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Würzburg/München
Nach Recherchen von Main-Post und BR: Zoff im Landtag über Wasserrechte in Unterfranken
CSU und Freie Wähler lehnen einen von der SPD geforderten Bericht zu den Defiziten bei der Kontrolle der Wasserentnahme in Unterfranken ab – weil gleichzeitig direkte Konsequenzen eingefordert werden.
Wer darf in Unterfranken wie viel Wasser nutzen? Und welche Konsequenzen zieht der Freistaat aus den eklatanten Kontroll-Defiziten? Im Landtag sorgte das brisante Thema nun für hitzige Debatten.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Symbolbild) | Wer darf in Unterfranken wie viel Wasser nutzen? Und welche Konsequenzen zieht der Freistaat aus den eklatanten Kontroll-Defiziten? Im Landtag sorgte das brisante Thema nun für hitzige Debatten.
Henry Stern       -  Obermeier/ Henry Stern
Henry Stern
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:31 Uhr

Die nach einer umfangreichen Datenrecherche von Main-Post und Bayerischem Rundfunk offenbar gewordenen eklatanten Defizite bei der Kontrolle der Wasserentnahmen in Unterfranken haben nun auch im Umweltausschuss des Landtags zu einer hitzigen Debatte geführt.

"Die Berichte in der Main-Post haben uns schockiert", sagte SPD-Fraktionschef Florian von Brunn. Die Defizite etwa bei der Kontrolle der Wasserrechte seien ein "alarmierender Zustand" und letztlich "Staatsversagen", findet er. Die SPD forderte deshalb zeitnah einen Bericht der Staatsregierung zu dem brisanten Thema.

"Wo die Presse diese klugen Erkenntnisse her hat, weiß ich nicht", grantelt Gerhard Eck (CSU) 

"Wir wollen wissen, warum es solche Datenlücken gibt, welche Maßnahmen geplant sind, solche Daten zu erfassen und ob es angesichts der Unsicherheiten des Klimawandels Pläne einer grundsätzlichen Befristung von Wasserrechten gibt", erklärte von Brunn. Zudem forderte die SPD in dem Antrag ein Konzept zur Einführung digitaler Wasseruhren sowie eine Überwachung der Wasserentnahmen durch die Regierung von Unterfranken.

Diese Forderungen gingen CSU und Freien Wählern eindeutig zu weit: "Wo die Presse diese klugen Erkenntnisse her hat, weiß ich nicht", grantelte der unterfränkische Ex-Staatssekretär Gerhard Eck: "Aber zu unterstellen, Behörden würden hier nix tun, ist schlicht unverschämt", findet der CSU-Politiker. Die Probleme würden in der Region bereits "in massiver Form behandelt", so Eck – von der Regierung von Unterfranken genauso wie von den Kommunen.

CSU und Freie Wähler wollen nur einen Bericht, aber keine schnellen Konsequenzen

Einem bloßen schriftlichen Bericht des Umweltministeriums hätten CSU und FW zwar zugestimmt. Schließlich werde die Wasserentnahme "in der Bevölkerung emotional diskutiert", räumte der CSU-Abgeordnete Martin Wagle ein. Bei der Forderung nach direkten Konsequenzen gehe die SPD allerdings "von Fakten aus, die es noch gar nicht gibt", findet Wagle. Der AfD-Mann Ingo Hahn sprach gar von "SPD-Fakten": Es gehe der Partei auch gar nicht um den Schutz des Wassers, sondern um die "digitale Überwachung eines jeden einzelnen Wasser-Entnehmers".

Brisante Erkenntnisse über Kontroll-Defizite fußen auf umfangreicher Medien-Recherche

Wie mehrfach berichtet, beruhen die brisanten Erkenntnisse auf einer gemeinsamen, mehr als sechsmonatigen Recherche von Main-Post und Bayerischem Rundfunk bei allen Landkreisen und drei kreisfreien Städten in Unterfranken über die Wasserrechte von Industrie, Landwirtschaft, Weinbau, Kommunen, Fischwirten, Vereinen und Privatpersonen. In dieser großen Datenrecherche hat die Redaktion unter anderem mehr als 2000 Entnahmerechte ausgewertet. So wussten die zuständigen Behörden beispielsweise bei 1000 von knapp 1750 Entnahmerechten nicht, wie viel Wasser im Jahr 2021 tatsächlich entnommen wurde.

Anzeige für den Anbieter Datawrapper über den Consent-Anbieter verweigert

"Dass Wasser in Unterfranken knapp ist, ist keine Spekulation und dass Wasser unkontrolliert entnommen wird, ist Fakt", entgegnete deshalb die Grünen-Umweltpolitikerin Rosi Steinberger. Der Würzburger Grünen-Landtagsabgeordnete Patrick Friedl legte zudem fünf eigene Anträge zum Wasserschutz in Unterfranken vor – von der Stärkung der Wasserwirtschaftsämter bis zum Schutz der "Zeller Quellen". Auch die FDP unterstützte die SPD.

CSU, Freie Wähler und AfD lehnten den SPD-Antrag dagegen ab. "Typisch für die Umweltpolitik der Söder-Regierung", schimpfte deshalb SPD-Chef von Brunn: Dicken Berichten stimme man dort zwar noch zu, kritisierte er: "Aber konkrete Maßnahmen zur Lösung der Probleme, die wollen sie dann doch lieber nicht."

Datenrecherche: Wer darf in Unterfranken Wasser entnehmen?

In einer gemeinsamen, mehr als sechsmonatigen Recherche haben die Main-Post und der Bayerische Rundfunk bei allen Landkreisen und drei kreisfreien Städten in Unterfranken die Wasserrechte von Industrie, Landwirtschaft, Weinbau, Kommunen, Fischwirten, Vereinen, Privatpersonen erfragt. In der großen Datenrecherche hat die Redaktion mehr als 2000 Entnahmerechte (einschließlich Trinkwasserentnahmen) ausgewertet und viele Hintergrundgespräche geführt. Die Ergebnisse dokumentieren Missstände bei der Wasser-Entnahme-Praxis in Bayern. Alle gesammelten Artikel dazu lesen Sie hier in unserem Dossier.
Quelle: akl
 
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  • G. S.
    Ojee das Niveau sinkt und sinkt und sinkt...genau wie der Grundwasserspiegel...
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  • G. Z.
    das die Presse richtig liegt, sieht man an den emotionalen Äußerungen der Regierung. Getroffener Hund bellt. Und das mit dem Trinkwasser/Wasser was im Argen liegt sieht doch ein Blinder!
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  • F. S.
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • H. E.
    Lauter Fachleute! Respekt!

    Sehr schade, dass die Grünen und die SPD das Thema Wasser zu sehr instrumentalisieren müssen, um nach jedem Strohhalm zu greifen, damit Ihnen bei der Landtagswahl ein paar Stimmen übrig bleiben.
    Das ist pure war Wahlkampfpolemik.
    Diese Show-Veranstaltungen von Friedl oder Halbleib mögen den Anhängern gefallen und sie anheizen, Nettigkeiten zu verteilen. Aber dennoch gilt es sachlich das Thema aufzuarbeiten zusammen mit den zuständigen Behörden. Diese dürfen durch diese Show nicht verunglimpft werden. Ebenso ist es Unterste Schublade, nun alles und alle unter Generalverdacht zu stellen.
    Es wäre angebracht, den Fachleuten und den Behörden erst mal ihre Arbeit machen zu lassen als irgendwelche Spezialisten auszugraben!

    Deswegen sollte man den Kommentaren der grünen und roten Fanboys keine Relevanz beimessen!
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  • K. S.
    Wenn sie Arbeit wirklich getan hätten, hätten wir das Problem auch nicht und bitte nicht einfach das Thema unter die Rubrik Wahlkampf stellen. Es geht um wesentlich mehr . Es soll auch niemand unter Generalverdacht gestellt werden. Landwirtschaft ist elementar wichtig, aber bitte mit Augenmaß und den Produkten, die das Attribut Grundnahrungsmittel verdienen, dabei keine Massen an Wasser verbrauchen und dafür auch noch horrende Preise aufgerufen werden
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  • Veraltete Benutzerkennung
    #bestesbayern 🤣
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  • P. K.
    Auffällig ist, dass man in den Landkreisen Miltenberg, Würzburg und Haßberge ganz gut weiß wieviel Wasser entnommen wurde. Nur in den übrigen Landkreisen weiß man praktisch gar nichts oder in Aschaffenburg wenig. Das kann ja kaum ein Zufall sein.
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  • H. M.
    möchte sich ausnahmsweise einmal bei Herrn Stern für diesen objektiven Bericht bedanken.

    Danke dafür, dass Sie die wahren Schuldigen, den SPD Fraktionsvorsitzenden Herrn von Brunn und den GRÜNEN Herrn Friedl, benennen und den Spiegel vorhalten.
    Wenn Defizite bei der Kontrolle der Wasserrechte vorhanden sind, dann hat doch die Opposition geschlafen.
    Wofür bekommt denn Ihr eigentlich Euer Geld?
    Fürs Däumchen drehen?
    Das ist zu einfach!

    Also vielen Dank Herr Stern, dass Sie den mündigen Bürger aufgezeigt haben, dass es keine däumchendrehende Opposition braucht sondern die Main-Post.

    Das einzige Versagen was ich erkennen kann ist, dass die Opposition schläft und fürs Nixtun sogar noch von unseren Steuergeldern gezahlt wird!
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  • K. S.
    Entschuldigung, aber Regierungsverantwortung trägt -wie der Name schon sagt- die handelnde Regierung und die ist Ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden. Der Opposition würde ich Fahrlässigkeit unterstellen, da sie sich offenbar nicht dafür interessiert, was in Regierungsbezirken und Landkreisen geschieht. Woher soll sie es auch wissen ? Sie hatte ja nie die Regierungsverantwortung in Bayern, was wirklich keine Entschuldigung sein soll, nur eine Erklärung. Es bleibt dabei, die Hauptverantwortung für diesen Skandal trägt die Landesregierung.
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  • A. G.
    Liebe Wahrheit: „Das einzige Versagen was ich erkennen kann ist, dass die Opposition schläft und fürs Nixtun sogar noch von unseren Steuergeldern gezahlt wird!

    Googeln Sie doch bitte mal nach Anträgen und Anfragen der beiden Parteien Grüne und SPD.
    Sie werden sich wundern, wie lange die sich schon an dem Thema „Wasser“ abarbeiten – im Gegensatz zur CSU/Freie Wähler.

    Außer Ankündigungen kommt doch da nichts. Siehe Wasserpfennig…. Man will ja die vermeintliche Wählerklientel nicht verprellen.

    Es ist übrigens nicht Aufgabe der Opposition, Wasserrechte zu kontrollieren. Dafür sind die zuständigen Behörden da.

    Sie bringen da einiges durcheinander.
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  • H. H.
    Klar Mann(?) - @ DieWahrheit -

    wenn die Regierung was versaubeutelt, hat natürlich die Opposition gepennt. Wenn Sie mir aber dann noch vermitteln wollen, dass weiterhin die Opposition schuld ist, wenn die Regierung entsprechende Anträge der Opposition ablehnt und weiterpennt, sollten Sie vielleicht mal drüber nachdenken, ob Sie nicht den Bogen ein ganz klein wenig überspannen.

    Wussten Sie übrigens, dass das russische Wort "Prawda" auf deutsch (auch) "Wahrheit" bedeutet?

    War ein guter Lacher, Ihr Beitrag, besten Dank.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Das ist schon dreist was sich Eck hier wieder leistet.Einfach die mühevolle, akribische Arbeit der unabhängigen Presse in die Tonne treten, weil sie Staatsversagen dokumentiert.
    Noch nicht zu Wot gemeldet hat sich die Dame aus Wiesenbronn, die auch für den schwarzen Block im Landtag sitzt. Eigentlich müsste sie ja Bescheid wissen, fordert sie doch ständig zusätzliche Wasserentnahme für die Luxusdroge Wein.
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  • B. S.
    Komplett unqualifizierte Kommentare….. soll das Gemüse für die Ernährung aus Almeria , Marokko oder aus anderen Knappstwassergebieten kommen .
    Was hilft ist einfach Fakten der kurzen Wege , Produktion unter der Aufsicht der bestausgebildeten Unternehmerschaft in unserem Land herzustellen.
    Billigster Populismus , mangelndes Faktenwissen in der Verbindung mit Ideologie verbinden sich zu gezielter Desinformation der Leser.
    Ich schlage eine offene Podiumsdiskussion mit allen Beteiligten unter Schirmherrschaft der Mainpost vor .
    Es wäre schön wenn alle Beteiligten aller Betroffenen gemeinsam , ergebnisoffen an einem runden Tisch darüber diskutieren dürften .

    JETZT RED I in Bergtheim wäre dringend von Nöten .

    EIN Gärtner 👩‍🌾.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Die bayrische Staatsregierung könnte zum Beispiel auf die Subventionierung von Bewässerungsanlagen für die Luxusdroge Wein verzichten. Das wäre ein erster Schritt und würde sogar noch helfen riesige Steuermittel zu sparen.
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  • O. S.
    Wer ist der Eck? Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein: Überall, wo Fettnäpfchen und Vetterleswirtschaft gehändelt wir, da trampelt er rein. Warum benutzt man Eck`sche Kommentare immer noch als Fülltext für MP-Artikel. Man sollte ihn emdlich ruhen lassen.
    Zum Thema Wasserentnahme- Kontrolle: Alle Unternehmer (Industrie; Landwirtschaft usw.) sollten mit digitalen Zählern mit Fernüberwachung ausgestattet werden. Verrechnung über m³Verbrauch und vlt. Mietzahlungen für die digizelen Zähler. Jeder private Haushalt zahlt für seinen Wasserverbrauch und zusätzlich für das Abwasser.
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  • A. G.
    Falsch.
    Ein privater Haushalt zahlt dann für Wasser, wenn er das vom Versorger bekommt.
    Dann trägt dieser nämlich die Kosten für Brunnenbau, Pumpenbetrieb, Filterung, Speicherung, Laboranalysen, Personal, Energie, das Leitungsnetz usw.

    Es gibt auch einige wenige (idR weit ab vom Netz weil ausgesiedelt etc) Privathaushalte, die ihr Wasser selbst mit dem eigenen Brunnen fördern (dürfen), die zahlen dem Versorger für das Wasser nichts.

    Und genauso ist es eben bei denen, die Wasser (oft aus gutem Grund, zum Beispiel der Erzeugung von Nahrung...) selbst entnehmen für nicht private Zwecke.
    Denn auch die tragen alle oben genannten Kosten aus eigener Tasche.

    Während die Entnahmemengen für nicht private Zwecke bereits gekürzt wurden, darf man privat noch so viel Wasser verwenden (oder verSCHwenden) wie man will. Es gibt keinerlei Begrenzung, wie oft am Tag man das kostbare Gut zum Klo Spülen vergeudet.
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  • G. S.
    Nicht ganz: wenn ich privat einen Brunnen errichte (auch zu eigenen Kosten), muss ich bei der Behörde (auch gegen Geld) eine Erlaubnis holen, die eine kurze Laufzeit von 5-10 Jahren hat. Und wenn Garten gießen und Poolfüllen für Privatleute verboten wird, zählt das auch nicht für Landwirte und ihre Brunnen.
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  • M. K.
    Ist doch unverschämt die gute Pressearbeit von MP und BR so zu verunglimpfen!
    DAS untergräbt Pressefreiheit und Demokratie!
    Herr Eck sollte sich schämen!
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  • B. K.
    Kein Wunder, dass die Ämter nicht wissen wie viel entnommen wird. Schließlich haben Wasseruhren kein Faxgerät
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  • B. K.
    Ist heuer nicht Landtagswahl?
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