![Nach der Partie bedankten sich die Spieler der Würzburger Kickers für die Unterstützung bei ihren Anhängern Nach der Partie bedankten sich die Spieler der Würzburger Kickers für die Unterstützung bei ihren Anhängern](/storage/image/4/5/1/9/9839154_app-article-teaser-large_1Bs6nF_cgKsq1.jpg)
Der Hinweis kommt regelmäßig: Ist doch logisch, dass die Fußballer der Würzburger Kickers ihre Spiele in der Regionalliga Bayern gewinnen. Sie spielen ja als Profis gegen Amateure. Ist der Erfolg echt so einfach erklärt? Schon der Blick zum Nachbarn nach Schweinfurt, wo das derzeit ziemlich erfolglose Team auch aus Berufsfußballern besteht, reicht aus, um das Argument zu entkräften. Es stimmt, dass in Würzburg bessere Bedingungen herrschen als andernorts in dieser Liga. Muss man deshalb aber enttäuscht sein, wenn die Siege gegen vielbeinig verteidigende Gegner zuletzt eher hart erarbeitet als fein erspielt waren? Nein! Das Gegenteil ist der Fall. Gerade jetzt zeigt sich der Unterschied: Dass die Profis nämlich Woche für Woche ihre Zähler einfahren. Diese Konstanz zeigen bislang nur Spitzenreiter Unterhaching und eben die Kickers.
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