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Würzburg/Schweinfurt
Massive Personalausfälle wegen Omikron: Die Lage in den Kliniken in Unterfranken ist sehr angespannt
Mitarbeiter erkranken oder sind in Quarantäne – gleichzeitig steigt die Zahl der Corona-positiven Patienten. Was heißt das für die Krankenhäuser? Werden OPs erneut verschoben?
Hohe Patientenzahlen und immer mehr Corona-bedingte Personalausfälle machen Krankenhäusern in Unterfranken momentan stark zu schaffen.
Foto: Symbolbild: Sebastian Gollnow, dpa | Hohe Patientenzahlen und immer mehr Corona-bedingte Personalausfälle machen Krankenhäusern in Unterfranken momentan stark zu schaffen.
Susanne Schmitt
 |  aktualisiert: 09.02.2024 02:05 Uhr

Fast täglich klettert die bundesweite Inzidenz auf neue Rekordwerte, immer mehr Menschen stecken sich mit dem Coronavirus an. Die Folge: Auch in den unterfränkischen Krankenhäusern steigt die Zahl der Corona-positiven Patientinnen und -Patienten. Gleichzeitig mangelt es massiv an Personal, weil sich Mitarbeiter infizieren und ausfallen. "Die Lage ist derzeit sehr, sehr angespannt", warnt etwa Dr. Matthias Held, Ärztlicher Direktor am Klinikum Würzburg Mitte. Was aber heißt das für die Patientenversorgung in der Region? Wie ist die Situation auf den Intensivstationen? Und müssen Operationen erneut verschoben werden?

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