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Würzburg
Würzburger Bischof Franz Jung: Warum er sich um seine Priester sorgt und sich geweihte Frauen vorstellen kann
In den vier Jahren im Amt musste Franz Jung viele Themen anpacken. Im Interview sagt er, was jetzt ansteht, was ihm nahe geht - und wie sich Kirche verändert.
Beim Gespräch im Bischofshaus in Würzburg: 'Es sind so viele unterschiedliche Ansprüche, die an das Amt und damit auch meine Person gestellt werden', sagt Franz Jung
Foto: Thomas Obermeier | Beim Gespräch im Bischofshaus in Würzburg: "Es sind so viele unterschiedliche Ansprüche, die an das Amt und damit auch meine Person gestellt werden", sagt Franz Jung
Achim Muth
,  Alice Natter
,  und   Christine Jeske
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:58 Uhr

Er sei jemand, der die Dinge angeht, sagte Franz Jung ein Jahr nach seinem Amtsantritt in einem Gespräch mit dieser Redaktion. In den mittlerweile vier Jahren seines Pontifikats musste der Bischof von Würzburg einiges angehen, aber auch erkennen, bewältigen, aushalten: etwa die Themen Missbrauch, Strukturreform, Sanierung der Finanzen. Und viele persönliche Angriffe. Eine Standortbestimmung in - wie der Bischof sagt - "Zeiten des Umbruchs".

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