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Bergtheim
Wasseruhren liefen rückwärts: Möglicher Betrug und kaum Kontrolle bei Entnahme von Wasser in Bergtheimer Mulde
Hinweise von Bürgern zeigen, dass bei der Entnahme von Grundwasser im nördlichen Landkreis Würzburg einiges falsch läuft. Jetzt ermittelt das Wasserwirtschaftsamt.
Dieses Blaukrautfeld in der Bergheimer Mulde (Lkr. Würzburg) wird mit Wasser aus einem Brunnen bewässert, dessen Wasseruhr teilweise rückwärts gelaufen ist. 
Foto: Fabian Gebert | Dieses Blaukrautfeld in der Bergheimer Mulde (Lkr. Würzburg) wird mit Wasser aus einem Brunnen bewässert, dessen Wasseruhr teilweise rückwärts gelaufen ist. 
Manuela Göbel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:38 Uhr

In der fruchtbaren Bergtheimer Mulde im nördlichen Landkreis Würzburg pumpen Landwirte Grundwasser zum Gemüseanbau auf rund 1000 Hektar ab. Für 2020 wurde ihnen der Verbrauch von rund 550 Millionen Liter Wasser genehmigt. Zuletzt haben die Behörden die jährliche Wassermenge etwas gekürzt, weil die Grundwasserstände in der Region bedrohlich zurückgehen. Aber wird tatsächlich weniger entnommen? Recherchen dieser Redaktion vor Ort wecken Zweifel daran, dass mit dem Grundwasser sorgsam umgegangen wird. Kontrollen finden nur wenige statt.      

Ein eindrucksvolles Beispiel hat die Umweltgruppe "Wasser am Limit" mit Fotos dokumentiert, die der Redaktion vorliegen. Sie belegen, dass die Wasseruhr eines Brunnens am Freitag, 19. August, 1800 Kubikmeter oder 1,8 Millionen Liter Wasser mehr angezeigt hat, als am Montag, 22. August. Die Uhr zählt die entnommene Menge. Das Wasser ist für die Bauern kostenlos, aber die Menge limitiert. Die meisten der rund 70 Landwirte mit Wasserrechten dürfen maximal um die 5000 Kubikmeter Wasser im Jahr verbrauchen, einige große Betriebe über 100.000 Kubikmeter. 

Landwirt spricht von einem Versehen

Wurde die Wasseruhr manipuliert, um mehr zu entnehmen als genehmigt? Da die Befestigung nicht verplombt ist, wäre das theoretisch möglich. Der Gemüsebauer, dem die Pumpe gehört, erklärt das Zurücklaufen seiner Wasseruhr allerdings mit einem Versehen. Er betreibt mehrere Brunnen zur Bewässerung von Gurken, Weiß- und Blaukraut und anderen Gemüsesorten.

Gegenüber der Redaktion sagt der Landwirt, die 1800 Kubikmeter Wasser - etwa die Wassermenge, die ein 3000-Einwohner-Dorf wie Unterpleichfeld in vier Tagen verbraucht - seien wahrscheinlich wegen eines "nicht geschlossenen Schiebers" über die Pumpe zurück in den Brunnen geflossen.   

Aus dieser Pumpanlage im nördlichen Landkreis Würzburg ist die Wasseruhr um 1800 Kubikmeter rückwärts gelaufen.
Foto: Thomas Obermeier | Aus dieser Pumpanlage im nördlichen Landkreis Würzburg ist die Wasseruhr um 1800 Kubikmeter rückwärts gelaufen.

Dass Wasser zurück in eine Pumpe laufen kann, "entspricht nicht den allgemein anerkannten Regeln der Technik", sagt Martin Rätz, stellvertretender Leiter des Wasserwirtschaftsamtes Aschaffenburg zu dem Fall. Das Amt ist seit Mittwoch informiert und ermittelt die Hintergründe. Laut Rätz werden die Wasserzähler des Bewässerungssystems des Landwirts ausgelesen, um Auffälligkeiten feststellen zu können.

Zusammen mit dem Landratsamt würde man gegebenenfalls "Auflagen und Bedingungen formulieren", um "solche Vorkommnisse künftig auszuschließen". Das wären zum Beispiel technische Veränderungen oder Verplombungen. Polizei oder Wasserschutzpolizei hat das Wasserwirtschaftsamt nicht eingeschaltet.

Laut dem Würzburger Rechtsanwalt Wolfgang Baumann, den die Redaktion dazu gefragt hat, wäre der Versuch, eine Wasseruhr zu manipulieren, möglicherweise eine Straftat. "Nach Paragraph 268 Strafgesetzbuch wird die Fälschung technischer Aufzeichnungen mit Geld- oder Freiheitsstrafe bestraft."   

Es gibt mehrere Wasseruhren die rückwärts laufen

Doch dieser Fall ist nicht der einzige. Der Redaktion liegen Videoaufnahmen vor, die eine andere Wasseruhr in der Bergtheimer Mulde beim Rückwärtslaufen zeigen. Aufgenommen wurden sie von einem Spaziergänger in der vergangenen Woche. Zu sehen ist auch, dass die Wasseruhr - entgegen der Vorschrift - nicht geeicht ist.  

Wasseruhren liefen rückwärts: Möglicher Betrug und kaum Kontrolle bei Entnahme von Wasser in Bergtheimer Mulde

Andere Bürger, die der Redaktion namentlich bekannt sind, haben schon vor einigen Jahren an Brunnen defekte Wasseruhren fotografiert, die trotz laufender Pumpen nichts anzeigten. "Die zuständige Gemeinde hat das damals nicht interessiert", sagt ein Mann. Ein anderer Beobachter berichtet von einem Brunnen, aus dem "jahrelang Wasser gepumpt wurde, ohne dass ein Kubikmeter gezählt wurde". Die Wasseruhr sei durch eingedrungenes Wasser und Frost zerstört gewesen. 

Warum wird die Entnahme von Grundwasser nicht besser kontrolliert?

Kontrolliert werden soll die Wasserentnahme vom Wasserwirtschaftsamt Aschaffenburg. Laut Behördenleiter Friedrich Altmann betreuen vier Flußmeister den Main, Bäche, Quellen und 300 bis 400 Brunnen - zuständig ist die Behörde für halb Unterfranken. Mit diesen personellen Ressourcen seien regelmäßige Überprüfungen aller Wasserentnahmestellen der Bergtheimer Mulde nicht machbar. "Wir kontrollieren stichprobenartig oder wenn es Probleme gibt", sagt Altmann. Manipulierte Wasseruhren habe das Amt bislang nicht entdeckt.  

Die Umweltorganisation "Wasser am Limit" hat den Behörden zuletzt Ende vergangenen Jahres Hinweise zu Missständen gegeben. "Weil wir beobachtet haben, wie auf den Feldern Grundwasser verschwendet wird und Wasseruhren nicht funktionieren, forderten wir Landwirtschaftsamt und Wasserwirtschaftsamt zu effektiveren Kontrollen auf", sagt Sprecherin Andrea Angenvoort-Baier.

Wasseruhren müssten verplombt sein und die Behörden sollten das kontrollieren. Doch die Behördenvertreter hätten erklärt, dass sie nur konkreten Hinweisen nachgehen würden. "Deshalb haben wir nach welchen gesucht", so die Umweltaktivistin.      

Landrat: "Wir gehen prinzipiell davon aus, dass Landwirte wie alle Bürger korrekt handeln"

Der Würzburger Landrat Thomas Eberth erklärt gegenüber der Redaktion: "Wir gehen prinzipiell davon aus, dass Landwirte wie alle Bürger korrekt handeln. Falls es ein schwarzes Schaf gibt, müssen wir dem selbstverständlich nachgehen." Angesichts der Trockenheit sei ein sorgsamer Umgang mit Wasser nötiger denn je. 

Dass Wasserwirtschafts- und Landratsamt habe beim Schutz des Grundwassers in der Bergtheimer Mulde "auf ganzer Linie versagt", sagt Steffen Jodl, Regionalreferent beim Bund Naturschutz (BN). "Wir fordern seit Jahren vergeblich eine umfassende und unangekündigte Kontrolle der Wasseruhren und der Betriebe, die Grundwasser nutzen." Es könne nicht Aufgabe der Bürgerinnen und Bürger sein, diese Aufgabe quasi ehrenamtlich zu übernehmen.

 
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  • bernd_schuhmann@t-online.de
    Das Wasser wurde von einem Brunnen in einen anderen Brunnen gepumpt. Es wurde nicht verregnet. Also auch keine Wasserentnahme in klassischen Sinn.
    Ergo also auch kein Betrug.
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  • wasisnlosda21
    Zitat Artilel: Zusammen mit dem Landratsamt würde man gegebenenfalls "Auflagen und Bedingungen formulieren", um "solche Vorkommnisse künftig auszuschließen".
    Bei Diebstahl / Betrug kommen dich -m.E. Selbstverständlich- Fragen auf:

    Und ermittelt der Staatsanwalt??????

    Muss da der Landrat ran???
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  • bernd_schuhmann@t-online.de
    Erstens müssen Sie diese Unterstellung der rückwärts laufenden Wasseruhren beweisen.
    Zweitens ist Gemüseproduktion auf diesen Böden mit extrem hoher Wasseraufnahme der Böden und gleichzeitig geringem Todwasser eine Gunst der Natur.
    Auf schlechteren Böden brauchen die Pflanzen um die gleiche Zuwachsleistung zu erzielen , entschieden höher Wassergaben pro m2 .
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  • elkatvelo@t-online.de
    der Landwirt hat doch selbst zugegeben, dass die Wasseruhren rückwärts gelaufen sind lt Bericht.

    er hat das nur so unglaubwürdig begründet, das glaubt kein Mensch, dass da 1.800000 Liter rückwärts durchgelaufen

    Es darf auch jeder Landwirt dort Gemüse anbauen, er darf auch Wasser entnehmen, was ihm genehmigt ist. ABER ER DARF NICHT BESCHEISSEN
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  • PauOtt11252103
    Können Sie bitte das Datum richtig stellen?
    Wie kann in einem Artikel vom 26.08. ein Datum
    29.08. genannt werden?
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  • ralf.zimmermann@mainpost.de
    Vielen Dank für den Hinweis, wir haben Ihren Kommentar an die Würzburger Redaktion weitergeleitet, mit der Bitte, das korrekte Datum zu recherchieren.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ralf Zimmermann, Main-Post Digitales Management
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  • brarbera
    Trockenobst und Wassermelonen aus Spanien brauchen natürlich kein Wasser. Zumindest bei uns nicht, das ist natürlich viel besser für unsere Umwelt. Denkt doch mal alle darüber nach, wo unser Essen herkommt.
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  • haba2908
    Es gibt seit Jahren Hinweise auf massives Fehlverhalten einiger bestimmter Gemüsebauern in dieser Region, welche anscheinend einen guten Draht nach München haben . Deshalb geschieht auch nix unter dem Deckmantel des schwarzen Filzes. Vetterleswirtschaft hoch 3……. Hurra Bananenrepublik !
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  • markmuen
    Aus diesem Grund esse ich kein Gemüse. Lieber mal ne Wassermelone aus Spanien. Oder Trockenobst, das ist ja auch lecker und gesund.
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  • elkatvelo@t-online.de
    wie dumm glaubt denn eigentlich der eine Landwirt, wie er die Behörden und die Bevölkerung verarschen will: Da ist das Wasser rückwärts durch die Uhr in den Brunnen gelaufen ??

    Das würde ja bedeuten, dass die 1.800000 Liter die er über Tage hinweg bewässert hat, wieder rückwärts aus dem Boden, die dabei verdunsteten Kubik wieder aus den Wolken zurück über die Wasserrohre durch die Uhr in den Brunnen zurück ins Grundwasser geflossen wären ???
    Für diese Aussage allein, sofortiges Absperren seiner Brunnen
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  • rolahof@web.de
    Dies ist das klassische Beispiel warum auch im Zeitalter der Digitalisierung vieles in Deutschland nicht vorwärts geht! Der Regelungs-/Datenschutzwahn führt dazu, dass digitale Zähler nur sehr langsam und schleppend zur Verfügung stehen, obwohl technisch schon ausgereift! Damit wäre die Kontrolle ein leichtes und es würde auch nicht den immensen Personalbedarf bedeuten, wie das WSA schon wieder glauben machen möchte! Daran merkt man, dass viele Behörden noch in der Vergangenheit behaftet sind. Vermutlich wissen sie aufgrund analoger Datenlage nicht einmal wieviele Brunnen überhaupt genehmigt und in Betrieb sind!
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  • dietmar@eberth-privat.de
    Das Problem ist der Mensch. Wer besch... will, der besch...
    Mehr Technik, mehr Überwachung und alles ist gut?
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  • familie.diener@gmx.net
    Die Unfähigkeit des Wasserwirtschaftsamtes , des Landkreises und der Gemeinde grenzt
    an grobe Fahrlässigkeit und Unvermögen !
    Anscheinend will dieser Lobby von Großbauern keiner weh tun oder zu Nahe rücken . Was
    tun diese behörden eigentlich den ganzen Tag außer tatenlos zuschauen , unnötigen Bürokratismus aufzubauen und kümmern sich nicht um die tatsächlichen Belange.
    Kann vor lauter Frust und Verzweiflung nur den Kopf schütteln und hoffe das da
    wenigstens einige aufmerksame Bürger dran bleiben !
    Wenn schon alle Behörden lieber nur den Kopf in den Sand stecken und verzweifelt
    nach fadenscheinigen Ausreden suchen !
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  • klaus1618
    Ein sofortiger rigoroser Wasserstopp bereinigte im übrigen ganz nebenbei einen omnipräsenten Nebenkriegsschauplatz im Umfeld ganz ohne großen Regulierungswahn...

    Also weg mit diesem Selbstbedienungsladen!
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  • klaus1618
    Nicht nur in der Bergtheimer Mulde ist es aktuell staubtrocken; und die wenigsten Bauern können bewässern.

    In Generalhaftung schimpft man nun über DIE(!) Bauern im allgemeinen. Wie so oft im Leben, sind nicht alle mit einer solchen menschlichen „Negativenergie“ ausgestattet. Leiden werden darunter die Bauern alle, weil sie wieder einmal durch einige sehr wenige schwarze Schafe gesellschaftlich in Misskredit geraten.

    Meine Forderung: Legt diese Bewässerungsanlagen sofort trocken. Andere Bauern leben auch mit dem, was unser Herrgott an kühlem Nass vom Himmel schickt. Zudem wird unser wertvolles Grundwasser, das Wasser in den Seen und Gewässern, auch immer weniger, und das rasant!

    So einen verschwenderisch schwachsinnigen Luxus können wir uns schlichtweg nicht mehr leisten!!!
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  • jk990@gmx-topmail.de
    Ein weiteres Beispiel dafür, wie Ämter und Behörden in Deutschland versagen.
    Oft sind sie nur noch mit der Selbstverwaltung beschäftigt.

    Wenn man mehr Grundwasser entnimmt als erlaubt, dann ist das Diebstahl und muss entsprechend geahndet werden.

    Und ich Herr Eberth, gehe prinzipiell davon aus, dass ein Zitronenfalter das macht, was ihn nanentlich auszeichnet, Zitronen faltet.
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  • arnold.friedrich@t-online.de
    Da fehlen einem die Worte und das Wasserwirtschaftsamt schaut nur zu. Nur noch Dilettanten und Durchlauferhitzer.
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  • car.tor@me.com
    Selbstbedienung sind Kosten von ALLEN
    " Keiner ist Cleverer als ein Anderer" und das Gedachte
    "Mein Schäfchen ist im Trockenen" kostet uns allen
    "Einfach VIEL zu VIEL"
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  • andreas@bolda.info
    die cleveren Bauern grinsen
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  • Funkenstern
    Der gemeine dumme deutsche Michel schafft es bis heute nicht, rücklaufgesperrte Systeme am Markt zu platzieren. Das geht bei Wasseruhren, Stromzählern etc munter so weiter.
    Es Cleverle nutzt dies zu seinem Vorteil, wird er erwischt, ist s ein technischer Defekt oder ein Versehen. Wie lange will sich die Allgemeinheit noch von unserem Beamtenstaat auf den Arm nehmen lassen, ohne dass etwas passiert?
    Die Räder, die bei uns mittlerweile im Dreck laufen, bezeugen, warum unser Karren nicht mehr rauskommen wird.
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