zurück
Würzburg
Corona-Patienten: Wie funktioniert künstliche Beatmung?
Erkranken Patienten schwer an Covid-19, müssen sie zum Teil in Kliniken beatmet werden. Ein Würzburger Lungenspezialist erklärt, wie das abläuft – und welche Risiken es gibt.
Wenn Patienten nicht mehr alleine atmen können, helfen Maschinen. Wie aber funktioniert das genau?
Foto: Kay Nietfeld, dpa | Wenn Patienten nicht mehr alleine atmen können, helfen Maschinen. Wie aber funktioniert das genau?
Susanne Schmitt
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:38 Uhr

Die Luft bleibt weg. Das Atmen gelingt nicht mehr. Für viele Menschen ist das eine Horrorvorstellung. Eine, die durch die Corona-Pandemie zur realen Bedrohung geworden ist. Denn Covid-19 verläuft enorm unterschiedlich, einige Patienten spüren keine oder kaum Symptome – bei anderen können schwere Lungenentzündungen auftreten, bis hin zum Lungenversagen. Wie helfen Mediziner? Welche Arten der Beatmunggibt es? Und wie riskant ist es eigentlich, einen Menschen künstlich mit Sauerstoff zu versorgen? Antworten auf die wichtigsten Fragen gibt der Würzburger Pneumologe Dr. Matthias Held.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar