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Asylpolitik
Länder bekommen mehr Geld für Flüchtlinge – aber nicht so viel wie gewünscht
Bundeskanzler und Ministerpräsidenten liefern sich einen harten Kampf darüber, wer wie viel für Geflüchtete bezahlt. Doch die Nachtsitzung war nur Runde eins in der Auseinandersetzung um die Asylpolitik.
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Foto: Kay Nietfeld, dpa | Blick auf das Bundeskanzleramt vor dem Beginn der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK).
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:02 Uhr

Um 2:45 Uhr ist es erstmal vorbei. Die Ministerpräsidenten der Bundesländer und die Bundesregierung haben sich nach stundenlangen Verhandlungen im Kanzleramt auf die Finanzierung der Asylpolitik verständigt. Das Ergebnis ein klassischer Kompromiss: Die Länder bekommen mehr Geld, als ihnen der Bund ursprünglich geben wollte, aber weniger, als sie verlangt hatten. 

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