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Basketball: Bundesliga
Warum die Tage bis zum Jahresende für die Würzburg Baskets so wegweisend sind
Würzburgs Erstliga-Korbjäger haben eine so nicht zu erwartende Bilanz vorzuweisen. Bis Silvester stehen noch drei Aufgaben an. Wie der Kapitän die Situation beurteilt.
Baskets-Kapitän Felix Hoffmann vor fast genau einem Jahr beim Spiel gegen Crailsheim in Würzburg.
Foto: Julien Becker | Baskets-Kapitän Felix Hoffmann vor fast genau einem Jahr beim Spiel gegen Crailsheim in Würzburg.
Thomas Brandstetter
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:37 Uhr

Sechs Siege. Vier Niederlagen. Das war, weiß Gott, so nicht zu erwarten gewesen, hatte man vor dem Saisonstart mal auf den Dienstplan der Würzburg Baskets geblickt. Nach einem Auftakt mit sinuskurvenähnlichem Verlauf – auf und nieder, immer wieder – scheint sich der Basketball-Bundesligist in der jüngeren Vergangenheit stabilisiert zu haben. Die jüngsten, hochverdienten und doch überraschenden Heimsiege gegen Vechta und Bonn nähren die Hoffnung im Klub und beim Anhang, das von der Mannschaft ausgerufene Saisonziel, zumindest in die Play-ins zu kommen (wozu mindestens Platz zehn nötig ist), am besten direkt in die Play-offs (Rang sechs), tatsächlich zu erreichen.

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