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Fußball: Dritte Liga
Kickers: Verrückte Saison in 13 Kapiteln: Protokoll des Kickers-Aufstiegs
Es war eine in jeglicher Hinsicht außergewöhnliche Saison, die für die Würzburger Kickers in einem großen Triumph endete. Ein Rückblick in 13 Kapiteln.
Aufstiegsfeier auf der Stadiontreppe: Kickers-Trainer Michael Schiele und seine Spieler bejubeln am Dallenberg den Aufstieg in die Zweite Fußball-Bundesliga.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Aufstiegsfeier auf der Stadiontreppe: Kickers-Trainer Michael Schiele und seine Spieler bejubeln am Dallenberg den Aufstieg in die Zweite Fußball-Bundesliga.
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 08.02.2024 13:49 Uhr

Was für eine Saison! Gestartet als Außenseiter und zwischendurch auch mal als Schießbude der Liga verhöhnt, steigen die Kickers am Ende überraschend in die Zweite Bundesliga auf. Ein Rückblick in 13 Kapiteln auf ein Jahr der Extreme, das so ganz anders verlief als es zu erwarten war.

1. Kapitel, Juni 2019: Vorbereitung im Schwarzwald

Mit dem zweitjüngsten Kader der Liga starteten die Würzburger Kickers in die Saison 2019/20.
Foto: Silvia Gralla | Mit dem zweitjüngsten Kader der Liga starteten die Würzburger Kickers in die Saison 2019/20.

Ihren Anfang nahm die Geschichte im Schwarzwald, genauer im Renchtal, gar nicht weit von der französischen Grenze und Straßburg entfernt. Jahr für Jahr waren die Kickers zuvor in den Alpenraum gereist, um sich dort für den Saisonstart fit zu machen. Diesmal ging es also nach Südbaden. Es war die Zeit der Veränderungen. Der halbe Kader wurde ausgetauscht. 13 Neuzugänge kamen alleine bis zum Saisonstart. Die Kickers stellten nach dem FC Bayern München II das zweitjüngste Team der Liga. Was niemand damals ahnen konnte: Diese beiden Mannschaften werden am Schluss der Saison an der Tabellenspitze zu finden sein. "Wenn wir am Ende auf einem einstelligen Tabellenplatz stehen würden, würde ich das Stand heute unterschreiben", sagte Trainer Michael Schiele im Trainingslager.

2. Kapitel, Juli 2019: Gewitter über Unterhaching

Das Dokument eines unglaublichen Spiels: Die Anzeigetafel im Unterhachinger Sportpark nach dem Schlusspfiff.
Foto: Frank Scheuring | Das Dokument eines unglaublichen Spiels: Die Anzeigetafel im Unterhachinger Sportpark nach dem Schlusspfiff.

Dieses Spiel war der blanke Wahnsinn. 4:2 führten die Kickers am zweiten Spieltag im fränkisch-bayerischen Duell beim Münchener Vorstadtklub SpVgg Unterhaching, als ein lauter Donnerschlag die Partie unterbrach. Der Himmel öffnete seine Schleusen und die Begegnung war eine Viertelstunde lang unterbrochen. Danach ging es rund. Nach dem Hachinger Anschlusstreffer in der 87. Minute begann die Kickers-Abwehr zu schwimmen. Im Rothosen-Kasten schlug es innerhalb von sieben Minuten dreimal ein. Die Kickers kassierten in der Nachspielzeit zwei Tore und verloren 4:5. "Mir fehlen die Worte", sagte Kickers-Vizekapitän Daniel Hägele. Ein Tiefschlag, von dem sich die Kickers-Mannschaft nicht so schnell erholen sollte.

3. Kapitel, August 2019: Schießbude vom Dallenberg

Erklärungsbedarf bei den Fans: Kickers-Trainer Michael Schiele nach der 2:5-Niederlage in Braunschweig.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Erklärungsbedarf bei den Fans: Kickers-Trainer Michael Schiele nach der 2:5-Niederlage in Braunschweig.

Als der August zu Ende ging, standen die Kickers auf einem Abstiegsplatz. 21 Tore hatten sie nach den ersten sieben Partien kassiert. Die mit Abstand meisten aller Drittligisten. Das Wort "Schießbude" machte die Runde, wenn vom Schiele-Team die Rede war. Man konnte berechtigterweise daran zweifeln, ob es etwas wird mit den Rothosen in dieser Saison. Wobei: einen ganz großen emotionalen Höhepunkt gab es dann doch. Beim DFB-Pokal-Spiel gegen Erstligist TSG Hoffenheim brachten die Kickers den Dallenberg zum Beben. 3:3 stand es nach 120 packenden Minuten. Im Elfmeterschießen verloren die Rothosen. Einen Eintrag im Geschichtsbuch gab's also nicht. Vergessen werden diejenigen, die dabei gewesen sind, dieses Spiel trotzdem nicht so schnell.

4. Kapitel, September 2019: Torwartwechsel nach Magdeburg

Jüngster Stammtorwart der Liga: Vincent Müller hütete ab Oktober 2019 das Tor der Rothosen.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Jüngster Stammtorwart der Liga: Vincent Müller hütete ab Oktober 2019 das Tor der Rothosen.

Die Kickers bekamen ihr Problem mit den Gegentoren einfach nicht in den Griff. Nach zehn Spielen waren es schon 27. Hätten die Kickers so weitergemacht, es wären am Ende über 100 gewesen. Nach dem 0:3 in Magdeburg dachte Trainer Michael Schiele darüber nach, was er verändern könnte. Ein Torwartwechsel musste her, so seine Analyse. Ab Oktober sollte der 19-jährige Vincent Müller das Kickers-Tor hüten. Es war ein Versuch, der auch hätte schiefgehen können. Inzwischen ist Müller der jüngste Stammtorwart der Dritten Liga.

5. Kapitel, Oktober 2019: Auf und Nieder im Ligaalltag

Luca Pfeiffer ärgert sich über eine verpasste Torchance in der Partie gegen Duisburg. Das Spiel endet mit einer 0:2-Niederlage für die Kickers.
Foto: Silvia Gralla | Luca Pfeiffer ärgert sich über eine verpasste Torchance in der Partie gegen Duisburg. Das Spiel endet mit einer 0:2-Niederlage für die Kickers.

Es ging hoch und runter im Herbst für die Kickers. Auf den 2:1-Derby-Sieg gegen 1860 München folgten ein 1:1 bei Kellerkind Jena und ein 0:2 gegen den damaligen Spitzenreiter Duisburg. Die Rothosen hingen in der unteren Tabellenhälfte fest.

6. Kapitel, November 2019: Der Sturm auf den Betzenberg

Die Kickers obenauf: Leroy Kwadwo (oben) und seine Kollegen freuen sich über den Würzburger Erfolg am Betzenberg.
Foto: Frank Scheuring | Die Kickers obenauf: Leroy Kwadwo (oben) und seine Kollegen freuen sich über den Würzburger Erfolg am Betzenberg.

Es gibt magische Orte auf dieser Fußball-Welt. Orte, von denen ein ganz besonderer Mythos ausgeht. Der Betzenberg in Kaiserslautern und das gewaltige Stadion obendrauf gehören dazu. Der 3:2-Sieg dort ist nicht nur deshalb etwas Besonderes, sondern auch, weil mit Simon Skarlatidis und Janik Bachmann zwei Spieler für Kaiserslautern auf dem Platz standen, die noch in der Saison zuvor absolute Leistungsträger bei denn Rothosen gewesen waren. Mit den Pfälzern wollten sie eigentlich einen Angriff auf die zweite Liga starten. Es kam anders. Der ruhmreiche FCK hat inzwischen Insolvenz angemeldet. Wirklich bergauf ging es mit den Kickers damals aber auch noch nicht. Ein Sieg in sechs Spielen war die magere Herbst-Bilanz.

7. Kapitel, Dezember 2019: Feuerwerk auf der Weihnachtsfeier

Ex-Rothose Patrick Göbel (links) kann Albion Vrenezi (Mitte) an diesem Abend in Halle nicht stoppen. Hier erzielt der Kickers-Spieler noch im Fallen sein zweites Tor zum 4:1.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Ex-Rothose Patrick Göbel (links) kann Albion Vrenezi (Mitte) an diesem Abend in Halle nicht stoppen. Hier erzielt der Kickers-Spieler noch im Fallen sein zweites Tor zum 4:1.

In Halle ging bei den Kickers – im übertragenen Sinn – ein Knoten auf. Und Ex-Kickers-Spieler Patrick Göbel, inzwischen im Osten tätig, dürfte sich nach dem 5:2-Sieg der Kickers gefühlt haben, als hätte er einen Knoten in den Beinen. Der einstige Würzburger wurde an diesem von Albion Vrenezi schwindelig gespielt. Im Rückblick hat es den Anschein, als hätte dieses Kickers-Team da verstanden, was es wirklich kann. Formschwankungen gab es fortan kaum noch. Die Rothosen spielten plötzlich auf einem konstant hohen Drittliga-Niveau. Zum Hinrundenabschluss hatten die Kickers dann sogar mehr Zähler auf dem Konto als beim ersten Zweitliga-Aufstieg 2016 zum gleichen Zeitpunkt. Fortan schaute man am Dallenberg nicht mehr nur nach dem Vorsprung zu den Abstiegsrängen, sondern auch nach dem Rückstand zu den Aufstiegsplätzen. Auf der Weihnachtsfeier des Klubs kündigte Aufsichtsratsvorsitzender und Geldgeber Thorsten Fischer für das kommende Jahr "ein Feuerwerk" an.

8. Kapitel, Januar 2020: Besuch in Andalusien

Überraschungsgast in Andalusien: Felix Magath (Mitte) schaut gemeinsam mit Kickers-Vorstandschef Daniel Sauer (links) und Aufsichtsratsvorsitzendem Thorsten Fischer (rechts) den Rothosen beim Training zu.
Foto: Kranewitter | Überraschungsgast in Andalusien: Felix Magath (Mitte) schaut gemeinsam mit Kickers-Vorstandschef Daniel Sauer (links) und Aufsichtsratsvorsitzendem Thorsten Fischer (rechts) den Rothosen beim Training zu.

An der Costa de la Luz im andalusischen Badeort Novo Sancti Petri bereitete sich das Team auf die Rest-Saison vor. Plötzlich erschien ein Mann auf der Kickers-Bühne, der in den folgenden Monaten das Geschehen rund um den Dallenberg bestimmen oder zumindest entscheidend mitbestimmen sollte: Felix Magath. Zunächst nur Gast, wurde Magath nach der Rückkehr des Teams nach Würzburg als Chef von Flyeralarm Global Soccer, dem neuen Fußball-Zweig der Online-Druckerei Flyeralarm, vorgestellt. Der Begriff "Mini-Red-Bull" machte die Runde. Wie groß der Anteil von Magath am Kickers-Aufschwung tatsächlich ist, ist schwer zu sagen. Fest steht: der Geist von Novo Sancti Petri belebte das Team. "Für uns ist noch einiges möglich", sagte Mittelfeldspieler Patrick Sontheimer im Trainingslager. Er sollte Recht behalten

9. Kapitel, Februar 2020: Rassismus in Münster

Albion Vrenezi, Münsters Simon Scherder (von links) und Kickers-Trainer Michael Schiele (rechts) trösten Leroy Kwadwo, der von einem Münsteraner Zuschauer mit Affenlauten rassistisch beledigt wurde.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Albion Vrenezi, Münsters Simon Scherder (von links) und Kickers-Trainer Michael Schiele (rechts) trösten Leroy Kwadwo, der von einem Münsteraner Zuschauer mit Affenlauten rassistisch beledigt wurde.

Tatort Münster. Beim Auswärtsspiel in Westfalen (0:0) wurde Leroy Kwadwo von einem Zuschauer aufs Übelste rassistisch beleidigt. Auf den schlimmen Vorfall folgte eine starke Reaktion des restlichen Publikums, das lauthals "Nazis raus"skandierte, während Umsitzende der Polizei halfen, den Täter zu identifizieren. Der Fall machte bundesweit Schlagzeilen. Kwadwo trat im Sportstudio des ZDF auf und motivierte die Zuschauer dazu, gegen Rassismus aufzustehen. Auch das bleibt hängen von dieser Saison.

10. Kapitel, Februar und März 2020: Demonstration auf den Rängen

Die Kickers haben einen Lauf, Trainer Michael Schiele hat indessen noch keinen neuen Vertrag. Die Fans beziehen dazu zum Beginn des Jahres 2020 klar Stellung.
Foto: Frank Scheuring, foto2press | Die Kickers haben einen Lauf, Trainer Michael Schiele hat indessen noch keinen neuen Vertrag. Die Fans beziehen dazu zum Beginn des Jahres 2020 klar Stellung.

Die Kickers hatten einen Lauf. Plötzlich klappte vieles, was noch im Herbst danebengegangen war. Das Komische dabei: die Rothosen können so überzeugend auftreten wie sie wollen, vom Trainer schien oder scheint Magath noch immer nicht überzeugt zu sein. Die Anhänger protestieren indes mit Plakaten. Fordern eine Vertragsverlängerung für Michael Schiele.

11. Kapitel, März und April 2020: Und plötzlich steht alles still

Im März sorgt die Ausbreitung des Coronavirus für eine Zwangspause in der Dritten Liga. Ab April darf auch am Dallenberg wieder gekickt werden - allerdings vor leeren Rängen.
Foto: Silvia Gralla | Im März sorgt die Ausbreitung des Coronavirus für eine Zwangspause in der Dritten Liga. Ab April darf auch am Dallenberg wieder gekickt werden - allerdings vor leeren Rängen.

Die Partie am 14. März beim SV Meppen war die erste, die wegen der Verbreitung des Coronavirus abgesagt wurde. Danach ruhte erst einmal der Ball. Unsicherheit machte sich breit. Wie sollte es weitergehen? Die Kickers-Spieler hielten sich daheim fit. Erst am 23. April begannen die Kickers wieder mit dem Training – in kleinen Gruppen und mit Abstand. "Man will gerne einmal einen Spieler in den Arm nehmen. Aber das geht halt derzeit nicht", sagte Trainer Michael Schiele, als es unter den neuen Bedingungen wieder losging.

12. Kapitel, Mai 2020: Der Kampf um einen Neustart

Gruppenbild mit Maske: So posieren die Rothosen in Zeiten von Corona für ihr Mannschaftsfoto.
Foto: Silvia Gralla | Gruppenbild mit Maske: So posieren die Rothosen in Zeiten von Corona für ihr Mannschaftsfoto.

Es war ein desaströses Bild, das die Dritte Liga in diesen ungewöhnlichen Tagen abgab. Während das Land noch weitgehend still stand, begannen die Klub-Vertreter schon den Streit darüber, ob die Liga auch ohne Zuschauer weiterspielen soll. Die jeweilige Position dazu orientierte sich am Tabellenstand. Wer hoffte, durch einen Abbruch aufzusteigen oder nicht absteigen zu müssen, war dafür. Die anderen Klubs, die noch hofften im Aufstiegsrennen dabei zu sein, waren dagegen. Der Streit eskalierte. Speziell die Abbruchbefürworter zogen alle Register, um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen. Die Kickers bezogen klar Position, forderten unmissverständlich eine Saisonfortsetzung und waren am Ende ein Profiteur des eindeutigen DFB-Beschlusses für Geisterspiele.

13. Kapitel, Juni 2020: Siegeszug vor leeren Rängen

Der Lohn für harte Arbeit: Torschütze Luca Pfeiffer jubelt beim Heimsieg gegen Rostock mit Kickers-Co-Trainer Rainer Zietsch.
Foto: Silvia Gralla | Der Lohn für harte Arbeit: Torschütze Luca Pfeiffer jubelt beim Heimsieg gegen Rostock mit Kickers-Co-Trainer Rainer Zietsch.

Als die Dritte Liga ihren Spielbetrieb wieder aufnahm, lagen die Kickers auf Platz elf, allerdings nur drei Zähler hinter einem direkten Aufstiegsplatz. Die Geisterspiel-Atmosphäre schien und scheint ihnen nichts auszumachen. Das Team von Trainer Michael Schiele wirkte nach der Zwangspause noch fitter, spritziger und motivierter als davor. Was auf den Rängen am Dallenberg da wohl los gewesen wäre. Die Kickers reihen im Drei-Tage-Rhythmus Sieg an Sieg. Eine erstaunliche Entwicklung in einer außergewöhnlichen Zeit. Doch just, als die Kickers plötzlich auf einem Aufstiegsplatz lagen und etwas zu verlieren hatten, schaltete sich der Kopf ein: Am vorletzten Spieltag hätten die Kickers bei Viktoria Köln aufgrund der klaren Chancen zur Halbzeit deutlich führen müssen – und unterlagen am Ende 1:5! Der erste Matchball zum Aufstieg war vergeben.

Im Saisonfinale gegen Halle wusste die Mannschaft: Ein Punkt reicht zum direkten Aufstieg. Doch das Team spielte verkrampft, schien wie gelähmt von der Aussicht, etwas Großes erreichen zu können. 1:2 lagen die Kickers zurück. Die Spielzeit war längst abgelaufen. Eine allerletzte Chance noch, und dann: Elfmeter. In seinem letzten Profispiel verwandelte Kapitän Sebastian Schuppan zum 2:2-Ausgleich. Es war der Schuss zum Aufstieg und der Beginn einer überschwänglichen Kickers-Sause. Alle Last fiel ab.

Was für ein Drama: In der Nachspielzeit erzielte Sebastian Schuppan mit diesem Elfmeter das 2:2 und machte damit den Aufstieg perfekt.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Was für ein Drama: In der Nachspielzeit erzielte Sebastian Schuppan mit diesem Elfmeter das 2:2 und machte damit den Aufstieg perfekt.

Die Feier hat sich die Mannschaft verdient, denn die Kickers haben in dieser alles andere als normalen Saison Unerwartetes, ja sogar Sensationelles geleistet. Dieses Jahr 2020, es wird noch lange im Gedächtnis bleiben.

 
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  • aboehnke
    Sehr gute und treffende Zusammenfassung. Wahnsinn, was und wie alles so lief. Einfach nicht nur eine besondere, sondern echt eine sensationelle Saison 👍 Der würdige Abschluss wäre jetzt noch Schiele zu verlängern, wie es sich ja irgendwie viele wünschen ...
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