zurück
Schweinfurt
"Go&Change"-Prozess in Schweinfurt: Gab es Tonaufnahmen aus dem Schlafzimmer von Kai K.?
Im Verfahren gegen Kai K. rütteln die Verteidiger mit neuen Beweisanträgen an der Glaubwürdigkeit der Nebenklägerin. Sie wollen, dass sie nochmal ins Gericht geladen wird.
Verteidiger Hubertus Werner (Dritter von links) stellte erneut mehrere Anträge vor dem Landgericht Schweinfurt. Nun muss die Kammer darüber entscheiden.
Foto: René Ruprecht (Archiv) | Verteidiger Hubertus Werner (Dritter von links) stellte erneut mehrere Anträge vor dem Landgericht Schweinfurt. Nun muss die Kammer darüber entscheiden.
Jonas Keck
,  und   Lisa Marie Waschbusch
 |  aktualisiert: 18.10.2024 15:05 Uhr

Fünf neue Beweisanträge lagen am Ende des 31. Verhandlungstages am Landgericht Schweinfurt auf dem Tisch. Wieder einmal zielte die Verteidigung darauf ab, die Glaubwürdigkeit der 31-Jährigen, die der angeklagte Kai K. vergewaltigt, geschlagen und bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt haben soll, zu mindern. Und wieder einmal ging es an diesem Donnerstag um das Telefon der Nebenklägerin, das in dem Verfahren gegen den Kopf der Gemeinschaft "Go&Change" schon mehrfach Thema gewesen war.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar