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Schweinfurt
"Go&Change"-Prozess in Schweinfurt: Als Kai K. sein Schweigen bricht, wird die Öffentlichkeit ausgeschlossen
Am 22. Verhandlungstag hat der Angeklagte erstmals ausführlich gesprochen - in nicht öffentlicher Sitzung. Offen blieb, wie es am Landgericht in dem Prozess weitergeht.
Verteidiger Hubertus Werner begrüßt den Angeklagten Kai K. im Gericht in Schweinfurt.
Foto: René Ruprecht (Archivbild) | Verteidiger Hubertus Werner begrüßt den Angeklagten Kai K. im Gericht in Schweinfurt.
Benjamin Stahl
,  und   Lisa Marie Waschbusch
 |  aktualisiert: 10.07.2024 02:45 Uhr

Am 22. Verhandlungstag hat Kai K. sein Schweigen gebrochen. In einer mehrere Stunden andauernden Einlassung wollte der 42-Jährige aus seinem Leben erzählen und berichten, wie er die Gemeinschaft "Go&Change" gegründet hat. Und wollte sich äußern zu dem, was ihm die Staatsanwaltschaft Schweinfurt vorwirft. So hatten es jedenfalls seine Anwälte in der vergangenen Woche angekündigt. Was der Kopf von "Go&Change" an diesem Dienstagnachmittag tatsächlich vor dem Landgericht Schweinfurt sagte, blieb vor der Öffentlichkeit jedoch verborgen.

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