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Basketball: Bundesliga
Unter welchen Voraussetzungen sich Sasa Filipovski vorstellen kann, länger bei den Würzburg Baskets zu bleiben
Der Basketball-Bundesligist startet am Sonntag in Hamburg in die neue Saison. Ein Gespräch mit dem Cheftrainer über Visionen, den WM-Titel und das liebe Geld.
Sasa Filipovski: 'Die Entwicklung ist doch noch lange nicht zu Ende. Wir sind auf dem richtigen Weg.'
Foto: Heiko Becker | Sasa Filipovski: "Die Entwicklung ist doch noch lange nicht zu Ende. Wir sind auf dem richtigen Weg."
Thomas Brandstetter
 und  Tim Eisenberger
 |  aktualisiert: 04.10.2023 02:55 Uhr

In acht Testspielen nur eine Niederlage, ein 75:89 in Hamburg, dabei mit Darüssafaka Istanbul einen Champions-League-Teilnehmer aus der eigenen Halle gefegt (100:79) und zuletzt beim starken Zweitligisten Karlsruhe in der ersten Pokalrunde gewonnenBasketball-Bundesligist Würzburg Baskets scheint bereit zu sein für die neue Spielzeit. Die beginnt für den letztsaisonalen Elften mit der Partie bei den Veolia Towers Hamburg an diesem Sonntag (17 Uhr). Ein Gespräch mit Cheftrainer Sasa Filipovski über Ziele und den WM-Titel Deutschlands, über Federweißer und den schnöden Mammon.

Wie zufrieden sind Sie mit der Saisonvorbereitung?

Sasa Filipovski: Ich denke, wir haben bereits bei der Auswahl der Spieler einen guten Job gemacht. Kreso (Anmerk. d. Red.: Sportmanager Kresimir Loncar), Dejan (Assistenztrainer Dejan Mihevc) und ich haben uns sehr bemüht, genügend Informationen zu sammeln. Das war harte Arbeit. Und für unser Budget haben wir gute Spieler verpflichten können. Sie haben gute Charakter, das ist sehr wichtig, sie sind hungrig, arbeiten hart und haben eine gute Arbeitseinstellung. Sie wollen zusammenspielen, da ist keiner selbstsüchtig, und sie wollen etwas erreichen, das ist sehr sehr wichtig. Unglücklicherweise kann keine Vorbereitung ohne Probleme sein: Wir hatten Verletzungspech, Owen Klassen hat sich am Sprunggelenk verletzt und konnte die letzten vier Spiele nicht mitmachen, Elijah (Talent Elijah Ndi) hat sich das Handgelenk gebrochen, und bei Julius (Guard Julius Böhmer, den sein Schambein plagt) hat die Operation leider nicht geholfen, er muss nochmal operiert werden. Also mussten wir zuletzt zwei Neue nachverpflichten, die für die Elfenbeinküste bei der WM gespielt haben (Anmerk. d. Red.: Bazoumana Kone und Amadou Sidibe, die beide mit Wehwehchen in Würzburg ankamen). Aber trotz all dieser Probleme bin ich mit der Vorbereitung, die nicht ganz einfach war, zufrieden.

Waren Sie auch mit dem ersten Pflichtspiel, im Pokal-Wettbewerb in Karlsruhe, zufrieden? Ihre Körpersprache und vor allem Ihre Mimik sagten: über weite Strecken eher nicht!

Filipovski: Ja, ich bin zufrieden, weil wir gewonnen haben. Der Pokal ist immer schwierig. Wenn du als Bundesligist bei einem Zweitligisten antrittst, erwartet jeder, dass du einfach mal locker mit 20 gewinnst. Aber ich wusste, dass es schwierig werden würde. Du spielst auswärts bei einem Team, das on fire ist, das 120 Prozent gibt, das besser trifft als normal, das von den Fans toll unterstützt wird. Aber wir haben eine harte Verteidigung gespielt, und nach einigen Aufs und Abs und einigen Fehlern, die mir nicht gefallen haben, haben wir am Ende das dann doch sehr seriös und konzentriert gelöst. Aber natürlich haben wir noch viel Arbeit vor uns.

Wenn man davon ausgeht, dass eine Basketball-Mannschaft gegen Ende der Hauptrunde bei 100 Prozent ist - wo sehen Sie ihr Team jetzt?

Filipovski: Vielleicht bei 60 Prozent. Vor allem, weil die zwei Neuen die Vorbereitung nicht mitgemacht haben und unsere Spielsysteme noch lernen müssen. Aber es gibt auch für die ganze Mannschaft noch so viele Dinge, die wir verbessern müssen. Das ist der Schlüssel: dass wir alte Gewohnheiten verändern und neue entwickeln. Offensiv wie defensiv. Wir müssen versuchen, die Konzentration und die Präzision hochzuhalten. Momentan gelingt uns das vielleicht für 20 Minuten, und 20 Minuten eher weniger. Wir müssen versuchen, es über die gesamten 40 Minuten hinzubekommen.

Was dürfen die Fans erwarten: einen ähnlichen Basketball wie vergangene Saison, einen sehr guardlastigen mit vielen Eins-zu-eins-Situationen, oder einen anderen Spielstil?

Filipovski: Der Stil ist immer abhängig von den Spielern. Wir haben viele neue Spieler. Wir haben eine komplett neue Guard-Riege, die auch dominant spielen kann. Mit Owen Klassen haben wir aber auch eine neue Stärke unter dem Korb bekommen. Wenn er zurückkehrt, haben wir mehr Möglichkeiten. Und wir haben mit Maximilian Ugrai eine Alternative mit einem hohen Basketball-IQ, er muss nur körperlich noch hundertprozentig in Form kommen. Also haben wir mehr taktische Optionen als letztes Jahr, da ist viel Raum. Aktuell haben wir aber nur acht Spieler zur Verfügung, da kann ich nicht viel experimentieren.

Sie hatten genügend Angebote von anderen Vereinen. Wie glücklich waren Sie, als Sie erfuhren, dass Ihr gewünschter Etat wohl bereitsteht? Ne Schampusflasche geköpft? 

Filipovski (lacht): Nein, aber wie heißt dieser junge Wein, den es gerade gibt?

Federweißer.

Filipovski: Yeah, ich mag den sehr. Es ist eigentlich Saft.

Mit ein bisschen Alkohol.

Filipovski (grinst): Ein wenig. Nicht viel. Im ernst: Ich bin sehr glücklich, natürlich. Ich als Trainer erwarte nicht nur von meiner Mannschaft, dass sie sich entwickelt, von Training zu Training, von Spiel zu Spiel. Das erwarte ich auch von mir. Ich bin nicht der Typ, der behauptet: Ich weiß alles, es reicht, und nun lehne ich mich zurück. Ich arbeite natürlich auch an mir und entwickele mich. Ich erwarte, dass mein Klub das auch tut. Marketing, Management sollten dem folgen. Und der gesamte Klub hat sich entwickelt. Ich habe Fortschritte gesehen. Die Geschäftsstelle wurde erweitert, wir haben wieder einen professionellen Teammanager, der Kreso und mir organisatorische Aufgaben abnimmt, das Budget hat sich stabilisiert. Das ist super. 

Also hat der Klub geliefert.

Filipovski: Der Klub hat geliefert, ja. Das ist wichtig.

Jetzt sind Sie dran, mit der Mannschaft abzuliefern.

Filipovski: Die Entwicklung ist doch noch lange nicht zu Ende. Wir sind auf dem richtigen Weg. Aber es ist ja auch nicht so, dass das Management liefert, und wir müssen jetzt Medaillen gewinnen. Das ist nicht so einfach. Wir müssen die Spieler entwickeln. Ich erwarte, dass der Klub wächst. Ich erwarte, dass das Budget wächst. Ich erwarte, dass das Management und das Marketing wachsen, dass wir bessere Reisemöglichkeiten bekommen. Dass wir bessere Erholungsmöglichkeiten für die Spieler bekommen. Und so weiter. Das ist der Schlüssel für die Zukunft. Wir benötigen einen weiteren Assistenztrainer, einen weiteren Physiotherapeuten. Für die Zukunft müssen wir weiter wachsen, jedenfalls, wenn wir unsere Visionen erreichen wollen.

Welche Vision? Europapokal, gesicherte Play-off-Teilnahme?

Filipovski: Alles. Aber dafür brauchen wir auch eine neue Halle. Ich bin sehr glücklich, dass wir durch die neuen Eigentümer, die neue Energie hineingebracht haben, auch neue Sponsoren hinzugewonnen haben. Und das ist, was ich will: Leute mit Visionen und keine, die ständig weinen und sich fragen, ob wir überleben.

Sasa Filipovski im Training mit Nachwuchsspieler David Engelhardt.
Foto: Heiko Becker | Sasa Filipovski im Training mit Nachwuchsspieler David Engelhardt.
Die Visionen und Träume in allen Ehren – was ist aktuell realistisch mit dieser Mannschaft?

Filipovski: Aktuell? Okay, wir wollen um die Play-offs mitspielen.

Ihr Kapitän Felix Hoffmann hat die Play-off-Teilnahme als Saisonziel öffentlich ausgerufen.

Filipovski: Gut. Sehr gut. Wir brauchen hohe Ziele und Träume. Ich flüchte nicht davor. Aber lassen Sie uns das realistisch sehen: Hamburg ist stärker, die haben einen höheres Budget, Braunschweig ist stärker, die haben mehr Geld als wir, Rostock ist stark, Chemnitz ist sehr stark, und alle, die letztes Jahr hinter uns waren, sind stärker geworden.

Was haben Sie Ihren Spielern als Ziel vorgegeben?

Filipovski: Meinen Spielern sage ich, dass wir uns auf den Prozess konzentrieren müssen, auf die Weiterentwicklung. Wenn du wohinfährst und dich nur auf die Straße konzentrierst, aber kein Benzin ins Auto füllst, kommst du nicht an. Die Spieler sollen sich darauf konzentrieren, wie sie schlafen, wie sie trainieren, was sie essen. Und wenn sie sich darauf konzentrieren zusammenzuspielen und darauf, wie sie werfen und passen, kommt man von ganz alleine ans Ziel. Ich will, dass sie sich darauf fokussieren, jedes Spiel gewinnen zu wollen. Wir wollen für jedes Spiel gut vorbereitet sein und immer 100 Prozent geben. Und wir wollen uns jedes Jahr weiterentwickeln. Insofern ist es natürlich mein Traum, in die Play-offs zu kommen. Vergangene Saison hat uns dazu nur ein Sieg gefehlt. 

"Die Mannschaften, die letztes Jahr hinter uns lagen, sind, wie bereits erwähnt, nun besser geworden."
Baskets-Cheftrainer Sasa Filipovski
Die Chance heuer ist durch den neuen Modus mit den Play-ins größer geworden. Sie müssen nicht Achter werden, Zehnter genügt, um dann durch eine Art Vorrunde in die Play-offs zu kommen. Vergangene Saison wurden Sie Elfter . . .

Filipovski: Ja, aber die Mannschaften, die letztes Jahr hinter uns lagen, sind, wie bereits erwähnt, nun besser geworden. Hamburg ist sicherlich stärker geworden . . .

. . . Göttingen schlechter . . .

Filipovski: Das sagen Sie. Ich weiß nicht, werden wir sehen.

Wie wichtig ist da der Saisonauftakt in Hamburg, wo Sie in der Vorbereitung die einzige Niederlage kassierten?

Filipovski: Wenn ich jetzt sage, es ist sehr wichtig und wir dann verlieren sollten, haben wir ein Problem. Jedes Spiel ist wichtig. Und es war gut, dass wir das Pokalspiel auswärts hatten, das war schwierig. Lassen Sie uns ehrlich sein: Es gibt Mannschaften in der zweiten Liga, die haben einen höheren Etat als wir. Klar: Budget spielt nicht, deswegen sind wir ja hier, das zu zeigen. Würzburg ist größer als Bamberg, aber Bamberg hat Euroleague gespielt für wie viele Jahre? Würzburg hat mehr Potenzial. Das ist der Grund, weshalb ich geblieben bin: Ich habe eine Entwicklung gesehen. Wir haben eine großartige Chemie hier im Klub, meine Assistenten, die Geschäftsstelle, super Leute überall. Ich bin natürlich auch ehrgeizig. Ich will Medaillen gewinnen, aber es wäre natürlich unseriös zu sagen, das können wir diese Saison schon. Diese Liga ist sehr stark. Und: Wir sind Weltmeister.

Wir?

Filipovski: Natürlich wir! Ich arbeite in Deutschland. Ich freue mich ungemein für dieses Land. Bundestrainer Gordon Herbert hat einen fantastischen Job gemacht.

Was, glauben Sie, bedeutet der WM-Titel für den Basketball in Deutschland?

Filipovski: Es ist fantastisch. Absolut fantastisch. Es werden mehr Kinder zum Basketball kommen, ganz bestimmt. Sie sehen neue Idole, sie wollen Basketball lernen. Die Hallen werden voller sein. Und wenn wir Fortschritte machen, werden auch wir hier in Würzburg davon profitieren.

Und dann hört man von Trainern im Nachwuchsbereich, dass es Probleme mit Hallenbelegungszeiten gibt, dass Coaches und Betreuer fehlen, dass die ganze Infrastruktur des Basketballs für einen möglichen Boom gar nicht vorbereitet ist.

Filipovski: Die Infrastruktur müssen wir aufbauen. Wir müssen Hallen bauen. Schauen Sie sich die neue Halle in Karlsruhe an, in der wir gespielt haben, direkt neben einer Schule. Die Schüler können darin trainieren, und wenn die Schule aus ist, steht die Halle leer. Da können Vereine üben. Das wird eine Herausforderung sein, aber: Hey, wir sind Weltmeister! Lasst uns Hallen und Plätze bauen, damit die Kinder die Chance zum Trainieren und Spielen haben. Es liegt jetzt an uns.

"Ich fühle keinen Druck, weil ich ja Druck mache."
Baskets Cheftrainer Sasa Filipovski
Zurück nach Würzburg. Ist durch die überraschend erfolgreiche letzte Runde nicht auch der Druck auf Sie und Ihr Team größer geworden?

Filipovski: Wir müssen aus der letzten Saison lernen. Viele Mannschaften haben sich gegen Ende der Runde nochmal verstärkt und haben neue Spieler verpflichtet. Wir haben Spieler durch Verletzungen verloren. Aber das war meine Entscheidung. Wir hätten noch Geld gehabt für Nachverpflichtungen, aber ich habe gesagt: Das sparen wir uns für die nächste Saison. Wir haben heuer einen um etwa 20 Prozent höheren Spieleretat. Jeder war mit dieser Entscheidung einverstanden.

Aber ist der Druck auf Sie dadurch nicht gewachsen?

Filipovski: Ich fühle keinen Druck, weil ich ja Druck mache. Weil ich viel erreichen will, setze eher ich den Klub unter Druck. Ich bin der Kerl, der gerne in Europa spielt. Ich will die neue Halle haben. Ich will am besten einen Millionen-Spieleretat. Ich will einen zweiten Physiotherapeuten. Ich will einen weiteren Assistenztrainer. Ich mache mir auch selbst Druck. Das ist der Unterschied. Aber wir müssen natürlich in unserem Rahmen trotzdem realistisch bleiben.

Dadurch, dass Sie bewiesen haben, auch mit einem kleineren Etat erfolgreich zu sein und Spieler entwickelt haben, könnten aber die Erwartungen vor allem auch bei den Fans größer geworden sein.

Filipovski: Das ist gut. Ohne Erwartungen, wächst du nicht. Wenn du zur Schule gehst und gerade so bestehen willst, ist das nicht gut. Du solltest gute Noten haben wollen. Es kann nicht darum gehen, zu schlafen und nur die Liga zu erhalten. Deshalb habe ich doch auch für mehrere Jahre unterschrieben.

Ihr Vertrag läuft noch zwei Jahre. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass eine mögliche neue Arena in zwei Jahren steht. Sehen Sie sich vielleicht auch noch in vier, fünf Jahren in Würzburg?

Filipovski: Das ist heute natürlich schwierig zu sagen. Ich erwarte Entwicklung. Natürlich kann man Millionen Ausreden finden, Corona, Krieg, was weiß ich. Aber warum hat Rostock einen höheren Etat als wir? Warum entwickeln sich andere Klubs? Ich mag Ausreden nicht. Es gibt immer einen Weg. Sport ist das beste Marketing der Welt. Ich rede ja nicht von der Euroleague. Aber warum sollen wir eines Tages nicht im Europe Cup oder in der Champions League spielen können? Das ist möglich.

Noch vier Jahre? Fünf? Mehr? Nichts erscheint derzeit ausgeschlossen.
Foto: Swen Pförtner | Noch vier Jahre? Fünf? Mehr? Nichts erscheint derzeit ausgeschlossen.
Aber Sasa Filipovski will doch bestimmt in der Euroleague coachen und nicht nur im Europe Cup.

Filipovski: Schauen Sie: Ich bin hierher gekommen, um etwas aufzubauen und zu zeigen, dass mit Wissen und harter Arbeit und gutem Teamwork und mit einer guten Chemie sehr viel möglich ist. Würzburg hat unglaubliche Fans. Hier leben Millionäre, schauen Sie sich nur die Autos an, die hier rumfahren, und manche Fahrräder auf der Straße sind teurer als woanders ein kleines Auto. Das heißt: Hier gibt es großes Potenzial. Ich fühle mich sehr wohl hier. Es geht nicht nur ums Geld. Ich mag Würzburg sehr.

Im Profisport entscheidet letztlich doch immer nur der Erfolg und das Geld über eine Zukunft . . .

Filipovski: Ich habe in Monaco gelebt, also worüber reden wir? Ich habe da sehr viele reiche Menschen gesehen, die sehr unglücklich waren und nichts mit ihrem Leben anfangen konnten. Da kann einer sich Würzburg kaufen. Nicht nur den Klub, sondern die ganze Stadt. Leben ist aber nicht nur Macht und Einfluss und Ruhm. Es geht ums Sichkümmern, ums Teilen. Ich will Balance haben, mich im Job wohlfühlen und ein gutes Privatleben haben. Ich will nicht der Sklave von jemanden sein, der mir bei Misserfolg den Hintern versohlt, nur sein Geld nimmt und sonst kein Vergnügen und keine Beziehungen hat. Das kann nicht der Punkt sein. Das will ich nicht haben.

 
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  • Gerhard Müller
    Ein gutes Interview - Filipovski passt zu Würzburg, stellt den Meckerern etwas entgegen, positive Lebenseinstellung und klare Ziele. Freut sich ein GRÜNER Basketballfan grinsenGerhard Müller, Bezirksrat
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  • Thomas Diener
    Bemerkenswert immer diese Fragestellungen grinsen
    Warum fragt man nicht einmal die Verantwortlichen und die Stadt Würzburg über den weiteren Fortgang und den Neubau einer neuen Halle. Wenn man sieht wieviel Geld
    in das neue Theater geflossen ist , könnte man sich hier endliche mal in eine
    positive Richtung bewegen . Da kommt aber von allen Seiten einfach keine Reaktion !
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    • Antworten
  • Martin Heberlein
    Dieser Mann ist einfach ein Glücksgriff, für die Baskets, aber wohl auch für ganz Würzburg. Und mit seiner Offenheit auch noch ein sehr sympathischer...
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