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Würzburg/Kitzingen
Kürzer Duschen und Regentonnen nutzen: Das tun 10 Menschen aus Unterfranken nun gegen die zunehmende Wasserknappheit
Der fehlende Regen und die lange Trockenheit bereiten immer mehr Menschen Sorgen. Aber spart man deswegen auch im Alltag Wasser ein? Und wenn ja, wie?
Ihnen bereitet die zunehmende Trockenheit Sorgen: Simone Gutzeit, Friedbert Bienert, Laura Koch und Daniel Bellinger.
Foto: Silvia Gralla | Ihnen bereitet die zunehmende Trockenheit Sorgen: Simone Gutzeit, Friedbert Bienert, Laura Koch und Daniel Bellinger.
Silvia Gralla
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:44 Uhr

Seit Wochen hat es in Unterfranken kaum geregnet. Die Erde ist staubtrocken, das Gras verdorrt, Landwirtinnen und Landwirte bangen um ihre Ernte. Die Grundwasserpegel sinken immer weiter, Bäche trocknen aus, die Regierung von Unterfranken ruft zum Wassersparen auf. Macht die zunehmende Wasserknappheit den Menschen in der Region Sorgen? Achten sie jetzt mehr aufs Wassersparen? Das sagen 10 Unterfränkinnen und Unterfranken:

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