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Gemünden
2023 gab es jede Menge kuriose Meldungen aus Main-Spessart
Mit dabei: Ein immer wiederkehrender Bierdieb in Gemünden, eine skurrile Rampe in Retzbach, ein aufsehenerregendes Mahnfeuer in Halsbach und ein stuntreifer Fluchtversuch bei Schollbrunn.
Im November blieben in einer Woche vier Autos auf der Mauer der Thüngener Tankstelle hängen. Das Bild zeigt das erste Fahrzeug.
Foto: Andreas Fischer | Im November blieben in einer Woche vier Autos auf der Mauer der Thüngener Tankstelle hängen. Das Bild zeigt das erste Fahrzeug.
Björn Kohlhepp
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:10 Uhr

Im Jahr 2023 gab es nicht nur Krisen und Kriege, sondern auch jede Menge Kurioses, auch im Landkreis Main-Spessart. Wir haben einige kuriose Meldungen aus Main-Spessart für Sie zusammengestellt.

Januar: Ausgefallene Kühlanlagen sorgten für Feststimmung

Das Jahr hat für Essensretter aus Würzburg gleich mal gut damit angefangen, dass es für das E-Center in Gemünden schlecht losging, weil dort am 3. Januar sämtliche Kühlanlagen ausfielen. Hunderte von Menschen, vor allem aus Würzburg kamen, um kostenlos Essen abzuholen, das sonst hätte entsorgt werden müssen.

Weniger los war am 6. Januar in Rieneck. Weil es dort zu wenige Kinder gab, die als Sternsinger herumziehen wollten, füllten Rienecker Stadträte die dünnen Reihen. Auch der Bürgermeister zog hinter einem Stern her.

Stadträte machten als Sternsinger mit, weil sich nicht genug Kinder fanden.
Foto: Reinhard Schulz | Stadträte machten als Sternsinger mit, weil sich nicht genug Kinder fanden.

In Karlstadt wurden Ende Januar in der Siedlung auf Probe Einbahnstraßenschilder aufgestellt. Am 30. Januar meldete die Polizei, dass ein offenbar unzufriedener, selbst ernannter Verkehrsplaner die in der Johann-Zahn-Straße aufgestellten Verkehrszeichen verdreht hat.

Februar: Ein falscher Führerscheinanwärter und ein Kettensäger im Stadtwald

Am 6. Februar wurden in Hofstetten drei Eimer Sand entwendet.

Statt selbst zur Führerscheinprüfung zu gehen, hat am 13. Februar ein 41-Jähriger in Karlstadt seinen Kumpel geschickt und in der Nähe in einem Auto gewartet. Man kann's ja mal versuchen. Der Schwindel flog allerdings auf.

Die Karlstadter Stadtförsterin berichtete am 14. Februar, dass irgendwer mit der Motorsäge durch den Stadtwald zieht und Bäume ansägt.

Im Karlstadter Gemeindewald sägte ein Unbekannter Bäume an.
Foto: Claudia Stiglbrunner | Im Karlstadter Gemeindewald sägte ein Unbekannter Bäume an.

Ein Burgsinner Windeldieb wurde am 16. Februar nach einer sofort eingeleiteten Fahndung erfolgreich in Langenprozelten gestellt.

19 Spitze, fünf Katzen, Vögel und zwei Kaninchen wurden am 24. Februar aus einem Haus in Karlburg geholt und vom Tierheim Würzburg an neue Besitzer vermittelt.

März: Eine stehende Angeklagte, ein fast ertappter Sprayer und ein Heiliger als Traummann

Eine Angeklagte aus dem Raum Marktheidenfeld stand am 9. März vor dem Amtsgericht Gemünden. Es ging um einen Verstoß gegen Coronaregeln. Das Vor-Gericht-Stehen gefiel der Frau offenbar so gut, dass sie sich gar nicht setzen wollte. Sie behauptete auch, "in Treuhandschaft für die Angeklagte als Begünstigte anwesend zu sein", was etwas kurios-unverständlich klingt.

Fast auf frischer Tat ertappt wurde ein Sprayer am 17. März in Lohr. Er hatte eine Hintertür an der Einkaufspassage in der Alfred-Stumpf-Straße mit einem blauen Schriftzug verschönert. Als Polizisten kamen, war die Farbe noch nicht getrocknet. Das Geschriebene ergab laut Polizei keinen Sinn und wirkte unvollendet.

Am 19. März wurde in Urspringen ein Familiengottesdienst unter dem Motto "Traummann Heiliger Josef" gefeiert – man muss seine Heiligen nur zu verkaufen wissen.

April: Marktheidenfeld kommt groß raus, ebenso wie eine Rampe in Retzbach

Marktheidenfeld darf sich künftig Hochschulstandort nennen, hieß es erstmals am 14. April im Stadtrat und beim Besuch von Wissenschaftsminister Blume im Juli dann noch mal. Die meinen es offensichtlich ernst.

Manche Dinge treiben seltsame Blüten, manche fast gar keine – Letzteres traf auf das Schachblumenfest in Obersinn am 15. und 16. April zu, wo es kaum Schachblumen zu sehen gab.

Eine skurrile Rampe in Retzbach war am 11. April Thema im Zellinger Gemeinderat. Die Rampe, privat gebaut auf einen öffentlichen Gehsteig, soll Autos ermöglichen, in das ein ganzes Stück über Gehsteighöhe liegende Garagentor zu kommen.

Kurios wirkt die Zufahrt zu einer neuen Garage in Retzbach.
Foto: Jürgen Kamm | Kurios wirkt die Zufahrt zu einer neuen Garage in Retzbach.

Was passiert, wenn ein Auto nicht in der Garage steht, musste eine Frau am 24. und noch einmal am 27. April erfahren. An den Tagen wurde ihr Auto in Karlstadt, einmal bei einem Baumarkt, einmal in der Innenstadt, angefahren, beide Male flüchteten die Verursacher.

Mai: Die Lohrer Feuerwehr bekommt Übung mit Feueralarmen

Ein kurios-tragischer Unfall hat sich am 19. Mai in Retzbach zugetragen. Beim Rückwärtsausparken an einem Blumenladen drückte ein 80-jähriger Autofahrer versehentlich das Gas durch, wodurch das Auto rückwärts über die Straße schoss, ein Hoftor durchbrach und so auf eine Einfriedung auffuhr, dass das Auto auf die Fahrerseite kippte. Seine 78-jährige Beifahrerin flog dabei mangels Sicherheitsgurt über ihren Gatten hinweg auf die Fahrerscheibe. Als Passanten wenig später das Auto wieder auf seine Räder hochstemmten, ging die Fahrerscheibe zu Bruch, wodurch die Beifahrerin durch das Fenster fiel. Sie zog sich leider mittelschwere Verletzungen zu.

Viel Übung hat die Lohrer Feuerwehr inzwischen bei Anfahrten zur ehemaligen Jugendherberge im Brunnenwiesenweg, wo sich eine Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber befindet. Am 22. Mai rückte die Feuerwehr zum dritten Mal innerhalb von 24 Stunden und zum fünften Mal innerhalb von zehn Tagen mit Drehleiter und allem Pipapo dorthin aus, weil die Brandmeldeanlage wieder einmal Alarm ausgelöst hat. Angebranntes Essen im Backofen war die Ursache.

So ein Turmfalke ist nicht aus Zucker, erfuhren die Leserinnen und Leser nach einem Vorfall am 28. Mai zwischen Gambach und Gemünden. Da hat ein Greif die Kühlerverblendung eines fahrenden Autos durchschlagen, wurde zwischen Kühler und Grill eingeklemmt, war aber offenbar munter.

Früh übt sich in Gemünden: Da wollte am 26. Mai ein Zwölfjähriger eine Flasche Wodka stehlen. Er wurde erwischt und seiner Mutter übergeben, die Flasche musste er mutmaßlich zurückgeben.

Am Pfingstwochenende 27.–29. Mai wurde der Briefkasten des Waldkindergartens Marktheidenfeld entwendet. Postbotinnen und -boten spendeten daraufhin einen neuen.

Juni: Ein evakuiertes Kreuzfahrtschiff und eine Nachschulung für Bauarbeiter

Nicht alltäglich ist, dass Kreuzfahrtschiffe in der Himmelstadter Schleuse Leck schlagen, wie am 3. Juni geschehen, und dann in Karlstadt in einer Nacht-und-Nebel-Aktion evakuiert werden. Die älteren Passagiere aus England nahmen die Sache mit Humor.

Der Glasfaserpfusch in Lohr trieb teils kuriose Blüten. Am 14. Juni hieß es, dass eine Baukolonne, die gar zu dilettantisch zu Werke gegangen war, an einer aktuellen Baustelle eines Lohrer Bauunternehmens eine Nachschulung erhalten hatte.

Zumindest fast gerade wurde dieser Gehsteigrand in Steinbach nach der Glasfaserverlegung.
Foto: Main-Echo/Anwohner | Zumindest fast gerade wurde dieser Gehsteigrand in Steinbach nach der Glasfaserverlegung.

Welcher Fuchs wohl in der Nacht zum 18. Juni in Burgsinn sechs Gänse aus einem Viehanhänger gestohlen hat?

Am 23. Juni sollte endlich der Maibaum in Kreuzwertheim weg, aber daraus wurde nichts, weil sich ein Nest mit Vogelküken in der Krone befand. Das Vorhaben wurde auf Ende Juli verschoben.

Auf Hackbällchen aus einem Automaten in der Lohrer Bahnhofstraße hatte es ein Dieb am 29. Juni abgesehen.

Juli: Deo auf der Burg, Ehepartner- und Biersuche in Gemünden

Ein Wunder geschah am 4. Juli in Karlstadt. Ein Bettlerpärchen, eben noch taubstumm, konnte bei einer Polizeikontrolle plötzlich wieder hören und sprechen.

Am 6. Juli musste die Feuerwehr wegen eines Feueralarms zur Burg Rieneck ausrücken. Dort stellte sich jedoch heraus, dass lediglich ein 14-Jähriger in einem Zimmer eine ganze Dose Deo versprüht hatte, was den Alarm auslöste. Welchen Geruch der Junge wohl übertünchen wollte?

Gemünden kann ganz schön weitläufig sein. Das musste eine Frau erfahren, die am 6. Juli nur mal kurz beim Friseur war. Knapp drei Stunden lang suchte sie danach vergeblich ihren Mann. Schließlich ging sie zur Polizei, die sich auf die Suche nach dem Vermissten machte – kurz darauf meldete dieser per Notruf seine Frau vermisst. Es kam zur glücklichen Wiedervereinigung.

Ein unbekannter Bierdieb weiß, wo es in Gemünden gutes Bier gibt, nämlich in der Sudetenstraße. Dort wurden am Wochenende 22./23. Juli 16 Flaschen Bier von einem Wohnanwesen gestohlen. Der Bestohlene wusste der Polizei zu berichten, dass dies schon seit Monaten so ging und jetzt schon insgesamt 53 Flaschen Beine gekriegt hatten.

Doppelgänger Christian Holzemer (Bürgermeister von Frammersbach) und Ingo Schneider (Schulleiter Friedrich-List-Gymnasium Gemünden).
Foto: Björn Kohlhepp | Doppelgänger Christian Holzemer (Bürgermeister von Frammersbach) und Ingo Schneider (Schulleiter Friedrich-List-Gymnasium Gemünden).

Neben Arbeitsminister Hubertus Heil konnten Schaulustige am 25. Juli auf dem Karlstadter Marktplatz auch Kanzler Olaf Scholz treffen, der sich aber als sein Doppelgänger aus Gambach herausstellte. Und bei der Gelegenheit stellte sich auch heraus, dass Frammersbachs Bürgermeister Christian Holzemer und der Gemündener Gymnasiumsleiter Ingo Schneider einander ziemlich ähnlich sehen und immer wieder verwechselt werden.

August: Flucht durch den Main, Kind verrät Namen der Mutter

Ob es einem 17-Jährigen ähnlich sieht, dass er Polizisten beleidigt? Jedenfalls tat er das am 20. August in Retzbach und suchte anschließend in der Flucht über Bundesstraße, Bahngleise und durch den Main hinüber nach Zellingen sein Heil. Das klappte so weit auch, allerdings hatte er dabei seinen Rucksack von sich geworfen, in dem sein Personalausweis war.

Kindermund tut Wahrheit kund, heißt es so schön. So war es auch am 22. August in – Zellingen schon wieder. Eine Autofahrerin, die offensichtlich unter Drogen stand, nannte der Polizei einen falschen Namen, woraufhin sich das verwunderte Kleinkind auf der Rücksitzbank genötigt sah, seine Mutter zu korrigieren.

Ein Klassiker passierte einem Mann, der am 24. August in Arnstein ein Gartenhaus aufbrach. Er schlief ein und wurde vom Gartenhausbesitzer gefunden.

September: Eine Wunderheilerin zaubert Geld weg, ein Mahnfeuer lockt die Feuerwehr an

Wunderheilerinnen sind nicht per se vertrauenswürdig, musste eine Frau feststellen, die am 19. September auf eine solche in Lohr getroffen war. Um die Frau zu heilen, traf sie die Wunderheilerin für ein – zumindest für die Heilerin lohnendes – Ritual in Gemünden. Dort wickelte die Heilerin eine größere Geldsumme der Frau in ein Handtuch und übergab das Bündel nach durchgeführtem Ritual der Frau wieder. Daheim stellte sich überraschenderweise heraus, dass in dem Tuch kein Geld mehr war.

Nicht um Stromkosten zu sparen, sondern weil ein Blitz die Elektrik ausgeknockt hatte, fand am 23. September ein Erntedankgottesdienst in Stadelhofen bei Kerzenschein statt.

Wieder einmal gab es dieses Jahr in Wombach keinen richtigen Bullenschiss, Ochse Henri wollte/musste am 24. September partout nicht.

Mit einem Mahnfeuer protestierten Weidetierhalter in Halsbach gegen die ungehinderte Ausbreitung von Wölfen.
Foto: Wolfgang Dehm | Mit einem Mahnfeuer protestierten Weidetierhalter in Halsbach gegen die ungehinderte Ausbreitung von Wölfen.

Am 29. September setzten Landwirte mit einem Mahnfeuer bei Halsbach ein Zeichen gegen den Wolf. Das Zeichen war so stark, dass die Wiesenfelder Feuerwehr alarmiert wurde und zum Löschen anrückte. Anschließend nahm obendrein das Ordnungsamt wegen einer nicht angemeldeten Versammlung seine Ermittlungen auf.

Oktober: Ein Fässchen-füll-Dich und ein totes Reh, das Beine bekam

Im erweiterten Hochregallager bei Kurtz Ersa bekam ein Fässchen Rum den ersten Palettenplatz, hieß es am 6. Oktober bei der Eröffnung in Wiebelbach. Und ganz wichtig: Das Fass wird immer wieder aufgefüllt.

Das Fässchen Rum soll nie leer werden.
Foto: Thomas Obermeier | Das Fässchen Rum soll nie leer werden.

Auf der A3 Schollbrunn wollte sich am 25. Oktober ein Mann mit einer waghalsigen Flucht einer Polizeikontrolle entziehen. Der 36-Jährige fuhr mit geringer Geschwindigkeit auf den Seitenstreifen, sprang aus dem rollenden Auto und rannte los. Vergeblich, er wurde geschnappt und wegen eines offenen Haftbefehls gleich ins Gefängnis gesteckt.

Zu schade zum Liegenlassen fand ein 81-Jähriger in Burgsinn am 27. Oktober ein an der Straße liegendes überfahrenes Reh und nahm es kurzentschlossen mit. Dumm nur, dass der zuvor verständigte Jagdpächter Zeuge wurde, wie sich der Mann, der sich jetzt wegen Wilderei verantworten muss, den Leckerbissen ins Auto lud.

November: Ein kalter Burger und reihenweise Autos, die an einer Mauer hängen bleiben

Gegen Mitternacht kam es am 8. November in einem Karlstadter Fastfood-Restaurant zum Streit um einen frisch zubereiteten, aber für den Geschmack des Käufers zu kalten Burger. Die Polizei konnte die Gemüter wieder beruhigen.

Der neue Landratsschoppen sollte eigentlich ein anderer sein.
Foto: Thomas Obermeier | Der neue Landratsschoppen sollte eigentlich ein anderer sein.

Um den Landratsschoppen zu ermitteln, setzt sich jedes Jahr eine Jury zusammen und bechert kräftig. Die Wahl fiel diesmal auf einen Retzstadter Müller-Thurgau aus dem Jahr 2022. Kurz vor der Präsentation am 9. November auf der Schanz fiel jedoch auf, dass der Tropfen verschwunden, also offenbar aufgetrunken war. Kein Wunder, wenn er so gut war. Zur Not griff man für den Landratsschoppen auf den aktuellen Jahrgang zurück.

Geradezu magisch angezogen wurden Autos zwischen dem 7. und 12. November von der etwa 50 Zentimeter hohen Mauer der Tankstelle Fischer in Thüngen, die zuvor nicht als Unfall-Hotspot bekannt war. Aus für den Tankstellenleiter unerfindlichen Gründen blieb dort am Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag je ein Auto hängen – nachdem sie jeweils über einen Bordstein und ein, zwei Meter Schotter gefahren waren. Umso unerklärlicher machte die Sache, dass es sich um Stammkunden handelte.

Am 12. November gab die Polizei bekannt, dass ein Opel in Marktheidenfeld über sechs Wochen hinweg immer wieder beschädigt worden war. Der oder die Täterin zeigte aber womöglich schließlich Reue und klemmte Blumen unter den zuvor verbogenen Scheibenwischer und malte ein Herz in die zuvor verkratzte Scheibe der Fahrertür.

Am 29. November wollte sich ein Lohrer Kläger gegen den Mikrozensus vor dem Verwaltungsgericht Würzburg nicht setzen – ein Novum für das Würzburger Gericht, nicht aber für Main-Spessart.

Auf dem Radweg nach Steinbach ist ein Radbagger in die Wiese umgekippt.
Foto: Wolfgang Dehm | Auf dem Radweg nach Steinbach ist ein Radbagger in die Wiese umgekippt.

Am selben Tag spielte sich ein interessantes Schauspiel am Radweg zwischen Lohr und Steinbach ab. Ein Radbagger und ein Laster sollten einen dort festgefahrenen Laster herausziehen und ketteten sich deshalb in einer Reihe aneinander. Als der Laster vorne anzog, kippte jedoch der Bagger hinten um und musste ebenfalls geborgen werden.

Dezember: Betrunkene beschuldigen sich gegenseitig

Wer fährt denn mit über drei Promille Auto? Er war's, sagten zwei Männer mit jeweils über drei Promille am 1. Dezember in Burgsinn, und beschuldigten sich vor der Polizei gegenseitig zuvor am Steuer eines Autos gesessen zu sein.

Nur 1,64 Promille hatte eine Autofahrerin, die am selben Tag in Marktheidenfeld in einem Löschbecken landete. Glücklicherweise war es leer.

Eine 53-Jährige ist treue Kundin eines Lebensmittelmarkts in Gemünden. Von Anfang November bis Mitte Dezember beging sie dort insgesamt elf Diebstähle, meldete die Polizei am 19. Dezember.

 
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