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Steilpass
Mehr als der freundliche Herr mit dem Tischtennis-Schläger: Zenon Droszcz liebt seinen Job und seine Familie
Mit Tischtennis und Golf hat Zenon Droszcz die Integration von Menschen mit Behinderung vorangetrieben. Wie er sich den Spitznamen "Papa Zenon" erarbeitet hat.
Der ehemalige Tischtennis-Profi Zenon Droszcz macht in Würzburg Sport-Projekte mit der Lebenshilfe. Er ist dort seit 30 Jahren als Sportlehrer angestellt.
Foto: Thomas Obermeier | Der ehemalige Tischtennis-Profi Zenon Droszcz macht in Würzburg Sport-Projekte mit der Lebenshilfe. Er ist dort seit 30 Jahren als Sportlehrer angestellt.
Tim Eisenberger
 |  aktualisiert: 20.11.2023 03:05 Uhr

Mit 64 denkt Zenon Droszcz noch nicht daran, den Schläger beiseite zu legen. Mittlerweile spielt der ehemalige Tischtennis-Profi aber im Sommer lieber Golf. Außerdem arbeitet er seit 30 Jahren für die Lebenshilfe als Sportlehrer in den Mainfränkischen Werkstätten. Ein Gespräch über Menschen mit Behinderung, seine Familie und die Bedeutung von Sport.

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