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Grafenrheinfeld
Sprengung der AKW-Kühltürme in Grafenrheinfeld: Worauf Bauingenieur Mathias Aron besonders achten muss
Es wird zweimal knallen. Nach 30 Sekunden sind die Türme des Atomkraftwerks im Landkreis Schweinfurt dann weg. Der Projektleiter erklärt, warum sie jetzt gesprengt werden.
Voraussichtlich am 16. August werden die Kühltürme des ehemaligen AKW Grafenrheinfeld gesprengt. Projektleiter Matthias Aron sagt, worauf er besonders achten muss.
Foto: Patty Varasano | Voraussichtlich am 16. August werden die Kühltürme des ehemaligen AKW Grafenrheinfeld gesprengt. Projektleiter Matthias Aron sagt, worauf er besonders achten muss.
Josef Schäfer
 |  aktualisiert: 12.07.2024 02:42 Uhr

Matthias Aron hat die Fäden in der Hand: Für Betreiber Preussen-Elektra koordiniert er die Sprengung der beiden Kühltürme des ehemaligen Atomkraftwerks Grafenrheinfeld (KKG) im Landkreis Schweinfurt. Das AKW wird derzeit zurückgebaut, die Türme sind überflüssig geworden. Geplant ist die Sprengung für den 16. August.

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