zurück
Würzburg/Kitzingen
Boden als Investment: Was der unterfränkische Acker kostet und warum Investoren eine Gefahr für Landwirte sind
Immer weniger Boden ist im Besitz von landwirtschaftlichen Betrieben. Wo in der Region die Böden am begehrtesten sind und wem die Äcker in Unterfranken gehören.
Äcker und Böden werden immer teurer. Auch in Unterfranken steigen die Preise seit Jahren, die Zahl der Flächenkäufe von außerlandwirtschaftlichen Investoren steigt.
Foto: Dominik Dorsch | Äcker und Böden werden immer teurer. Auch in Unterfranken steigen die Preise seit Jahren, die Zahl der Flächenkäufe von außerlandwirtschaftlichen Investoren steigt.
Marcel Dinkel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:09 Uhr

Was knapp ist, ist auch teuer. Dieser Grundsatz gilt immer schon für Flächen in der Landwirtschaft - und der Markt dafür ist umkämpfter denn je. Seit Jahren steigt auch in Unterfranken der Kaufpreis für Böden. Kostete hier ein Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche den Daten des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums zufolge im Jahr 2010 im Schnitt rund 18.000 Euro, sind es gut zehn Jahre später fast 30.000 Euro, die dafür verlangt werden.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar