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Würzburg
Podcast Abseitsgespräche: Unterhaltsame Geschichten aus dem unterfränkischen Fußball
Wer steckt hinter dem Fußball in Unterfranken und welche faszinierenden Geschichten können Spieler, Trainer, Funktionäre, Fans oder Schiedsrichter erzählen?
Abseitsgespräche ist der Fußball-Podcast der Main-Post. Hören Sie alle zwei Wochen eine neue Folge mit spannenden Gästen aus Unterfranken!
Foto: Christoph Weiss, Stefanie Rielicke (Grafik) | Abseitsgespräche ist der Fußball-Podcast der Main-Post. Hören Sie alle zwei Wochen eine neue Folge mit spannenden Gästen aus Unterfranken!
Lukas Eisenhut
,  Michi Bauer
 und  Tim Eisenberger
 |  aktualisiert: 13.06.2024 02:43 Uhr

Im Podcast "Abseitsgespräche" blickt die Sport-Redaktion der Main-Post hinter die Kulissen der Akteure im Fußballgeschehen aus Unterfranken. Michi Bauer, Lukas Eisenhut und Tim Eisenberger sprechen mit den Szenegrößen über den Fußball in der Region, ihren persönlichen Werdegang und was diesen Sport und seine Menschen so faszinierend macht. Alle zwei Wochen erscheint am Mittwochabend eine neue Episode.

Den Abseitsgespräche-Podcast finden Sie auf

Folge 20: Peter Sippel, wie können wir Schiedsrichter besser schützen?

Peter Sippel zählte während seiner aktiven Karriere zu den besten deutschen Schiedsrichtern. 217 Bundesliga-Spiele hat der Würzburger geleitet, dazu 150 in der zweiten Liga. In der neuen Folge von "⁠Abseitsgespräche", dem Fußball-Podcast der Main-Post⁠, spricht der 54-Jährige mit Gastgeber ⁠Lukas Eisenhut⁠ unter anderem darüber, welche Stadien ihm am besten gefallen haben, welcher Spieler besonders gerne zum Meckern kam und ob es ein besonderes Spiel aus Sippels Karriere gibt, das er bis heute im Kopf hat.

Mit dieser Folge endet die zweite Staffel von "Abseitsgespräche". Das Podcast-Team der Sportredaktion bedankt sich bei allen Zuhörerinnen und Zuhörern für ihr Interesse!

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Folge 19: Dieter Wirsching, wie kann man Roter und Grüner gleichzeitig sein?

Dieter Wirsching ist in Unterfranken bekannt wie ein bunter Hund. Logisch, schließlich hat er für den grünen FC 05 Schweinfurt sowie den blauen Würzburger FV gespielt und die roten Würzburger Kickers trainiert. In Folge 19 spricht er unter anderem darüber, dass man sehr wohl Grüner und Roter im Herzen sein kann. Er erinnert sich an sein einziges Zweitliga-Tor beim 3:3 gegen den VfL Bochum zurück und erklärt, warum es nach dem Unentschieden gegen den Pott-Klub für den FC 05 bergab ging.

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Folge 18: Herr Priol, haben Sie eigentlich schon ein pinkes Trikot?

Wilde Frisur und quetschbuntes Hemd - ⁠so kennt man den Kabarettisten von der Bühne.⁠ Deutlich dezenter läuft Urban Priol durch den Alltag. Redet aber trotzdem gerne und viel. Vor allem, wenn es um Fußball geht: ⁠Der 62-Jährige ist ein Fußball-Verrückter⁠, als leidenschaftlicher Fan von Borussia Mönchengladbach Freud, aber auch Kummer gewohnt, wie er in den "Abseitsgesprächen", dem Fußball-Podcast dieser Redaktion erzählt. Zumindest ein halbes Auge werfe er auch auf die Viktoria, den Regionalligisten quasi vor der Haustüre des Aschaffenburgers.

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Folge 17: Herr Lange, wieso ist meine Begeisterung für Fußball verschwunden?

Er gilt als "Dorn im Auge des DFB". Immer wieder zeigt Harald Lange mithilfe der Wissenschaft, was die deutschen Fans über den Fußball denken. An der Universität Würzburg leitet der 56-Jährige das Institut für Fan- und Fußballforschung am Lehrstuhl für Sportwissenschaften. "Die Bierhoffisierung des DFB müsse enden", sagt Lange, der sich trotzdem auf das anstehende Großereignis im Sommer freut, auch wenn er nicht von einem zweiten Sommermärchen ausgeht.

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Folge 16: Steffen Barthel, nehmen uns Datenanalysten wie Sie die Straßenfußballer weg?

Steffen Barthel ist selbst Fußballer, trainiert mit seinem Bruder zusammen in der Kreisliga ⁠Würzburg⁠ 1 in Gelchsheim, arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am "TSG ResearchLab", einer gemeinnützigen Tochtergesellschaft des Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim im baden-württembergischen Zuzenhausen und promoviert damit auch noch an der Fernuniversität in Amsterdam. Steffen Barthel ist ein vielbeschäftigter Mann. Er kriegt aber alles ganz gut unter einen Hut, sagt er. Wie genau, das verrät er in der neuen Folge.

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Folge 15: Matthias Gerhardt, war früher wirklich alles besser?

Er ist einer, der etwas zu sagen hat - und davon viel: Wenn es um Fußball geht, hat Matthias Gerhardt immer eine Meinung. "Dass ich auch mal anecke, ist klar, ich hau' das einfach raus, wie ich es denke. Niemals hintenrum, immer frontal", sagt ⁠der frühere Zweitliga-Kicker des FC 05 Schweinfurt, jetzige Trainer der SpVgg Hambach und künftige des FV Rannungen/Pfändhausen/Holzhausen⁠. In den sozialen Medien und im "real life" mischt er sich gerne in jede Diskussion. Früher war alles besser - diesen Satz mag der 48-Jährige trotz aller Sozialromantik nicht so stehen lassen.

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Folge 14: Philipp Eckart, sind Sie als Profitrainer gescheitert?

Mit 34 Jahren gilt Philipp Eckart als junger Trainer. Trotzdem hat der Würzburger schon einiges erlebt im deutschen Profi-Fußball - so war er bereits Co-Trainer bei den Würzburger Kickers und Erzgebirge Aue. Nun trainiert er den FV 04 Würzburg. Im Gespräch mit Tim Eisenberger erzählt Eckart von seiner Arbeit im Profibereich.

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Folge 13: Murat Akgün, warum funktioniert Integration im Sport so gut?

Obwohl ⁠Murat Akgün⁠ und Gastgeber Lukas Eisenhut sich erst seit der Aufnahme dieses ⁠Podcasts⁠ persönlich kennen, verbindet die beiden ein Ereignis, das schon viel länger her ist: Am 12. März 2013 traf der FC Schalke 04 im Rückspiel des Champions-League-Achtelfinals auf Galatasaray Istanbul. Nach einem 1:1 im Hinspiel in der Türkei standen die Chancen auf die nächste Runde für S04 gut. Nach den 90 Minuten durfte dann aber überraschenderweise Akgün mit seinem Herzensklub in Rot-Gelb jubeln, während Eisenhut auf dem heimischen Sofa ein langes Gesicht machte.

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Folge 12: Christian Wück, sind sie manchmal mehr Papa als Trainer?

Das Jahr 2023 war für ⁠Christian Wück⁠ ein ganz besonderes. Schließlich wurde er mit seinen U17-Junioren erst im Sommer ⁠Europameister⁠, ehe er im Winter mit dem Team dann noch den ⁠Weltmeistertitel⁠ folgen ließ. Zwei Riesenerfolge, die ohne besondere Herangehensweise nicht möglich gewesen wären. Wie er es geschafft hat, seine Spieler zu erreichen, erzählt Wück in der neuen Folge.

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Folge 11: Ernst Gehling, was wünschen Sie sich von den Menschen in Deutschland?

Wer in Schweinfurt von den Freien Turnern spricht, spricht auch von Ernst Gehling. Der 67-Jährige war Spieler und Trainer, ist aktuell Fußball-Abteilungsleiter des Landesligisten - und im Verein so etwas wie eine (Groß)-Vaterfigur. Er ist ein Sportler und Funktionär mit Werten und Meinung, einer, der gerne auch mal aneckt, wenn er es für wichtig und richtig hält. Manchmal ein Querulant. Immer ein Idealist. In der ersten Folge der zweiten Staffel "Abseitsgespräche", spricht Ernst Gehling mit Host ⁠Michi Bauer⁠ darüber, was ihn auf dem Fußballplatz und im gesellschaftlichen Alltag ärgert. Welche politischen Entwicklungen ihm Angst machen und was er sich von jedem einzelnen Bürger im Land wünscht. Aber auch darüber, dass er die aktuellen Bauern-Proteste ambivalent sieht. Und wie er damit umgeht, wenn verbale Angriffe gegen seine Person und seine Familie unter die Gürtellinie gehen.

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Folge 10: Lissi Bauer - Warum sie das Ehrenamt liebt, aber den Begriff hasst

72. Für Lissi Bauer ist ihr Alter kein Problem. Ob beim Fußballverein in Höchberg oder bei der Faschingsgesellschaft. Bauer ist viel unterwegs und engagiert sich. Ehrenamt nennt sich das. Den Begriff mag sie aber überhaupt nicht, die Tätigkeit liebt sie dagegen. In Folge 10 versuchen Host Tim Eisenberger und sein Gast eine bessere Formulierung zu finden. Die Höchbergerin erzählt von ihrer Zeit als Teambetreuerin im Motorsport, was sie am Fußball begeistert und wie wichtig ihr der Teamgedanke ist. Natürlich kommt auch ihre zweite große Liebe nicht zu kurz. Im Fasching stand Bauer schon als Domina in der Bütt.

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Folge 9: Rudi Dümpert, was fasziniert Sie am Amateurfußball?

Er ist einer der dienstältesten freien Mitarbeiter der Main-Post, ein Reporter-Original im Grabfeld: Rudi Dümpert. Der 74-Jährige, der, wann immer es nicht gerade schüttet, mit seinem Moped zu den Terminen fährt, berichtet seit 1991 für unsere Lokalsport-Redaktion Bad Neustadt. Bevorzugt über ⁠den Fußball-Regionalligisten TSV Aubstadt⁠ und ⁠den Tischtennis-Bundesligisten TSV Bad Königshofen⁠. In gut drei Jahrzehnten hat er reichlich Anekdoten gesammelt und dementsprechend viel zu erzählen. So spricht er über seine Erlebnisse auf den Sportplätzen. Aber auch darüber, wie ihn, natürlich am Sportplatz, einmal der Blitz getroffen hat. Bumm hat's gemacht - und der Rudi war am Boden gelegen. Er erinnert sich noch daran, wie er schon am Tag darauf wieder für die Redaktion im Einsatz war.

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Folge 8: Luca Pfeiffer, warum ist's zu Hause immer noch am schönsten?

Schaut man sich den Werdegang von Luca Pfeiffer an, so wird schnell deutlich, dass der gebürtige Bad Mergentheimer so richtig weit weg von zu Hause nur selten war. Gespielt hat der Stürmer unter anderem bei der TSG Hoffenheim, dem FSV Hollenbach und den Würzburger Kickers. Aktuell läuft er für den SV Darmstadt 98 auf. Was seine Heimat für ihn ausmacht, warum seine Zeit in Dänemark besonders schwer war und warum er aus dem Hoffenheimer Nachwuchsleistungszentrum zu seinem Heimatverein zurückgekehrt ist.

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Folge 7: Davina Lutz, wie viel Sexismus gibt es auf dem Platz?

Mit 17 wurde es Davina Lutz zu bunt. Als Fußballerin waren ihr die Leistungen der Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter zu schwach. Deshalb wollte sie selbst pfeifen. Die 28-Jährige aus Poppenhausen (Lkr. Schweinfurt) ist mittlerweile in der Frauen-Bundesliga angekommen, pfeift aber auch im Männerbereich. Im Podcast erzählt Lutz, was sie sich bei Spielen schon so anhören musste und was sie vom Fußballplatz mit nach Hause nimmt.

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Folge 6: Thomas Bieber, warum sind die Freien Turner Würzburg bunter als andere Fußballvereine?

Dieser Verein fällt aus dem Rahmen: Die Freien Turner Würzburg spielen mit ihrer Fußball-Abteilung in der Kreisliga – und gelten als der FC St. Pauli Unterfrankens. Weil der Fußball hier bunt ist, seine Hauptdarsteller alternativ sind. Wie Thomas Bieber. Der 57-jährige Würzburger mit den langen Haaren und dem pechschwarzen Uralt-Ford-Transit ist als Beirat-Mitglied und Trainer eines der Gesichter der Turner. In der aktuellen Folge spricht "der Bibs" mit Michi Bauer über die legendären Beate-Uhse-Trikots des studentisch geprägten Stadtteilklubs, über Integration von Geflüchteten, gelebte Diversität und darüber, warum auf dem Fußballplatz chauvinistische Witze nicht zwangsläufig zum guten Ton gehören müssen. Und warum man sogar mal einem politisch Rechten eine Chance gegeben und wie der diese genutzt hat.

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Folge 5: Sebastian Dürnagel, warum sind Depressionen im Fußball ein Tabu?

Früh in seinem Leben begann Sebastian Dürnagel mit Fußballspielen. Er arbeitete sich nach oben, spielte unter anderem beim 1. FC Nürnberg, Viktoria Aschaffenburg und den Würzburger Kickers. Schnell machte er unangenehme Bekanntschaft mit dem Druck, den das Fußballspielen mit sich bringt. 2020 dann, einige Jahre nach dem Ende der aktiven Karriere, lief das Fass bei Dürnagel über, er erkrankte an einer Depression. Im Podcast spricht der 42-Jährige darüber, wie es so weit kommen konnte, über ein gefährliches System im Fußball und darüber, was ihm die Therapie gebracht hat.

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Folge 4: Harald Funsch, woher kommt Ihre soziale Ader?

Seit über 30 Jahren ist Harald Funsch als Trainer im Würzburger Amateurfußball unterwegs. In dieser Funktion ist der 58-Jährige über Stadt und Landkreis hinaus bekannt, auch weil er schon bei den großen Würzburger Vereinen aktiv war. Was aber viele nicht über Funsch wissen: Er hat auch eine soziale Ader. In der neuen Folge spricht er über seinen beruflichen Werdegang, das Gütesiegel, das seinen Namen trägt und erklärt, warum er sich damals entschied, ein Pflegekind bei sich und seiner Familie aufzunehmen. Und er verrät, warum er Fan des FC Bayern München ist.

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Folge 3: Simon Snaschel, wie bekommt man Familie und Fußball unter einen Hut?

Ganz allein ist Simon Snaschel aufs Tor gestürmt. Hat alle abgehängt, den Torwart ausgespielt. Und dann den Ball nicht im Tor untergebracht. Schließlich kauerte der damalige Stürmer des Bezirksligisten TSV Münnerstadt danach eine gefühlte Ewigkeit konsterniert am Boden. Heute kann der 32-Jährige darüber lachen. Und schaut lieber auf seine 61 Tore in 112 Spielen für den TSV Großbardorf. Im Podcast mit Michi Bauer spricht er darüber, dass es nicht immer einfach ist, Fußball und Familie unter einen Hut zu bekommen.

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Folge 2: Sebastian Neumann, wie lebt es sich als Sportler mit Herzproblemen?

Bei Sebastian Neumann ging es lange Zeit steil nach oben. Bei Hertha BSC aus der Jugend erst in die 2. Bundesliga, dann sogar nach ganz oben. Irgendwann aber traf den Innenverteidiger, der auch in der deutschen U21-Nationalmannschaft angekommen war, ein harter Schlag: Bei einem routinemäßigen Medizincheck infolge eines Transfers wurden bei Neumann Herzprobleme festgestellt. Was das für seine Fußballer-Karriere, aber auch für sein Leben abseits des Platzes bedeutete, erzählt Sebastian Neumann in der aktuellen Folge mit Gastgeber Lukas Eisenhut.

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Folge 1: Andi Binner, wie wird man ohne Talent zum Publikumsliebling?

Warum er es immer bei den großen Klubs probiert hat, um dann weitgehend auf der Bank zu sitzen, weiß Andreas "Andi" Binner selbst nicht so genau. Aber, warum er es überall zum Publikumsliebling gebracht hat. Weil er eben ist, wie er ist. Warum er als Oberfranke, der eigentlich Bier im Blut haben müsste, Wein-Liebhaber ist, erzählt er Michi Bauer. Und warum er sich einen Moment lang für eine Legende gehalten hat.

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Fragen, Kritik, Lob und Anregungen nimmt das Team von "Abseitsgespräche" jederzeit gerne entgegen! Schreiben Sie an podcast@mainpost.de

 
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