Fußball: 3. Liga
Warum die Würzburger Kickers auch als Regionalligist ein neues Stadion brauchen
Der scheidende und der künftige Vorstandsvorsitzende im Interview: Christian Jäger und Benjamin Hirsch über Fehler, die Zukunft der Kickers und den neuen Coach.
![Der scheidende und der künftige Vorstandsvorsitzende der Würzburger Kickers: Benjamin Hirsch (rechts) wird im Sommer das Amt von Christian Jäger übernehmen. Der scheidende und der künftige Vorstandsvorsitzende der Würzburger Kickers: Benjamin Hirsch (rechts) wird im Sommer das Amt von Christian Jäger übernehmen.](/storage/image/6/5/9/9/9589956_app-article-teaser-large_1Bs6nF_lojj34.jpg)
Die Würzburger Kickers kommen nicht zur Ruhe. Nach nur einem Jahr an der Spitze des abstiegsbedrohten Fußball-Drittligisten hört Christian Jäger (54) als Vorstandsvorsitzender schon wieder auf. Seine Nachfolge als Chef der Profifußball AG tritt der Würzburger Rechtsanwalt Benjamin Hirsch an. Während mit Jäger vor einem Jahr ein externer Vermarktungsexperte als Nachfolger von Daniel Sauer den Chefposten bei den Kickers übernommen hat, ist nun mit Hirsch ein echtes Kickers-Urgestein an der Reihe. Der 42-Jährige ist seit seiner Geburt Mitglied im Verein. Bei einem Treffen am Dallenberg sprechen Hirsch und Jäger über verpasste Ziele und neue Chancen.
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