickers Ende September ins Haus geschneit ist: Sitzen bleiben! So soll es auf der Haupttribüne am Dallenberg heißen. Dass der harte Kern der Kickers-Anhänger, die Ultras, seit Beginn dieser Saison ihren Platz gewechselt haben und nun am Rand der Tribüne stehen und sich nicht etwa auf den dort montierten Schalensitzen niederlassen, beschäftigt die Bürokratie. "Die Haupttribüne ist als Sitztribüne ausgelegt und ausgebaut. Dies ist auch Teil des mit der Polizei abgestimmten Sicherheitskonzeptes wie auch der Baugenehmigung für die Flyeralarm-Arena, für welche die strengen Vorgaben der Versammlungsstättenverordnung gelten", teilt die Stadtverwaltung auf Anfrage mit.

Die Kickers, die den Fans mit dem ermöglichten Umzug unter das Tribünendach einen Wunsch erfüllt haben, sind - gelinde gesagt - irritiert. "Wir haben, nachdem wir in einem Schreiben von der Stadt Würzburg aufgefordert wurden, das Stehen auf Sitzplätzen abzustellen, uns beim Verband der Stadionbetreiber kundig gemacht und innerhalb von kürzester Zeit die Rückmeldung von 25 Erst-, Zweit- und Drittligisten bekommen, bei denen die aktive Fanszene auf Sitzplätze steht", sagt Vorstandsvorsitzender Benjamin Hirsch: "Es gibt für mich keinen Grund, warum man dieses Fass aufgemacht hat." Und der Rest der Stadion-Besucher reagiert auf eine ganz besondere Art auf die Stehplatz-Posse. Auf Aufforderung der Ultras erheben sich nun demonstrativ stets alle Sitzplatz-Zuschauer bei jedem Heimspiel für die letzten fünf Minuten der ersten Halbzeit von ihren Plätzen.

7. Benjamin Hirsch redet Klartext: Ein Fan als Kickers-Chef

Er stand früher im Fan-Block: Kickers-Vorstandsvorsitzender Benjamin Hirsch.
Foto: Frank Scheuring | Er stand früher im Fan-Block: Kickers-Vorstandsvorsitzender Benjamin Hirsch.

Auf dem Spielfeld da läuft es für die Kickers in der zweiten Jahreshälfte rund. So gut gar, dass man sich nach zwei Jahren des Grauens mit Recht fragen kann, ob der Abstieg in Liga vier nicht sogar das Beste war, was dem Klub passieren konnte. Mannschaft und Umfeld, Fans und Verein wachsen spürbar zusammen, die Wunden heilen. Auch weil die Klubspitze inzwischen anders kommuniziert als in der Vergangenheit. 

Mit Benjamin Hirsch steht nun ein Mann an der Spitze der Profifußball-AG, dessen Stammplatz im Stadion zu früheren Landes- und Bayernliga-Zeiten einmal der Fanblock war. Er will die Kickers so führen, wie er als Fan sich das gewünscht hatte. Und deshalb macht er auch kein Geheimnis daraus, wie es finanziell um den Klub steht. Nämlich, nach dem sportlichen Absturz der letzten beiden Jahre, nicht gut. "Die Situation ist angespannt", sagt Hirsch im Interview mit dieser Redaktion. Die Lasten der Vergangenheit sie wiegen schwer.

Der offene Umgang mit den Problemen wird nicht zum Bumerang sondern zahlt sich aus. Die Kickers finden Geldgeber, die ihnen den Neustart ermöglichen wollen. Kurz vor Weihnachten übernimmt ein Gönner die 49 Prozent an der Profifußball AG. Die Altlasten sind kein Thema mehr, weil auch Ex-Investor Thorsten Fischer dem Klub entgegen kommt. Am Ende eines der turbulentesten Jahre der Vereinsgeschichte herrscht am Dallenberg wieder Zuversicht.

 
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  • P. H.
    an blosenberg
    gutes Resüme für VR 2022/23 leider wurde eine sehr wichtige Person vergessen S.Neumann.
    An alle FWK Fan`s ,Mitglieder und Freunde guten Rutsch und ein tolles 2023.
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  • R. M.
    @ede666: Vollkommen richtig, Verzeihung an Basti Neumann. Seine Beschäftigung mit den ComputerDaten für die Suche nach passenden Neuzugängen ist sogar als ein Schlüssel zum Erfolg der Kickers einzustufen. Auch das gibt mir ein gutes Gefühl!
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  • R. M.
    Ich habe ein gutes Gefühl für das Jahr 2023 als Kickers- Fan. 1. Wegen der Verantwortlichen, Jürgen Kost, Benni Hirsch und Marco Wildersinn machen eine super Arbeit. Großes Lob! 2. Wegen der Mannschaft. Das Team hat sich sehr schnell gefunden, kämpft füreinander und spielt den schönen Fußball, teils spektakulär! 3. Wegen der Fans. Begeisterung und Zusammenhalt sind stark, die Zuschauerzahlen die besten der Liga und diese Zahlen lügen nicht. Forza FWK für das neue Jahr!
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