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Unterfranken
Schaffen wir das? Das sagen 16 Menschen aus Unterfranken heute
Am 31. August 2015 sagte die Kanzlerin: "Wir schaffen das." Haben wir es geschafft? Fünf Jahre später sagen Geflüchtete und Fachleute, was gut läuft und woran es hapert.
Wegen anhaltend hoher Flüchtlingszahlen stellten Helfer des Roten Kreuzes am 3. September 2014 große Zelte auf dem Hof der Gemeinschaftsunterkunft in Veitshöchheim (Lkr. Würzburg) auf.
Foto: Daniel Peter | Wegen anhaltend hoher Flüchtlingszahlen stellten Helfer des Roten Kreuzes am 3. September 2014 große Zelte auf dem Hof der Gemeinschaftsunterkunft in Veitshöchheim (Lkr. Würzburg) auf.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:27 Uhr

Mehr als 16.000 Menschen waren Ende des Jahres 2015 in Unterfranken in staatlichen Unterkünften für Asylbewerber untergebracht. Das waren sechs Mal so viele wie noch zwei Jahre zuvor. Die Schutzsuchenden mussten nicht nur kurzfristig versorgt, sondern viele von ihnen auch langfristig in unsere Gesellschaft, ins Schulsystem und den Arbeitsmarkt integriert werden. "Wir schaffen das" - hat sich das Versprechen von Bundeskanzlerin Angela Merkel bewahrheitet? Wir haben 16 Menschen aus Unterfranken gefragt. Geflüchtete und Einheimische sagen fünf Jahre später, was in den verschiedenen Bereichen gut und was schlecht lief, was die größten Herausforderungen waren - und was ihre Wünsche für die Zukunft sind.

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