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München/Würzburg
Nach brisanter Recherche zu Wasserentnahmen in Unterfranken: Bayerisches Umweltministerium in Erklärungsnot
Ein Bericht des Umweltministeriums sollte Recherchen der Main-Post und des BR über Wissenslücken der Wasserbehörden widerlegen. Warum das misslang - und was geplant ist.
Nach den Berichten über Kontroll-Defizite bei den Wasserentnahmen in Unterfranken sollte das bayerische Umweltministerium für Aufklärung sorgen.
Foto: Peter Kneffel, Getty Images, Collage: Daniel Biscan | Nach den Berichten über Kontroll-Defizite bei den Wasserentnahmen in Unterfranken sollte das bayerische Umweltministerium für Aufklärung sorgen.
Angelika Kleinhenz
,  und   Jonas Keck
 |  aktualisiert: 16.02.2024 08:05 Uhr

Seit neun Monaten steht die Antwort des bayerischen Umweltministeriums auf einen Antrag von CSU und Freien Wählern (FW) im Landtag aus. Das Ministerium sollte eine "umfassende Datenbasis" über Wasserentnahmen in Unterfranken schaffen, lautete die Forderung der Regierungsfraktionen. Ziel war, damit die Enthüllungen der gemeinsamen Recherche von Main-Post und Bayerischem Rundfunk (BR) über eklatante Defizite bei der Kontrolle der Wasserentnahmen zu widerlegen.

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