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Bad Neustadt
"Mit einem warmen Bett ist es doch nicht getan": Landrat Habermann über die Flüchtlingslage in Rhön-Grabfeld
Klappt die Integration im Landkreis? Thomas Habermann sieht große Defizite und fordert schnellere Verfahren. Und: Turnhallen sollen nicht wieder belegt werden.
Landrat Thomas Habermann erläutert in einem Interview die aktuelle Flüchtlingssituation in Rhön-Grabfeld.
Foto: René Ruprecht | Landrat Thomas Habermann erläutert in einem Interview die aktuelle Flüchtlingssituation in Rhön-Grabfeld.
Julia Back
 und  Sigrid Brunner
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:14 Uhr

Seit November ist die Flüchtlings-Notunterkunft des Landkreises Rhön-Grabfeld wieder belegt. Bei der Bekanntgabe der erneuten Öffnung hatte Landrat Thomas Habermann aufgrund der steigenden Flüchtlingszahlen vor einem "Kollaps" gewarnt und an die Bundesregierung appelliert, die Zuzüge zu beschränken. Wie der Landrat aktuell die Flüchtlingssituation in Rhön-Grabfeld beurteilt, was er von der Politik fordert und ob Zelte aufgebaut werden müssen, erläutert er im Interview. 

Frage: Sie warnen in der Flüchtlingsfrage vor einem "Kollaps". Das klingt nicht nach Angela Merkels Aussage von 2015 mit "Wir schaffen das!" Was ist heute anders?

Thomas Habermann: Heute sehen wir, dass sich diese Hoffnung der Kanzlerin nicht erfüllt hat. Es kann nicht richtig sein, wenn man von 27 Staaten die Einzelmeinung vertritt, dass wir eine Willkommenskultur für Flüchtlinge brauchen. Wir maßen uns in Europa eine Sonderrolle an und meine Erfahrung in Brüssel zeigt, dass wir als unsolidarisch wahrgenommen werden. Auf unsere Rufe nach einer Verteilung von Flüchtlingen in Europa wird niemand einsteigen. 

Sie sprechen über Europa. Aber ist die Integration auch im kleinen Ort in Rhön-Grabfeld gescheitert?

Habermann: Gescheitert will ich nicht sagen, aber die Grenzen sind erreicht. Bisher haben wir keine sozialen Probleme und keine gestiegene Kriminalität durch Zuwanderung. Die Bevölkerung ist nicht ausländerfeindlich, sondern weltoffen. Dafür muss man sich bei den Menschen bedanken.

Das hört sich doch gut an.

Habermann: Nein, weil nicht einmal wir im ländlichen Raum die Integration ordentlich hinbekommen. Mit einem warmen Bett ist es doch nicht getan. Wir hängen mit den Deutschkursen hinterher, weil das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sie nicht liefern kann. Wir hinken in Kindergärten und Schulen hinterher. Wir müssten noch viel mehr machen. Aus menschlichen Gründen, aber auch aufgrund unserer eigenen Interessen und der der Angekommenen.

Was stimmt hier nicht?

Habermann: Das Gesetzeswerk stimmt nicht. Wir sind zu überreguliert und müssten viel pragmatischer vorgehen. Bis jemand als Bedienung, Reinigungskraft oder Ärztin arbeiten kann, wird man schier verrückt. Die Bürokratie ist zu komplex und kompliziert. Hier sind wir gescheitert.

Jetzt kritisieren Sie als Politiker die Politik.

Habermann: Ich bin im Bereich des Gesetzesvollzugs tätig und Opfer der Unfähigkeit der Parlamente. So deutlich muss ich das sagen. Wir wollen einfach klare Vorschriften, die wir leicht vollziehen können.

Wie sieht die Situation im Landkreis aktuell aus?

Habermann: In Unterfranken sind wir nach wie vor der Landkreis – mit Ausnahme von Schweinfurt, das mit dem Ankerzentrum eine Sonderrolle hat –, der in Relation zur Bevölkerung die meisten Asylbewerber und Flüchtlinge aufgenommen hat (Stand: 12.12.2023). Wir können die meisten Unterbringungsplätze melden, haben aber die Regierung von Unterfranken darauf hingewiesen, dass wir an der Grenze sind und man in anderen Landkreisen erst einmal auffüllen soll.

Die ehemalige Kreisklinik in Bad Neustadt wird jetzt als Flüchtlingsunterkunft genutzt.
Foto: René Ruprecht | Die ehemalige Kreisklinik in Bad Neustadt wird jetzt als Flüchtlingsunterkunft genutzt.
Momentan ist Winter. Wirkt sich das aus?

Habermann: Wir haben seit vier Wochen einen leichten Rückgang von Asylbewerbern. Wir führen das auf die Jahreszeit zurück, aber auch auf die zusätzlichen Grenzkontrollen. Im Moment haben wir noch die Sonderzuständigkeit Ukraine. Trotz des Rückgangs brauchen wir weiterhin dringend Unterkünfte. Das ist eine Dauerbitte an die Bevölkerung.

Hat sich seit Ihrem Aufruf im November etwas getan?

Habermann: Ja, das hatte doch erheblichen Erfolg. Es haben sich fünf Gemeinden und etwa zehn Privatpersonen gemeldet.

Bürgermeister haben die ungleiche Verteilung im Landkreis kritisiert. Gibt es Gemeinden, die noch niemanden aufgenommen haben?

Habermann: Ja, aber nicht aus einer bestimmten Gesinnung heraus, sondern weil sie sich eher passiv verhalten. Vieles läuft auch über Privatpersonen, von denen man in der Gemeinde teilweise gar nichts weiß.

Kann es passieren, dass diesen Gemeinden dann Flüchtlinge zugewiesen werden?

Habermann: Ja, wenn wir Ankommende nicht mehr unterbringen können, müssen wir Zwangszuweisungen nach dem Bevölkerungsschlüssel machen. Die Gemeinden wissen, dass im schlimmsten Fall die Menschen dann einfach vor dem Rathaus stehen und untergebracht werden müssen.

Wie wahrscheinlich ist das?

Habermann: Das kann man nicht sagen. Wir fahren auf Sicht, weil wir nicht wissen, wie viele Menschen noch kommen. Die Tatsache, dass wir eine Notunterkunft in Betrieb haben, zeigt, dass wir mehr Wohnraum brauchen. Dazu kommt, dass wir etwa 225 Fehlbeleger haben. Das sind Menschen, die anerkannt sind, aber auf dem freien Markt keine Wohnung finden. Bei den Zahlen sind der Familiennachzug und die afghanischen Ortskräfte noch gar nicht berücksichtigt.

Im Landkreis Main-Spessart werden aktuell Turnhallen belegt. Ist das auch hier möglich?

Habermann: Turnhallen wollen wir nicht belegen, da wir den Schulsport nicht einschränken möchten. Eher kämen Zelte infrage. Das könnte man innerhalb weniger Wochen umsetzen.

Gibt es Gemeinden, die bei der Aufnahme positiv auffallen?

Habermann: Sehr aktiv ist zum Beispiel Sulzfeld. Aber auch Ostheim, Mellrichstadt und Bad Königshofen sind Vorzeigebeispiele.

Welche Vorteile sehen diese für sich?

Habermann: Sie haben eine Struktur mit Ehrenamtlichen, die sich kümmern. Und wenn beispielsweise der Kindergarten aufgrund der zu geringen Gruppengröße kurz vor der Schließung steht, kann eine Zuweisung von ukrainischen Müttern mit Kindern helfen. Man hofft auch, dass die Menschen bleiben und man Arbeitskräfte gewinnt.

Können Gemeinden denn Wünsche äußern, wer kommt?

Habermann: Bedingt. Wir wissen ja nicht, wer uns zugewiesen wird. Natürlich sind es nicht reihenweise ukrainische Familien mit Kindern, sondern auch viele alleinstehende junge Männer aus Ländern wie Syrien, Afghanistan, Türkei, Eritrea oder Somalia. Man sollte aber nichts verallgemeinern. Bei den 29 Afghanen, die in der Notunterkunft untergebracht waren, haben wir Lob von den Anwohnern bekommen, wie gut das lief.

Sind die Menschen, die zu uns kommen, nicht auch eine Chance?

Habermann: Sie wären dann eine Chance, wenn die Verfahren schnell abgeschlossen werden würden. Wenn die, die abgelehnt werden, Deutschland schnell verlassen und die anderen sehr schnell in den Arbeitsmarkt integriert werden würden. Aber das Gegenteil ist der Fall. Es ist von Anfang an nicht sauber gearbeitet worden. Der Rechtsstaat ist durch Barmherzigkeit ersetzt worden und sowas geht immer schief. Das ist der größte Vorwurf, den ich Angela Merkel mache.

Man könnte es auch als christlich bezeichnen. Sie sehen Barmherzigkeit als Fehler?

Habermann: Ungarns Ministerpräsident Victor Orbán hat die Vorschriften eingehalten und war unbarmherzig. Merkel hat die Vorschriften negiert und mit Barmherzigkeit reagiert. Beides geht nicht. Ich muss klare rechtsstaatliche Regeln haben und zusätzlich barmherzig sein, muss menschlich bleiben. So etwas gibt es in Form der Härtefallkommission. Man hat sich aber nicht an den Rechtsstaat gehalten. Das ist jetzt fatal.

Sie spielen auf die Wahlergebnisse der AfD an?

Habermann: Die Menschen sind allgemein sehr unzufrieden und sehen Probleme, die nicht gelöst werden. Dann wählen sie die, die versprechen, es zu lösen. Wenn wir ein Land überfordern, kommt es zu diesen Reaktionen. Nicht alle Menschen sind gebildet und kennen die Anfänge des Nationalsozialismus. Und nicht alle Menschen haben eine Herzensbildung – aber die wählen auch mit. Sie zu beschimpfen, ist nicht die Lösung des Problems. Man muss sie überzeugen, dass sie auf dem falschen Weg sind und persönlich mitnehmen.

Wenn man an Weihnachten denkt – wie bringt man den moralischen Anspruch helfen zu wollen in Einklang mit den Forderungen nach Zuwanderungsstopp?

Habermann: Wer in unser Land darf, muss bundespolitisch geregelt werden. Aber wer bei uns ist, für wen wir die Verantwortung haben, der muss auch menschenwürdig, christlich und sozial behandelt werden. Das ist mein Anspruch. Das ist uns bisher gut gelungen – dank der Ehrenamtlichen, die sich menschlich um die Leute kümmern

Flüchtlingssituation im Landkreis Rhön-Grabfeld: Fakten und Zahlen

Aktuelle Anzahl der Flüchtlinge in Rhön-Grabfeld: Rund 600 Personen. Hinzu kommen etwa 930 Menschen aus der Ukraine.
Unterbringung: Die 600 Flüchtlinge sind in sechs Gemeinschaftsunterkünften (Fladungen, Mellrichstadt, Bad Neustadt-Mühlbach, Saal, Burgwallbach und Bad Königshofen), 34 dezentralen Unterkünften und privat untergebracht.
Hauptherkunftsländer: Afghanistan, Syrien und Türkei.
Flüchtlings-Notunterkunft des Landkreises (ehemaliges Kreiskrankenhaus): Dort leben derzeit 29 Asylsuchende: 28 Türken und ein Syrer. Platz ist dort für 30 Asylsuchende. Aktuell laufen Arbeiten, um die Kapazität zu erhöhen. Unabhängig davon sind dort zudem 36 unbegleitete minderjährige Ausländer untergebracht.
Ehrenamtliche Helfer: Der Integrationslotsin des Landkreises, Jessica Wolf, sind 58 Personen bekannt, die mit ihr Kontakt haben. Allerdings gibt es daneben noch weitere Engagierte. Kontakt: Tel. (09771) 94-225 oder jessica.wolf@rhoen-grabfeld.de.
Meldung freier Unterkünfte für Flüchtlinge im Landratsamt unter Telefon (09771) 94-228 oder per Mail: asyl@rhoen-grabfeld.de.
Quelle: Landratsamt Rhön-Grabfeld
 
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  • Gerhard Zwierlein
    Ein CSU-Landrat, ein EXPONIERTES Mitglied einer C-PARTEI fällt zur Weihnachtszeit in der schon früher die Herbergssuche nicht einfach war, führt Viktor Orban als Vorbild für die Einhaltung des Rechts an. "Merkel hat die Vorschriften negiert und mit Barmherzigkeit reagiert." Viktor Orban ist vom EUGH wegen der Weigerung Flüchtlinge aufzunehmen vom EUGH verurteilt worden (Az: C-643/15 und C-647/15) - Soviel zur Rechtstreue von Viktor Orban. Wer heute im Jahr 2023 - fast 2024 in Sachen Unterkunftssuche der heutigen Asylbewerber spricht, hat definitiv die letzten 8 Jahre Politik nicht mitbekommen. Der hat es verpasst, dass sogar Seehofer (Obergrenze) und Söder ("nicht jeder Asylant ist ein Terrorist" ) einen merkelschen Gesinnungswandel vollzogen haben. Aber Flüchtlinge am 22.12. zur Weihnachtszeit im Winter in der Rhön in Zelte ("Eher kämen Zelte infrage") stecken willen und Ungarns Orban heute als rechtstreuen Politiker anführt! DA verschlägt es mir die Sprache.
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  • Gerhard Zwierlein
    Habermann: " Der Rechtsstaat ist durch Barmherzigkeit ersetzt worden ... Das ist der größte Vorwurf, den ich Angela Merkel mache. Ungarns Ministerpräsident Victor Orbán hat die Vorschriften eingehalten und war unbarmherzig. Merkel hat die Vorschriften negiert und mit Barmherzigkeit reagiert. "
    In Orbans Ungarn lebt " Ein Drittel der Bevölkerung an und unter der Armutsgrenze, ein weiteres Drittel schaffe es gerade so, sich finanziell jeden Monat über Wasser zu halten" (https://www.deutschlandfunk.de/fluechtlingsreferendum-in-ungarn-ein-land-macht-dicht-100.html). Das kann man nicht mit Deutschland vergleichen! "Flüchtlinge: Orban erlaubt Armee zu schießen" lautete die Überschrift der Welt im Flüchtlingsjahr 2015. Und das ist der Rechtsstaat den unser Landrat hier preist? Mit der Weigerung, Flüchtlinge aufzunehmen, hat Ungarn2015 gegen EU-Recht verstoßen. Zu diesem Ergebnis der EuGH: Az: C-643/15 und C-647/15) EX-Richter und JETZT Landrat Habermann meint das Gegenteil?
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  • Paul Sauer
    Trotz der Tatsache, dass Herr Habermann der CSU angehört, habe ich sehr großen Respekt vor der Art, wie er schon seit vielen Jahren sein Amt als Landrat im Landkreis Röhn Grabfeld ausübt und wie er jeweils versucht seine Ziele zu realisieren.

    Von den Antworten im o.g. Interview gefällt mir dessen nachfolgend abgedruckte Antwort am allerbesten:
    "Habermann: Ungarns Ministerpräsident Victor Orbán hat die Vorschriften eingehalten und war unbarmherzig. Merkel hat die Vorschriften negiert und mit Barmherzigkeit reagiert. Beides geht nicht. Ich muss klare rechtsstaatliche Regeln haben und zusätzlich barmherzig sein, muss menschlich bleiben. So etwas gibt es in Form der Härtefallkommission. Man hat sich aber nicht an den Rechtsstaat gehalten. Das ist jetzt fatal."
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  • Olaf Schlemmer
    Der Landrat ist wenigstens ehrlich. Aber damit ist es nicht getan. Wir arbeiten immer noch die Probleme von 2015/2016 ab die uns Frau Merkel geschaffen hat. Im großen und ganzen ist die Integration gescheitert. In den Großstädten habe sich parallele Strukturen gebildet. Der Wohnungsmarkt ist leergefegt. Und der gewünschte Effekt das die Aufgenommen in den Arbeitsmarkt intergiert werden hat sich auch nicht bewahrheitet. Und wenn sind diese Menschen auf Grund schlechter Bildung und Sprachkenntnis im Billiglohnsektor tätig. Das werden diesen Menschen später wieder bei der Rente merken. Wenn sich bei mir jemand mit einem B2-Schein vorstellt und null deutsch kann frage ich mich was bei diesen Deutschkursen gelehrt wird. Wir sollten von diesen Menschen auch mehr fordern und nicht nur immer geben. Aber wenn gerade Menschen aus Afrika zu uns kommen und null Schulbildung haben sehe ich da ziemlich schwarz für die Zukunft. Unsere Sozialsystem werden einfach ausbluten. Die Politik hat versagt
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  • Steffen Cyran
    Alles von Ihnen gesagte entspricht der Wahrheit, doch kann/darf es nicht in der Öffentlichkeit ausgesprochen werden (schon gar nicht von Politikern), weil man sonst unmittelbar in die rechte Ecke gestellt wird.

    Besonders fatal finde ich, daß obwohl all diese Mißstände für jeden offenbar liegen, die Ampelparteien, allen voran die Grünen, keinen Kurswechsel einleiten, sondern im Gegenteil durch erleichterten Familiennachzug die Lage weiter verschärfen wollen.

    International ist Deutschland mit dieser Position übrigens komplett isoliert.

    Ein Blick nach Norden würde genügen: Dänemark und Schweden wurden ebenso überrannt.

    Kaum haben sie die Versorgung der Flüchtlinge auf das Notwendige beschränkt und Sachleistungen statt Geld ausgegeben, ist der Flüchtlingsstrom nahezu abgerissen.
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  • Michael Appel
    Wenn ich die Möglichkeit habe bei gleicher Tätigkeit geh ich natürlich dahin wo ich das meiste Geld für die selbe Leistung bekomme so ist es eben halt auch bei den Wirtschaftsflüchtlingen.
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