In den vergangenen Jahren ging es bei den Würzburger Kickers vor allem abwärts. Einer, der dabei geholfen hat, den freien Fall zu stoppen ist Benjamin Hirsch. Der 43-Jährige ist offiziell seit 1. Juli Vorstandsvorsitzender bei den Würzburger Kickers. Hauptberuflich arbeitet er aber weiter in einer Kanzlei als Anwalt. Über diesen schwierigen Spagat zwischen Job, Amt bei den Kickers und die Familie spricht Hirsch in der neuen Folge von Dauer-Derby.
Früher stand der Rechtsanwalt auch in der Kurve. Heute muss er einen neuen Investor für die Würzburger Kickers finden. Hirsch weiß, dass das nicht alle Fans gut finden, aber ohne externen Geldgeber, sei Profifußball in Würzburg nicht möglich, gesteht er. Wie er diese Gegensätze bei den Kickers moderiert, warum er früher sogar für Pyrotechnik vor Gericht gekämpft hat und welchen Weg er mit den Kickers gehen möchte, verrät er im Podcast.
Die neue Folge hier direkt anhören:
"Dauer-Derby" ist nach "Mordsgespräche" der zweite Podcast aus dem Hause Main-Post und ist im Internet unter www.mainpost.de/podcastund auf Spotify, Apple Podcast, YouTube und Google Podcasts zu finden.