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Basketball: Bundesliga
Welche Visionen Trainer Filipovski und Manager Loncar für die Würzburger Baskets haben
Nach der wahrscheinlichen Rettung gehen die Blicke bei Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg in die Zukunft. Und die hängt natürlich auch vom lieben Geld ab.
Zu wenig Leidenschaft an der Linie kann man Baskets-Trainer Sasa Filipovski bestimmt nicht vorwerfen.
Foto: Silvia Gralla | Zu wenig Leidenschaft an der Linie kann man Baskets-Trainer Sasa Filipovski bestimmt nicht vorwerfen.
Thomas Brandstetter
,  und   Tim Eisenberger
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:22 Uhr

Mit einem Erfolg bei den Jobstairs Gießen 46ers am Samstagabend (20.30 Uhr) kann Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg auch die letzten rechnerisch noch möglichen Zweifel am Klassenerhalt endgültig aus der Welt schaffen. Sollten die Baskets ihren siebten Sieg in Serie einfahren (und damit auch den direkten Vergleich gewinnen), könnten die Mittelhessen die Unterfranken in den verbleibenden Partien nicht mehr überholen. Das kann Schlusslicht Frankfurt jetzt schon nicht mehr. Ein Gespräch mit Baskets-Trainer Sasa Filipovski (47) und Manager Kresimir Loncar (39) über die jüngste Entwicklung und vor allem über die Zukunft. Welche Visionen der Slowene und der gebürtige Kroate, der den deutschen Pass besitzt, für den Standort Würzburg haben.

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