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München/Würzburg/Schweinfurt
Wasserknappheit in Unterfranken: Jetzt fordert auch Bayerns Umweltminister deutlich mehr Geld und Personal
Bis zu 25 Prozent weniger Grundwasser und 19 Prozent mehr Bewässerungsbedarf – jetzt verlangt Umweltminister Glauber viel mehr Investitionen in Bayerns Wasserversorgung.
Wasser wird zunehmend knapp, Unterfrankens Gemüsefelder werden künftig wohl mehr Bewässerung brauchen. Doch der nötige Umbau der Wasserbewirtschaftung könnte teuer und aufwändig werden.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand | Wasser wird zunehmend knapp, Unterfrankens Gemüsefelder werden künftig wohl mehr Bewässerung brauchen. Doch der nötige Umbau der Wasserbewirtschaftung könnte teuer und aufwändig werden.
Henry Stern       -  Obermeier/ Henry Stern
Henry Stern
 |  aktualisiert: 09.11.2023 02:58 Uhr

Im Kampf gegen Trockenheit und sinkende Grundwasserpegel, nicht zuletzt in Unterfranken, fordert Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) deutlich mehr Geld und Personal für staatliche Wasserschutz-Maßnahmen in Bayern. Es werde "zunehmend deutlich, dass dazu die vorhandenen Stellen und Mittel nicht ausreichen", schreibt der Minister in einem Bericht an den Landtag zur Wasserknappheit, der dieser Redaktion vorliegt. 

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