zurück
Volkach/Würzburg/Königshofen
Dramatische Situation: 5 Fakten zu Dürre, Trockenheit und Wassermangel in Unterfranken
Auch der August 2022 ist viel zu trocken. Drei Dutzend Bach-Abschnitte in Unterfranken sind ausgetrocknet, die Grundwasser-Pegel sinken weiter. Das sagen Experten.
Eine vertrocknete Distel liegt am 11. August unweit des Schenkenturms in Würzburg auf einer ausgeblichenen Wiese. Im Hintergrund ist die Festung Marienberg zu sehen. 
Foto: Patty Varasano | Eine vertrocknete Distel liegt am 11. August unweit des Schenkenturms in Würzburg auf einer ausgeblichenen Wiese. Im Hintergrund ist die Festung Marienberg zu sehen. 
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:22 Uhr

Die Dürre in Unterfranken hält an. Und sie nimmt immer dramatischere Ausmaße an. Wie bewerten Experten in Unterfranken die Situation jetzt Mitte August? Ein aktueller Stand in fünf Fakten. 

1. Der Niederschlag: So wenig geregnet hat es in Nordbayern in 62 Jahren nicht

Eine ausgetrocknete Viehweide und ein kahler Baum nahe der Hallburg in Nordheim am Main (Lkr. Kitzingen) in der gleißenden Sonne. In diesem Sommer fiel bislang in Franken historisch wenig Regen. 
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa | Eine ausgetrocknete Viehweide und ein kahler Baum nahe der Hallburg in Nordheim am Main (Lkr. Kitzingen) in der gleißenden Sonne. In diesem Sommer fiel bislang in Franken historisch wenig Regen. 

"Der August bleibt viel zu trocken", schreibt ein Sprecher des Bayerischen Landesamts für Umwelt (LfU) auf Anfrage. So fielen bislang in diesem Monat in Nordbayern im Mittel vier Millimeter Niederschlag. Das sind gerade einmal 16 Prozent vom Mittel des gleichen Zeitraums in den Jahren 1971 bis 2000. Der vom LfU erstellte Niederschlags- und Dürreindex der vergangenen 90 Tage zeigt für weite Teile Unterfrankens aktuell weiter "extrem" trockene Bedingungen an. Es ist die höchste Stufe nach "mäßig" und "sehr" trocken.

Vom 1. Mai bis 11. August hat es in Nordbayern im Mittel 125 Millimeter geregnet. Das ist weniger als die Hälfte des langjährigen Mittelwerts im Zeitraum 1971 bis 2000. Und: "Es ist der niedrigste Wert in einer 62-jährigen Beobachtungsreihe, deutlich unterhalb der 148 Millimeter im Jahr 1964", so der LfU-Sprecher. Selbst wenn man die feuchten Wintermonate dazuzählt, hat es laut Landesamt in Nordbayern heuer viel zu wenig geregnet: Vom 1. November 2021 bis 11. August 2022 summiert sich der Niederschlag in Nordbayern auf 475 Millimeter - das sind gerade einmal 76 Prozent des Durchschnittswerts.

2. Die Trockenheit: Der August 2022 gehört zu den trockensten seit 1881 in Unterfranken

Ein Landwirt pflügt bei Helmstadt (Lkr. Würzburg) mit dem Traktor ein Feld um. Viele Landwirte haben heuer aufgrund der Hitze und Trockenheit dramatische Ernteeinbußen.
Foto: Patty Varasano | Ein Landwirt pflügt bei Helmstadt (Lkr. Würzburg) mit dem Traktor ein Feld um. Viele Landwirte haben heuer aufgrund der Hitze und Trockenheit dramatische Ernteeinbußen.

"Bislang gehört der August 2022 zusammen mit dem August 2003 zu den trockensten August-Monaten seit Vorliegen flächendeckender Aufzeichnungen im Jahr 1881", resümiert Lothar Bock vom Regionalen Klimabüro des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in München mit Blick auf die Lage in Unterfranken.

Bezogen auf die gesamte Region, haben die Wetterbeobachter im Mittel bisher nicht einmal einen Liter pro Quadratmeter gemessen. "An etlichen Stationen war der Niederschlagsmesser bisher staubtrocken", schreibt der DWD-Sprecher. Der "meiste" Regen in Unterfranken fiel im August an den DWD-Klimastationen in Königsberg-Holzhausen im Lkr. Haßberge mit 3,7 Liter pro Quadratmeter und in Mellrichstadt-Mühlfeld im Lkr. Rhön-Grabfeld mit 3,4 Liter pro Quadratmeter.

Flächendeckende, gleichmäßige Landregenfälle und damit eine nachhaltige Entspannung sind laut Deutschem Wetterdienst weiter nicht in Sicht. Für die kommenden Tage sieht es aber zumindest etwas besser aus als zuletzt. Schauer und Gewitterniederschläge könnten ab Donnerstag zumindest regional die Trockenheit ein wenig abmildern.  

3. Die Grundwasserpegel: 40 Prozent aller Messstellen haben sehr niedrige Wasserstände

Die Erde ist ausgetrocknet. Die Risse im Boden gehen tief, die Grundwasservorräte im Untergrund sinken. Das Foto zeigt einen Acker in Bad Königshofen (Lkr. Rhön-Grabfeld).
Foto: Silvia Gralla | Die Erde ist ausgetrocknet. Die Risse im Boden gehen tief, die Grundwasservorräte im Untergrund sinken. Das Foto zeigt einen Acker in Bad Königshofen (Lkr. Rhön-Grabfeld).

Die Grundwasserpegel in Unterfranken sinken weiter. Hatten vor drei Wochen 30 Prozent aller Messstellen in Unterfranken sehr niedrige Wasserstände, so wurden in der vergangenen Woche bereits bei 40 Prozent aller Messstellen Stände im sehr niedrigen Bereich registriert. Nach Angaben der Regierung von Unterfranken sind aktuell, Mitte August, insgesamt 63 Prozent aller Grundwassermessstellen in den Regionen Würzburg und Bayerischer Untermain sowie 48 Prozent aller Messstellen der oberen Grundwasserstockwerke in der Region Main-Rhön im niedrigen oder sehr niedrigen Bereich.

Am 9. August wurde an einer Grundwasser-Messstelle in Volkach (Lkr. Kitzingen) ein neuer Niedrigstwert erreicht: Noch nie war an dieser Messstelle der Pegel auf solch niedrigem Niveau. Bleibt es jetzt so trocken, erwarten die Wasser-Fachleute bis Ende August weitere historische  Niedrigstwerte in den Landkreisen Aschaffenburg, Miltenberg und Kitzingen.

4. Das Trinkwasser: Erste Engpässe bei der Versorgung gibt es in Bad Königshofen und Nüdlingen

Wassermeister Michael Müller im Wasserwerk in Großeibstadt (Lkr. Rhön-Grabfeld) am 3. August. In Bad Königshofen und den umliegenden Gemeinden gibt es bereits eine Anordnung zum Wassersparen.
Foto: Silvia Gralla | Wassermeister Michael Müller im Wasserwerk in Großeibstadt (Lkr. Rhön-Grabfeld) am 3. August. In Bad Königshofen und den umliegenden Gemeinden gibt es bereits eine Anordnung zum Wassersparen.

Erste Engpässe bei der öffentlichen Trinkwasserversorgung gibt es in Bad Königshofen (Lkr. Rhön-Grabfeld). Dort haben die Wasserzweckverbände Mitte und Nord Anordnungen zum Wassersparen erlassen. Den Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Bad Königshofen und der umliegenden Gemeinden ist es verboten, private Schwimmbecken oder Zisternen mit Wasser aus der Leitung zu befüllen. Verboten ist auch, Spiel- und Sportplätze oder Rasenflächen zu bewässern.

Ähnliches wird gerade in der Gemeinde Nüdlingen (Lkr. Bad Kissingen) diskutiert. Weil das Wasser aus den eigenen Brunnen knapp wird, ruft die Gemeinde ihre Bürgerinnen und Bürger zum Wassersparen auf. So wird empfohlen, zu duschen anstatt zu baden und im eigenen Garten nur noch die Nutzpflanzen zu bewässern.

5. Die Gewässer: Immer mehr Bäche trocknen aus, der Pegelstand des Mains sinkt

Die andauernde Hitze und Trockenheit in der Region setzt auch dem Main zu.  Das Foto zeigt die Mainlände in Veitshöchheim.
Foto: Patty Varasano | Die andauernde Hitze und Trockenheit in der Region setzt auch dem Main zu.  Das Foto zeigt die Mainlände in Veitshöchheim.

Überall in Unterfranken sinken die Wasserstände und Pegel der Bäche, Flüsse und Seen. 87 Prozent aller Gewässer-Pegel in den Regionen Würzburg und Bayerischer Untermain weisen jetzt niedrige bis sehr niedrige Abflüsse auf. In der Region Main-Rhön sind die Gewässer-Pegel fast flächendeckend im sehr niedrigen Bereich, schreibt ein Sprecher der Regierung von Unterfranken. 

An der Sinn im Lkr. Main-Spessart ist aktuell der fünftniedrigste Abfluss seit Beginn der Aufzeichnungen seit 1951 erreicht. Zählten die Wasserwirtschaftsämter Ende Juli noch zehn ausgetrocknete Bach-Abschnitte in Unterfranken, waren in der zweiten Augustwoche bereits 36 Bäche abschnittsweise ausgetrocknet. Betroffen sind mittlerweile Gewässer in allen Städten und Landkreisen Unterfrankens.

Auch der Main leidet unter der Hitze und Trockenheit. Derzeit werden elf Kubikmeter Wasser pro Sekunde aus dem Brombachsee und dem Rothsee ins Maingebiet herübergepumpt. Der Main besteht zu etwa einem Viertel aus bevorratetem Wasser aus Mittelfranken, das eigentlich in die Donau geflossen wäre. Und die Wassertemperatur im Main ist immer noch zu hoch: Zwischen Kahl am Main (Lkr. Aschaffenburg) und Würzburg liegt sie für viele Stunden am Tag über 25 Grad. 

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Volkach
Würzburg
Schweinfurt
Nüdlingen
Bad Königshofen
Holzhausen
Mühlfeld
Angelika Kleinhenz
Deutscher Wetterdienst
Instagram-Inhalte
Regen
Regierung von Unterfranken
Stadt Bad Königshofen
Unterfranken
Wassersparen
Wasserwirtschaftsämter
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • Mila
    Seit über zwanzig Jahren wurde dieses Szenario angekündigt, diejenigen Umweltwissenschaftler wurden oft als Schwarzseher und Panikmacher verschrien, keiner wollte es hören. Jetzt ist es schon lange nach zwölf und trotzdem sind die meisten nicht bereit, auf etwas zu verzichten. Da äußern Poolbesitzer, egal meinen Pool befalle ich. Sagt doch alles, oder.
    Am Ende werden alle feststellen, dass man Geld nicht essen kann. Oder wenn die Welt eine Bank wäre, dann hätte man sie schon längst gerettet. Aber so wurden alle Probleme und Anzeichen herunter geredet, damit der Euro/Dollar und Rubel weiter rollen kann. Und hoffen, dass nichts geschieht?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • kvtom
    Aber unsere lieben Bauern bewässern weiter in großem Stil die Äcker. Bis NICHTS mehr da ist.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • schuti
    Wer ernten will, muss gießen.

    Ist es besser, die Äcker vor der Haustür austrocknen zu lassen und dann das Gemüse, Getreide etc mit schlechter CO2-Bilanz aus dem Ausland zu importieren und uns noch weiter vom Ausland abhängig zu machen?

    Kauft regional ein, sagen sie - aber gegossen werden darf nicht, damit auch was zum einkaufen da ist. Wo bitte sollen denn dann die regionalen Produkte herkommen?

    Wasser sparen ist wichtig - ja
    Aber fangt doch erstmal an, die überflüssigen Verschwendungen zu lassen!
    Da werden Schwimmbäder geschlossen, weil Wasser und Energie gespart werden muss - dafür stellt sich jetzt jeder einen eigenen Pool in den Garten. Ist ja viel bequemer. Und nicht so überfüllt. Und meins. Hat ja jeder - muss ich auch haben.......
    Nachdenken bitte!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • jebusara@web.de
    @schuti

    Wer ernten will muss giessen. Richtig! Es ist nur die Frage WAS geerntet wird. Lebensmittel wie Gemüse und Obst? Futter für das Hobby Pferdehaltung? Oder Raps aus dem Biotreibstoff gemacht wird? Letzteres ist ein Milliardengeschäft, weitaus Gewinn bringender als Anbau von Lebensmittel!

    https://www.deutschlandfunk.de/sprit-statt-brot-100.html
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Steler06501902
    Es sind nicht alle Bauern die Bewässern, sondern nur die die es sich leisten können bzw. müssen oder ggf. die Erlaubnis / Recht haben bestimmte Recourcen zu nutzen. Aber auch das kann begrenzt werden.

    Zudem ist die Bauerei ja keine Spass an der Freude, sondern es geht darum, das die Bevölkerung etwas zu fressen bekommt.

    Nicht immer auf die Bauern schimpfen, sonst ist der Teller bald leer.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • schwarzmann
    Die Radiosender sollten mal den Tonfall ihrer Beiträge überdenken.
    Immer wieder "geniest den Sommertag heute" "Tolles Ferienwetter" "Schwimmbadwetter" "Freuen uns auf ein Hochsommerwochenende". Es wird immer noch suggeriert das das alles ganz toll ist!
    Natürlich gönne ich jedem Kind schöne Sommerferien - aber immer diese übertriebene Euphorie. Damit macht man die Leite nicht sensibel für so ein ernstes Thema.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • jutta.noether@web.de
    DAS denke ich schon die ganze Zeit...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • arnold.friedrich@t-online.de
    Telefonieren Sie mal mit staatsbeamten in der Regierung oder Ministerien in München. Wenn Sie die Lage in Nordbayern schildern , bekommen Sie die Aussage das es in München jeden 2 Abend ein Gewitter gibt und wir uns nicht so anstellen sollten.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • oechler
    Gegen Dürre helfen weder Windräder noch Solaranlagen. Bäume Bäume Bäume pflanzen und dazu keinen Kahlschlag für schnelles Geld in den bestehenden Wäldern betreiben. Die Wälder halten das Wasser, sofern noch welche da sind.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • dietmar@eberth-privat.de
    "... keinen Kahlschlag für schnelles Geld in den bestehenden Wäldern betreiben..."

    Wo soll das in Deutschland sein? Wir betreiben in Deutschland
    Waldbewirtschaftung mit positivem Bilanz Holzuwachs (und damit gebundenes CO2 - in Deutschland vergrössert sich mit jedem Jahr).
    https://www.wald.de/rohstoff-holz/

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1181669/umfrage/anteil-der-waldflaeche-in-deutschland/
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • GWM
    Man sollte halt unterscheiden zwischen Holzplantage und Ökosystem Wald.
    Dann ergibt sich ein anderes Bild als das, was die Forstwirtschaft uns vorgaukeln will.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • dietmar@eberth-privat.de
    wo betreiben wir "... Kahlschlag für schnelles Geld ... " in Deutschland?

    Zeigen Sie mir einen Forstwirt der nicht an zukünftige Generationen denkt, oder alternativ eine Holzplantage in Deutschland.
    https://www.lwf.bayern.de/forsttechnik-holz/biomassenutzung/050535/
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • wwietschorke@freenet.de
    Ganz einfach in Waldgebieten, in denen Windräder aufgestellt werden. Dort werden einige Hektar Wald für Zufahrtswege und für die Stellplätze gefällt. Dort ist auch meist kein junger sondern alter Waldbestand . Man betrachte Üchtelhausen, dort sollen mit aller Gewalt unter der Führung des Bürgermeisters Grebner Windräder im Wald und Feuchtgebiet aufgestellt werden. € Zeichen in den Augen!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • referat2
    Der Main ist Staugeregelt. Da senkt sich nicht viel ab.
    Der Main hat > 10 m³/s seines Abflusses aus dem Brombach und Rothsee. Das ist über 20 % seines Abflusses.
    Damit ist in spätestens 3 Wochen schluss. Wenn die Seen leer sind ...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • EKCAG
    Wenn es doch der trockenste August seit 62 Jahren ist, heißt es es war schon mal so trocken auch vor ca. 60 Jahren, wo es nicht so viele Autos gab, nicht so viele Menschen und sicherlich nicht so viel CO2 bzw. der hat keinen Interessiert. Trotzdem gab es diese Dürrejahre… Nachdenken wäre gar nicht verkehrt, stattdessen sind hier nur Mitläufer der neuen Klimapolitik.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • dbuettner0815@gmail.com
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • dbuettner0815@gmail.com
    @EKCAG: Sie reden von Nachdenken? Dann fangen Sie mal an!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • kafrumbi
    Ein Blick auf unseren Grundwasserspiegel würde helfen....mein letzter Stand...es fehlen 350 Liter pro qm...nach diesem Sommer abnehmend, dafür braucht, denke ich, niemand ein Messgerät....die Prognosen, gerade für Franken sind für die nächsten Jahre ernüchternd, Wasser ist nicht einfach zu besorgen, wie Gas und Strom, egal wie hoch die Kosten sind...ich hoffe, dass diese Problematik in den Fokus rückt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • dietmar@eberth-privat.de
    Sie verwechseln Wetter (Einzelereignisse) mit Klima (Trends)
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • chjoachim@web.de
    Auf eigenen Wunsch hin entfernt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten