Mit 34 Jahren gilt Philipp Eckart als junger Coach. Trotzdem hat der Würzburger schon einiges erlebt im deutschen Fußball. In der neusten Folge von Abseitsgespräche erzählt der Dortmund-Fan von seiner Arbeit als Co-Trainer im Profibereich und der Zusammenarbeit mit den vielen verschiedenen Trainern, für die er bei den Würzburger Kickers gearbeitet hat. Eckart erklärt, wie wichtig ihm die Loyalität zum Chefcoach ist und was er nun von seinem Assistenztrainer verlangt.
Außerdem berichtet er, warum der Abschied vom Profifußball keine Entscheidung gegen den Fußball, sondern für sein Leben als Vater und seine Familie war. Motivation ist für den noch recht neuen Trainer des FV 04 Würzburg kein Problem. Die "Nullvierer" sollen für ihn zum Sprungbrett werden.
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