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Karlstadt
Sparkurs des Bistums: Was bedeutet die Kategorisierung für die Zukunft der Kirchen im Pastoralen Raum Karlstadt?
In Gebäude der untersten Kategorie wird kaum noch Geld für Reparaturen gesteckt. Gerade "Zweitkirchen" sind betroffen. Was heißt das für "St. Andreas" und "Heilige Familie" in Karlstadt?
Die St.-Andreas-Kirche in der Karlstadter Alstadt: Noch ist unklar, in welche Kategorie das Gebäude eingeordnet wird und wie die Diözese in Zukunft die Instandhaltung bezuschusst.
Foto: Corbinian Wildmeister | Die St.-Andreas-Kirche in der Karlstadter Alstadt: Noch ist unklar, in welche Kategorie das Gebäude eingeordnet wird und wie die Diözese in Zukunft die Instandhaltung bezuschusst.
Corbinian Wildmeister
,  und   Stefanie Koßner
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:19 Uhr

Weniger Gläubige und damit auch weniger Geld. Das Bistum Würzburg der Katholischen Kirche reagiert auf diese Entwicklung und hat sich einen konsequenten Sparkurs auferlegt. Deshalb werden derzeit alle Kirchen, Pfarrhäuser und Pfarrheime kategorisiert. Im Mittelpunkt steht die Frage, in welche Gebäude die Diözese in Zukunft Geld für Sanierungen steckt – und wie viel.

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