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Grafenrheinfeld
Die Kühltürme in Grafenrheinfeld verschwinden, aber der Atommüll nicht: Warum die Kernkraftgegner aktiv bleiben
Sie sind Atomkraftgegner der ersten Stunde. Fünf Männer aus dem Landkreis Schweinfurt erklären, warum ihre Arbeit jetzt nicht vorbei ist und wie sie weiterkämpfen werden.
Atomgegner der ersten Stunde vor dem Atomkraftwerk Grafenrheinfeld: (v.li.) Elmar Rachle, Peter Fuchs, Christian Schäflein, Walter Rachle und Herbert Wiener. 
Foto: Anand Anders | Atomgegner der ersten Stunde vor dem Atomkraftwerk Grafenrheinfeld: (v.li.) Elmar Rachle, Peter Fuchs, Christian Schäflein, Walter Rachle und Herbert Wiener. 
Susanne Wiedemann
 |  aktualisiert: 14.08.2024 02:55 Uhr

Herbert Wiener, Christian Schäflein, Peter Fuchs, Elmar und Walter Rachle kommen aus unterschiedlichen Berufen. Aber sie haben eine gemeinsame Geschichte - und ein gemeinsames Ziel: Widerstand gegen Atomkraft und ihre Hinterlassenschaften. Die fünf waren und sind im Landkreis Schweinfurt in der BA-BI, der "Bürgeraktion Lebens-, Umwelt- und Klimaschutz / Bürgerinitiative gegen Atomanlagen", aktiv, die es seit 52 Jahren gibt. 

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