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Schweinfurt
Schließung des Krankenhauses St. Josef: Welche Vorteile hätte das Schweinfurter Modell gehabt?
Über Jahre wurde zwischen den Erlöserschwestern und dem Leopoldina-Krankenhaus eine Kooperation verhandelt. Was schlug Gutachter Roeder genau vor?
Wäre das 'Schweinfurter Modell' verwirklicht worden, hätte es ein Klinikzentrum zur Folge gehabt, mit zwei Standorten: dem Leopoldina-Krankenhaus sowie dem Josefs-Krankenhaus.
Foto: René Ruprecht | Wäre das "Schweinfurter Modell" verwirklicht worden, hätte es ein Klinikzentrum zur Folge gehabt, mit zwei Standorten: dem Leopoldina-Krankenhaus sowie dem Josefs-Krankenhaus.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 20.09.2024 02:33 Uhr

Die Würzburger Erlöserschwestern erklärten Ende Juli, sie wollen Ende des Jahres das Krankenhaus St. Josef mit 272 Betten und 800 Mitarbeitenden aus Kostengründen schließen. In den vergangenen Wochen wurden zwar offenbar Gespräche mit Interessenten für eine Übernahme geführt, doch mit wenig Hoffnung auf Erfolg. Viele Bürgerinnen und Bürger hoffen nach wie vor darauf, dass es eine Lösung gibt, das Krankenhaus doch zu erhalten.

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