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Veitshöchheim
Fall Veitshöchheim: Warum kamen Kinder nicht in Quarantäne?
Die AWO musste ihre Mittagsbetreuung schließen, weil sich eine Mitarbeiterin mit Corona infiziert hatte. Wieso aber wurden Kollegen und Kinder nicht verpflichtend getestet?
Unterm Dach im Mittelbau des Veitshöchheimer Rathauses bietet die AWO ihre Mittagsbetreuung für Kinder an. 
Foto: Archivbild Dieter Gürz | Unterm Dach im Mittelbau des Veitshöchheimer Rathauses bietet die AWO ihre Mittagsbetreuung für Kinder an. 
Natalie Greß
 |  aktualisiert: 09.02.2024 03:25 Uhr

Eine Mitarbeiterin der AWO-Mittagsbetreuung in Veitshöchheim (Lkr. Würzburg) war positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden, deshalb musste die Einrichtung in der vergangenen Woche geschlossen werden.  Je nach Wochentag kommen zwischen sechs und 17 Kinder dorthin - alle wurden nach Hause geschickt. Ingrid Schinagl, Geschäftsführerin des AWO Ortsvereins Veitshöchheim, riet den betroffenen Eltern, ihre Kinder freiwillig testen zu lassen. Die Tests all derer, die ihrer Bitte bisher nachkamen, seien negativ, teilte Schinagl am Montag auf Nachfrage mit. Auch die Tests der beiden Kolleginnen der infizierten Mitarbeiterin seien negativ ausgefallen.

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