Schweinfurt/Würzburg
Vierte Welle: Wie drei Pflegekräfte aus Unterfranken um Menschenleben kämpfen
Sie pflegen schwer an Covid-Erkrankte, begleiten beim Sterben. Zwei Pflegerinnen und ein Pfleger über Erschöpfung, Frust - und das, was sie nach dem Dienst nicht los lässt.
![Krankenpfleger wie Stephan Seitz von der Würzburger Missioklinik betreuen seit Beginn der Pandemie Patientinnen und Patienten, die schwer an Covid erkrankt sind. Krankenpfleger wie Stephan Seitz von der Würzburger Missioklinik betreuen seit Beginn der Pandemie Patientinnen und Patienten, die schwer an Covid erkrankt sind. ](/storage/image/0/3/5/1/9501530_app-article-teaser-large_1Bs6nF_V086xa.jpg)
Die vierte Corona-Welle trifft Bayern mit Wucht, auch in der Region müssen immer mehr Corona-Patientinnen und -Patienten betreut werden. In den Kliniken herrscht längst der Ausnahmezustand. Ärzte und Pflegende arbeiten bis zur Erschöpfung. Wie im vergangenen Winter sind sie es, die die Situation retten müssen. Sie erleben die Menschen hinter den Inzidenzen, sie kämpfen um die schwer an Covid-Erkrankten, sie verzweifeln angesichts der vielen Ungeimpften. Wie lange halten sie das noch durch? Zwei Pflegerinnen aus dem Schweinfurter Leopoldina-Krankenhaus und ein Pfleger der Missioklinik unter dem Dach des Klinikums Würzburg Mitte schildern die tägliche Belastung und den Stress auf den Stationen.
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