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Würzburg/Schweinfurt
Wasserentnahmen in Unterfranken: Wie die Redaktion recherchierte und welche Folgen die Berichte bis jetzt hatten
Die Recherche zu Datenlücken und Wasserkontrollen in Unterfranken war langwierig – und brisant. Eine Chronologie, wie die Politik in Bayern reagierte und was sich alles tat.
Die Datenlage zu den Wasserentnahmen in Unterfranken ist lückenhaft. Besonders wenig wissen Behörden darüber, wie viel Wasser die Entnehmer der 2000 privatnützigen Wasserrechte tatsächlich aus der Natur gepumpt haben.
Foto: Illustration: Getty/Daniel Biscan | Die Datenlage zu den Wasserentnahmen in Unterfranken ist lückenhaft. Besonders wenig wissen Behörden darüber, wie viel Wasser die Entnehmer der 2000 privatnützigen Wasserrechte tatsächlich aus der Natur gepumpt haben.
Angelika Kleinhenz
,  und   Jonas Keck
 |  aktualisiert: 24.07.2024 02:48 Uhr

Die Datenlage zur Wasserentnahme in Unterfranken ist desaströs. Das haben die gemeinsamen Recherchen von Main-Post und Bayerischem Rundfunk im vergangenen Jahr ergeben. Sechs Journalistinnen und Journalisten der beiden Redaktionen werteten dabei mehr als 2000 Datensätze aus. Seit der Veröffentlichung im Mai 2023 ist ein Jahr vergangen.

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