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Grafenrheinfeld
Wegkreuz am AKW ist Symbolort für Nachdenken und Protest
Am Wegkreuz nahe dem KKG sprach der grüne MdL Paul Knoblach als Hauptredner. Neben ihm daneben der fränkische Barde Johannes Wohlfahrt. Es war die letzte Andacht im Schatten der Kühltürme.
Foto: Herbert Wiener | Am Wegkreuz nahe dem KKG sprach der grüne MdL Paul Knoblach als Hauptredner. Neben ihm daneben der fränkische Barde Johannes Wohlfahrt. Es war die letzte Andacht im Schatten der Kühltürme.
Redaktion
 |  aktualisiert: 09.07.2024 17:07 Uhr

Das Wegkreuz beim AKW Grafenrheinfeld hat der grüne MdL Paul Knoblach bei der alljährlichen Andacht zum Gedenken an die Opfer der Tschernobyl-Katastrophe von 1986 als „Symbolort für Nachdenken, Erinnern, aber auch Protest und Widerstand“ bezeichnet. Pfarrer Heiko Kuschel erinnerte, dass die Andacht die letzte im Schatten der Kühltürme war. Sie sollen im August gesprengt werden.

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