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Würzburg
Ein halbes Jahr Corona: Was das Virus in Unterfranken anrichtet
Anfang März gab es den ersten Corona-Fall in Unterfranken: Was seitdem passierte, wie die Lage aktuell ist und welche Folgen das Virus für das Leben in der Region hat.
Ein halbes Jahr Corona: Als von März bis Mai viele  wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aktivitäten stillgelegt waren, war auch der Würzburger Hauptbahnhof menschenleer. 
Foto: Heiko Becker | Ein halbes Jahr Corona: Als von März bis Mai viele  wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aktivitäten stillgelegt waren, war auch der Würzburger Hauptbahnhof menschenleer. 
Angelika Kleinhenz
,  Jürgen Sterzbach
,  Lukas Kutschera
,  und   Natalie Greß
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:39 Uhr

Am 5. März wurde in Würzburg der erste Corona-Fall in Unterfranken bekannt. Nach und nach kamen erst einige, dann viele Fälle dazu. Nachdem durch den Lockdown die Zahl der Infizierten auch in der Region zwischenzeitlich gesunken war und es im Mai danach aussah, als könne das Coronavirus vielleicht bald besiegt sein, ist die Lage nun wieder eine andere: Seit Mitte Juli steigt die Zahl der Neuinfektionen wieder.

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