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Fußball: Regionalliga Bayern
Hausverbote, Fanprojekte, Bündnispartner: Was Fußballvereine gegen Rechtsextreme und Gewalt im Stadion tun können
Der FC 05 Schweinfurt will eine als gefährlich geltende Fangruppe loswerden - und hofft auf Hilfe. Was möglich ist und Polizei, Sportjugend und "Schweinfurt ist bunt" sagen.
Nicht alle Fans sind den Fußballvereinen willkommen. Aktuell hat der FC 05 Schweinfurt Probleme mit einer Gruppe Rechtsextremisten.
Foto: Getty Images/Collage Main-Post | Nicht alle Fans sind den Fußballvereinen willkommen. Aktuell hat der FC 05 Schweinfurt Probleme mit einer Gruppe Rechtsextremisten.
Michi Bauer
 |  aktualisiert: 20.11.2024 02:45 Uhr

Der sportliche Erfolg des FC 05 Schweinfurt in der Fußball-Regionalliga Bayern hat einen Schatten: Rechtsextreme, die sich vor einem Jahr als Hooligan-Vereinigung "JSM" hinter einer Zaunfahne mit dem Zusatz "jung. sportlich. motiviert" zu erkennen gegeben haben. Teile der Nullfünfer Fanszene gehen auf Distanz, das Gros verhält sich passiv. Die Gruppe, aus der einzelne Personen Kontakte zu einem militanten Netzwerk unterhalten, ist noch immer ein Teil des Fanblocks. 

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