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Würzburg/Schweinfurt
Intensivbetten in Unterfranken: Weniger Kapazität, weil Pflegekräfte fehlen?
Bayernweit ist die Zahl der Intensivbetten in kurzer Zeit um 20 Prozent eingebrochen. Ein Grund: Pflegepersonal fehlt. Gibt es auch in den Kliniken der Region Engpässe?
Bundesweit sind allein seit Jahresbeginn rund 4000 Intensivbetten verloren gegangen – vor allem, weil Pflegepersonal fehlt.
Foto: Symbolbild: Fabian Strauch, dpa | Bundesweit sind allein seit Jahresbeginn rund 4000 Intensivbetten verloren gegangen – vor allem, weil Pflegepersonal fehlt.
Susanne Schmitt
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:56 Uhr

Die vierte Corona-Welle trifft den Freistaat heftig. Aus den Kliniken werden die Notrufe dringlicher, freie Intensivbetten gibt es vor allem in Südbayern kaum noch. Mehr und mehr Patientinnen und Patienten müssen behandelt werden - doch dafür stehen immer weniger Pflegekräfte zur Verfügung. In vielen bayerischen Krankenhäusern herrscht akute Personalnot – teilweise können deshalb weniger Intensivbetten betrieben werden als noch vor der Pandemie. Ist die Lage auf den Intensivstationen in Unterfranken auch so brisant? 

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