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Bergtheim
Zum Welttag des Wassers: Um was es im Würzburger Wasseruhr-Skandal in der Bergtheimer Mulde eigentlich geht
Der Fall des rückwärtslaufenden Zählers dreht sich nicht nur um möglichen Betrug eines Landwirts. Die Ursachen des Grundwasser-Problems reichen weit zurück. Eine Chronologie.         
Das Symbol für Wasserverschwendung: Überkopfberegnung mit Sprenger-Anlagen auf einem Blaukrautfeld in der Bergtheimer Mulde im Sommer 2022.
Foto: Fabian Gebert | Das Symbol für Wasserverschwendung: Überkopfberegnung mit Sprenger-Anlagen auf einem Blaukrautfeld in der Bergtheimer Mulde im Sommer 2022.
Manuela Göbel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:23 Uhr

Vor einem halben Jahr, am 19. August 2022, wurde der Skandal um eine rückwärtslaufende Wasseruhr in der Bergtheimer Mulde öffentlich: Da berichtete diese Redaktion darüber, dass ein Landwirt mutmaßlich mehr Grundwasser zur Bewässerung entnommen zu hat als ihm erlaubt war. Die Behörden reagierten zunächst zögerlich, doch die Empörung in der Bevölkerung war groß. Die Ermittlungen der Würzburger  Staatsanwaltschaft sind noch immer nicht abgeschlossen. 

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