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Gerolzhofen
Würzburger Bistum in Geldnot: Auf welche Kirchen und Pfarrheime kann man künftig verzichten?
Die Diözese stellt alle kirchlichen Gebäude auf dem Prüfstand. Sie werden in Kategorien eingeteilt mit unterschiedlicher Wertigkeit. Das wird für große Unruhe sorgen.
Das Bistum Würzburg durchleuchtet derzeit seinen ganzen Bestand an kirchlichen Gebäuden. Weil das Geld fehlt, können künftig nicht mehr alle Kirchen (im Bild die Stadtpfarrkirche in Gerolzhofen) unterhalten werden.
Foto: Günter Engert | Das Bistum Würzburg durchleuchtet derzeit seinen ganzen Bestand an kirchlichen Gebäuden. Weil das Geld fehlt, können künftig nicht mehr alle Kirchen (im Bild die Stadtpfarrkirche in Gerolzhofen) unterhalten werden.
Klaus Vogt
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:59 Uhr

Die Finanzeinnahmen der katholischen Kirche im Allgemeinen und des Bistums Würzburg im Besonderen gehen stark zurück, wegen des Priestermangels gibt es in vielen Kirchen auf dem flachen Land deutlich weniger Gottesdienste als früher, zu denen noch dazu immer weniger Menschen kommen. Gleichwohl stehen in praktisch jedem noch so kleinen Ort Kirchen, Kapellen und andere kirchliche Gebäude, an deren Unterhalt sich die Diözese Würzburg bislang beteiligt hat. Damit soll jetzt Schluss sein. Weil das Geld fehlt, kann und will die Diözese Würzburg auch nach dem Ende des dreijährigen Bau-Stopps nicht mehr alle Gebäude mitfinanzieren. Es muss aussortiert werden. Die Frage lautet daher: Auf welche Kirchen, Pfarrhäuser und Pfarrheime kann man künftig verzichten?

Der Gebäudebestand der Diözese und der Kirchenstiftungen in allen Dekanaten des Bistums wird momentan in Kategorien eingeteilt. Diese Klassifizierung ist dann künftig maßgeblich für etwaige Bau- und Unterhaltszuschüsse seitens der Diözese. Die Kirchengebäude werden eingeteilt in fünf Klassen, von A bis E: von überregional bedeutsam (sprich A) bis hin zu den Kirchengebäuden (Klasse E), die das Bistum am liebsten abstoßen, sprich profanieren, verkaufen oder gar abreißen würde.

Die Diözese Würzburg will sich von der Finanzierung kleiner Kirchen in kleinen Dörfern zurückziehen. Im Bild die Kapelle von Düttingsfeld. Ob auch sie betroffen ist?
Foto: Norbert Vollmann (Archivbild) | Die Diözese Würzburg will sich von der Finanzierung kleiner Kirchen in kleinen Dörfern zurückziehen. Im Bild die Kapelle von Düttingsfeld. Ob auch sie betroffen ist?

In jeder Pfarreiengemeinschaft soll es im Grundsatz künftig auch nur noch ein Pfarrbüro und ein zentrales Pfarrheim geben, das möglichst günstig gelegen und barrierefrei ist und genügend Parkplätze anbieten kann. Falls die Pfarreiengemeinschaft sehr groß ist, kann es zwar noch weitere Versammlungsräume geben, die dann aber nicht mehr ausschließlich kirchlich, sondern auch gemeinsam mit anderen Gruppen und Vereinen genutzt werden sollen.

Prozess soll transparent sein

Einen "Abgleich des Gebäudebestands im Bistum mit den finanziellen und personellen Ressourcen" nennt dies Jürgen Emmert, der als Leiter des Kunstreferats im Bischöflichen Ordinariat auch der Projektgruppe für die Kategorisierung vorsteht. Unabhängig davon, dass die zur Verfügung stehenden Finanzmittel weniger werden, prüft das Ordinariat auch, ob Synergieeffekte in den jüngst gebildeten Pastoralen Räume dazu führen, dass in den einzelnen Ortschaften künftig nicht mehr alle Immobilien gebraucht werden.

"Meine Kirchenpfleger sind Alphatiere. Die werden sich nicht mit E oder D abfinden."
Pfarrer Stefan Mai, Leiter der Pfarreiengemeinschaft St. Franziskus

Für jeden der 43 Pastoralen Räume im Bistum Würzburg erarbeitet Emmerts Projektgruppe, nachdem dort alle kirchlichen Gebäude erfasst sind, einen konkreten Vorschlag zur Eingruppierung der Kirchen, Pfarrheime und Pfarrhäuser. "Wir wollen den ganzen Prozess transparent machen", versichert Emmert.

Im kommenden Herbst 2022 sollen die von Würzburg erarbeiteten Kategorisierungsvorschläge den fünf neuen Pastoralen Räumen im Landkreis Schweinfurt vorgestellt werden - auch dem Pastoralen Raum Gerolzhofen im südlichen Landkreis, zu dem die Pfarreiengemeinschaften "Kirche am Zabelstein", "Marienhain", "St. Franziskus am Steigerwald" und "St. Raphael" gehören. Zuerst werden die ehrenamtlichen Funktionsträger informiert, also die Vertreter der örtlichen Kirchenverwaltungen, und die Delegierten des Pastoralen Rats, der sich aus Vertreter der Pfarrgemeinderäte aus den Pfarreiengemeinschaften zusammensetzt. Der Pastorale Raum hat nach der Vorstellung der Kategorisierungsvorschläge dann vier Monate Zeit für eine Rückmeldung an die Projektgruppe in Würzburg.

"Natürlich gibt es Emotionen"

Man hofft im Bischoflichen Ordinariat, dass in den Pastoralen Räumen vor Ort ein Konsens gefunden wird, welche Gebäude künftig welche Wertigkeit erhalten. Doch das dürfte schwierig werden. "Natürlich gibt es Emotionen", weiß auch Jürgen Emmert, "denn jeder kämpft um seine Kirche oder sein Pfarrheim und will sie hinüberretten". Es gehe hier auch um Verlustängste. Gleichzeitig dürfe man seine Augen aber nicht vor der Realität verschließen und sich immer fragen: Braucht es das noch? "Es ist eine Diskussion, die wir alle aushalten müssen", betont Emmert.

Die Spitalkirche in Gerolzhofen ist eine typische Zweitkirche in einer Ortschaft. Bei der derzeit laufenden Kategorisierung der Diözese dürfte sie möglicherweise unter die 'Klasse E' fallen. Ähnliches könnte auch für die Johanniskapelle gelten.
Foto: Matthias Endriss (Archivbild) | Die Spitalkirche in Gerolzhofen ist eine typische Zweitkirche in einer Ortschaft. Bei der derzeit laufenden Kategorisierung der Diözese dürfte sie möglicherweise unter die "Klasse E" fallen.

Pfarrer Stefan Mai aus Gerolzhofen, stellvertretender Dekan und der Leiter der Pfarreiengemeinschaft St. Franziskus, sagt, bislang habe Würzburg für den südlichen Landkreis noch nichts zur Diskussion gestellt. "Auf jeden Fall wird das aber eine heiße Sache werden", ist sich Mai schon jetzt sicher.

Im März auf der Frühjahrsvollversammlung des Diözesanrats - Stefan Mai ist der Geistliche Assistent des höchsten Laiengremiums im Bistum - nahm der Gerolzhöfer Pfarrer die geplante Kategorisierung bereits aufs Korn. Er schlüpfte in einer kabarettistischen Einlage in die Rolle eines "Steigerwälder Weinbäuerle" und wies in passendem Kostüm und fränkischer Mundart auf die vielen Verwerfungen hin, die in den Gemeinden wohl entstehen werden, wenn die kleinen Ortskirchen in Klassen von A bis E eingeteilt werden sollen.

"Wölln sa uns verhunger lass?"

Stefan Mai fragte: Welcher Kirchenpfleger, der sich über Jahre mit Herzblut für sein Kirchlein im Ort eingesetzt hat, stimmt freiwillig der Eingruppierung des Gebäudes in D oder E zu? "Meine Kirchenpfleger sind Alphatiere, die werden sich nicht mit E oder D abfinden." Auch die Delegierten des Pastoralen Rats stünden dann vor sehr schweren Entscheidungen. "Die sollen mitentscheiden, wer C, D oder E bekommt. Und daheim werden sie dann geschlachtet, wenn sie sich selbst mit einem D oder E zufriedengegeben haben", sagte das "Weinbäuerle" alias Stefan Mai. Und: "Da haun sa die Millionen ins Matthias-Ehrenfried-Haus in Würzborg nei und uns dahaus wölln sa verhunger lass?"

Übrigens: Sollte es vor Ort in den Pastoralen Räumen keine Einigung über die Eingruppierungen der verschiedenen Gebäude geben, entscheidet das Bischöfliche Ordinariat in Würzburg selbst.

Mit Informationen von Silvia Eidel

Was A bis E bei Kirchen bedeutet

Eine Arbeitsgruppe der Diözese teilt derzeit die Kirchen in fünf Kategorien von A bis E ein.
A-Kirchen sind von überörtlicher Bedeutung, wegen ihrer pastoralen Rolle oder ihres historischen oder künstlerischen Werts. Zuschüsse gibt die Diözese bei Generalsanierungen und baulichen Ergänzungen.
B-Kirchen sind zentrale Gotteshäuser einer Pfarreiengemeinschaft eingruppiert, die günstig gelegen und barrierefrei sein sollen und genügend Parkplätze haben. Auf längere Sicht soll es dort vielfältige und sonntägliche Gottesdienste geben. Für Sanierungen und Inklusionsmaßnahmen gibt die Diözese eine Förderung.
C-Kirchen sind die klassischen Dorfkirchen (mit mehr als 100 Katholiken vor Ort), in denen ein regelmäßiges, mindestens 14-tägiges Angebot an diversen Gottesdiensten gewährleistet ist. Sie erhalten aus Würzburg weiterhin Zuschüsse für eine Instandhaltung. In dieser Kategorien sind wohl die meisten Kirchen des Dekanats Schweinfurt zu finden.
D-Kirchen sind die kleinen Dorfkirchen mit weniger als 100 Katholiken vor Ort oder ohne regelmäßiges Gottesdienstangebot. Die Diözese gibt hier künftig nur noch Zuschüsse für die Verkehrssicherheit, also wenn am Gebäude dringende Notmaßnahmen anstehen.
E-Kirchen sind Zweitkirchen in einem Ort, die mittelfristig profaniert werden und dann einer neuen Nutzung dienen sollen. Wenn dies nicht gelingt, werden Kirchen, die von der Diözese nicht mehr aus eigener Kraft unterhalten werden können, notfalls auch abgerissen.
Quelle: sia
 
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Kommentare
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  • zwrecht@aol.com
    Pfarrgemeinden lassen sich ebenso wenig in A, B, C, D, E einteilen wie Menschen. Und heißt es nicht vergleichsweise in der Bibel: "... von einem Hirten, der hundert Schafe der Klasse A-D hat und eines aus der Klasse E davon verliert. Er lässt die 99 anderen Schafe zurück und macht sich auf die Suche nach dem einen verlorenen. Als er es gefunden hat, lädt er seine Freunde und Nachbarn ein, sich mit ihm zu freuen. Kein Schäfchen, keine Pfarrgemeinde sollte verloren gegeben werden ! Vielmehr sollten die großen, die kleinen stützen und schützen.
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  • Faultier
    Es ist ja bekannt, dass wir in der katholischen Kirche Priestermangel haben. Das bedeutet, es wird bald nicht mehr möglich sein, jede einzelne Dorfpfarrei mit regelmäßigen Gottesdiensten zu bedienen. Ähnlich wie bei den Freikirchen werden sich auch die Katholiken in bestimmten Zentren treffen. Auf diese Weise wird es auch wieder möglich sein, jeden Sonntag heilige Messen zu festen Zeiten anzubieten und auch ein Gemeindeleben zu etablieren.
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  • Knut_P
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • GWM
    Hobb auf Bistum, mit gutem Beispiel voran!
    In Würzburg stehen Dom und Neumünster so dicht beieinander, da kann man ein Gebäude sofort säkularisieren und meistbietend versteigern.
    Am besten den Dom, für die paar Gutgläubigen, die noch übrig sind, ist das Neumünster groß genug!
    Aber vermutlich triffts wieder die Dörfer, wie meistens....
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  • 2186583
    Unsinn - im übrigen irren sie, denn der Dom gehört dem bayeischen Staat undnicht der Kirche.
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  • engert.andreas@gmx.de
    Falsch - der Dom gehört dem Bistum, aber der Staat hat die Baulast, also die Verpflichtung für den Unterhalt des Gebäudes zu sorgen (für alles, was zum Zeitpunkt der Übernahme der baulastverpflichtung drin war - alles was später dazu kam, da ist das Bistum Würzburg zuständig)
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  • komsan
    Bistum Würzburg in Geld Not 😂🤣😂🤣 Kommt über die Immobilien am Röntgenring, Juliusprominade, Schönbornstrasse, Domstrasse, Neubaustrasse und und und nicht genug an Miete rein? Ich denke das sind pro Monat ein unterer einstelliger Millionen Betrag.
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  • engert.andreas@gmx.de
    Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, wieviel Miete da reinkommt - aber von den knapp 200.000.000 Euro Einnahmen sind ca 167 Mio Kirchensteuer, 15,5 Mio Zuschüsse, dann noch 3 Mio aus Rücklagen und 10,6 Mio Erstattung für Aufwendungen - sind wir schon bei 195 Mio
    AlsoSo viele Millionen können das monatlich nicht sein, sind ja nur noch vier Millionen bis zur Gesamtsumme der Jahreseinnahmen!
    113 mio sind dann übrigens Personalkosten - also Löhne und Gehälter von Angestellten
    https://finanzen.bistum-wuerzburg.de/haushalte/
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  • Faultier
    Natürlich tut das weh, wenn Kirchen geschlossen werden müssen. Man muss aber auch sehen, dass nur noch 9 % der Katholiken regelmäßig Gottesdienste besuchen. Wenn man nicht mehr hin geht, verbindet man nichts mehr damit. Und wenn dann mal wieder ein Skandal aufgedeckt wird, dann ist es schnell passiert, dass man aus der Kirche austritt. Dieser Prozess geht schon lange, und jetzt kann die Fassade nicht mehr länger aufrecht erhalten werden.
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  • gabcht20581207
    Auch das 'katalogisieren', Einteilung /Verteilung im Pastoralen Raum kostet Geld. Gutachten werden erstellt, Bildungsstätten geschlossen. Empfehle den Verkauf etlicher Immobilien im Würzburger Bischofshut.
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  • mainpost@swamp.franken.de
    Schlechte Empfehlung. Wenn das Tafelsilber verkauft wird, fehlen dauerhafte Einnahmen.
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  • engert.andreas@gmx.de
    Absolut richtig!
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  • gabcht20581207
    Miluzi
    Ausserhalb des Bischofshuts gibt es noch genug Tafelsilber.
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  • engert.andreas@gmx.de
    Ändert nichts an der Tatsache: wenn ich etwas verkaufe - hab ich einmal eine große Einnahme - aber die regelmäßigen und planbaren Einnahmen auf die Dauer sind dann weg
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  • osollner@yahoo.de
    Diese Vertuschungskleriker sollten sich von Spenden über Wasser halten und nicht auf Staatskosten. Dann käme es mögllicherweise nicht zu solchen Vorkommnissen.
    Mit ca. 1,2 Mill. Euro aus dem Fond der Mißbrauchsopfer die Spielschulden eines Glücksspielsüchtigen zu bezahlen, da schlägt dem Fass den Boden raus.
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  • engert.andreas@gmx.de
    Das ist eine Sauerei - haben Sie absolut Recht!
    Nur - was hat das mit den kirchlichen Gebäuden in den Pfarreien des Bistums Würzburg zu tun?
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  • ralfestenfeld@aol.com
    Der Ansatz hat ist abgekupfert - von den Energieeffizienzklassen bei Elektrogeräten. Allerdings entscheidet dort der Verbraucher, in welcher Klasse er einkauft. Letztlich ist das jedoch ebenfalls eine Geldfrage - wie bei der Kirche.
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  • astrosu
    Was ich gerade gelesen habe, ist wirklich sehr ernüchternd aber absolut lächerlich.
    Was verdient ein Pfarrer? Unserer ist irgendwo aus Afrika oder Indien. Was verdient den der Bischof? Sparen ist angesagt bei die christlichen Herrn.
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  • Zeeder
    Ein Bischof bekommt mindestens 8000,- Euro brutto im Monat. Der wird aber nicht von der Kirche, sondern vom Staat/Bundesland bezahlt.
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  • Maryan
    Irgendwann löst sich das Problem von alleine.
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