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Schweinfurt
Plädoyer im Prozess gegen "Go&Change"-Guru: Staatsanwaltschaft fordert Freiheitsstrafe von mehr als sechs Jahren
Überraschend hat die Vorsitzende Richterin am Montag im Prozess gegen Kai K. endgültig die Beweisaufnahme geschlossen. Was die Nebenklage forderte und wie es weitergeht.
Forderte am Montag eine Freiheitsstrafe von sechs Jahren und sechs Monaten: Staatsanwältin Melanie Roth im Prozess gegen Kai K. am Landgericht Schweinfurt.
Foto: René Ruprecht (Archivbild) | Forderte am Montag eine Freiheitsstrafe von sechs Jahren und sechs Monaten: Staatsanwältin Melanie Roth im Prozess gegen Kai K. am Landgericht Schweinfurt.
Christine Jeske
,  und   Lisa Marie Waschbusch
 |  aktualisiert: 12.11.2024 02:41 Uhr

Jetzt geht es doch schneller als gedacht. Zuletzt hatte das Landgericht Schweinfurt in dem seit Februar andauernden Prozess gegen den Kopf der Gemeinschaft "Go&Change" Termine bis in den Dezember festgelegt. Doch jetzt hat die Kammer an diesem Montagmorgen die Beweisaufnahme im Verfahren gegen Kai K. endgültig geschlossen. Im Anschluss begann Staatsanwältin Melanie Roth unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit ihrem Schlussvortrag.

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